FC Nöttingen: Remis vor Rundenstart
Michael Schürg FC Nöttingen: Remis vor Rundenstart Mannheim. Im letzten Vorbereitungsspiel vor dem Rundenstart in der Fußball-Regionalliga Südwest am kommenden Samstag (14.00 Uhr) in Elversberg kam der FC Nöttingen beim Oberligisten VfR Mannheim nicht über ein 1:1 (0:1) hinaus. In der ersten Hälfte war der FCN die klar spielbestimmende Mannschaft und erarbeitete sich gute Chancen. Aber nur Michael Schürg traf ins Mannheimer Tor. Nach schönem Zuspiel von Felix Zachmann ließ er dem VfR-Torwart keine Chance (34.). Nach der Halbzeit konnte Nöttingens Trainer Michael Wittwer mit der Leistung seiner Jungs nicht zufrieden sein. Mannheim kam stärker auf und die Partie war fortan ausgeglichen. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld stand der Ellmendinger Marius Diebold (20) allein vor dem chancenlosen FCN-Keeper Robin Kraski und netzte zum 1:1 (55.) ein. Michael Schürg hatte noch die Riesenchance zum Nöttinger Siegtreffer, doch der Goalgetter vergab freistehend. ?Die erste Hälfte war hui, die zweite leider pfui?, meinte FCN-Manager Dirk Steidl nach der Generalprobe vor dem Regionalligastart in Elversberg. pm Click here...
MehrAmazons Fire Phone: Analyst errechnet $205 Herstellungskosten
205 US-Dollar sollen die Komponenten für das Amazon Fire Phone kosten – das haben die Analysten von IHS herausgefunden. Der Bericht über die Herstellungskosten von Amazons erstem Smartphone lag dem Tech-Blog Recode vor. Aus der Analyse der Komponenten geht hervor, dass das Fire Phone in der Herstellung etwas teurer ist als das iPhone 5s (199 US-Dollar) und günstiger als Samsungs Galaxy S5 (256 US-Dollar). Dass die drei Smartphones alle so nah beieinander liegen hat einen guten Grund: Sie sind nicht nur in einem ähnlichen Preissegment im Handel erhältlich, sie haben auch alle Drei sehr ähnliche Komponenten verbaut, die von den gleichen Auftragsfertigern stammen. Qualcomm liefert viel für das Fire Phone So hatten die Reparaturprofis von iFixit erst kürzlich festgestellt, dass das Fire Phone mit einem Qualcomm SoC ausgestattet ist und den Speicher von Samsung bezieht. Neun Komponenten stammen zweifelsohne von Qualcomm. Einzigartig ist das Fire Phone derzeit noch durch die vier Kameras, die für die 3D-Funktion Dynamic Perspective genutzt werden. Die Kamerasensoren stammen laut IHS von Omnivision: „Die sind das Besondere an diesem Telefon“, sagte IHS-Analyst Andrew Rassweiler gegenüber Recode. „Ob die Nutzer das nützlich finden, ist eine andere Frage. Ansonsten handelt es sich um ein ziemlich gewöhnliches Mittelklasse-Smartphone im Bezug auf die Hardware.“ Die Sensoren sitzen in den Ecken des ansonsten eher unterdurchschnittlichen Displays. Amazon hat – vielleicht auch aus Kostengründen – hier nur ein 720p anstelle eines 1080p-Display verbaut. Im Preis macht das laut IHS rund 27 US-Dollar für das Fire-Phone-Display aus, während ein iPhone-5s-Display 43 US-Dollar und ein Galaxy-S5-Display 63 US-Dollar kosten soll. Amazon hatte das erste eigene Smartphone Mitte Juni vorgestellt und in der vergangenen Woche in den Verkauf gebracht. Mit einem Preis, der wie die Top-Modelle der Mitbewerber angesiedelt ist (ab 199 US-Dollar mit Vertrag oder 649 US-Dollar ohne), muss sich Amazon laut der Kostenanalyse von IHS nicht wie bei den ersten Fire-Tablets mit hohen Kosten und einer kleinen Marge herumschlagen. Amazon, Amazon Fire Phone, Fire Phone Amazon 2014-07-29T21:52:00+02:00Nadine Juliana Dressler Homepage...
MehrSamsung Galaxy Alpha mit kompaktem Metallrahmen am 4. August?
Die Einführung des neuen Samsung Galaxy Alpha steht offenbar kurz bevor. Schon Anfang August soll es laut jüngsten Gerüchten soweit sein. Tatsächlich haben auch bereits die ersten Händler begonnen, das neue, etwas kompaktere Flaggschiff-Smartphone mit Metallrahmen zu Preisen von rund 650 Euro zu listen. Das Alpha, oder auch Galaxy Alpha, wie das neue Smartphone mit der Modellnummer SM-G850F auch genannt wird, wird nach Angaben von SamMobile bereits am Montag erstmals präsentiert. Damit würde der Launch noch früher erfolgen, als bisher angenommen, denn zuletzt war von einer Präsentation Mitte August die Rede. Nach bisherigem Kenntnisstand wird es sich beim S5 Alpha um eine technisch leicht abgespeckte Variante des Galaxy S5 handeln, die sich vor allem durch die Gestaltung des Gehäuses und die Größe unterscheidet. Demnach wird das Gerät ein 4,8 Zoll großes SuperAMOLED-Display mit 1280×720 Pixeln haben. Außerdem ist von 32 GB internem Flash-Speicher und LTE-Support die Rede. Aus einer UAProf-Datei von Samsungs Servern ist außerdem von einem 2,5 Gigahertz schnellen Prozessor die Rede, so dass das Samsung Galaxy Alpha wohl mit dem Snapdragon 801 Quadcore-SoC aufwarten wird, der bereits in der internationalen Version des Galaxy S5 verbaut ist. Alles zusammen ist laut früher geleakten Fotos wohl in einem Gehäuse mit Aluminiumrahmen untergebracht, das eine Rückenabdeckung aus Plastik besitzt. Unterdessen listen diverse europäische Händler aus Großbritannien, Portugal, Spanien, Polen und der Tschechischen Republik bereits die drei Farbvarianten des Samsung Galaxy S5 Alpha. Es ist von Ausgaben in Weiß, Blau, Gold und Schwarz die Rede. Die Preise erstrecken sich dabei von rund 550 Euro bis hin zu gut 650 Euro, wobei die offizielle Preisempfehlung wahrscheinlich bei 649 Euro liegen wird. Dass die Angaben authentisch sind, bestätigen die angegebenen EAN-Codes, so dass die Distributoren offenbar bereits entsprechende Daten von Samsung erhalten haben. Samsung, Samsung Galaxy Alpha, Galaxy Alpha SamMobile 2014-07-30T14:57:00+02:00Roland Quandt Meinst du das?...
MehrSmartphones: Samsung & Apple verlieren Marktanteile, China kommt
Samsung hatte bereits bei der Veröffentlichung seiner Geschäftszahlen davor gewarnt, dass man mit sinkenden Smartphone-Verkaufszahlen zu rechnen habe. Zahlen des Marktforschungsunternehmens IDC bestätigen nun, dass Samsung einen erheblichen Rückgang seines Marktanteils bei Smartphones hinnehmen muss. Nach ging der Marktanteil von Samsung im zweiten Quartal 2014 auf „nur noch“ 25,2 Prozent zurück. Im Vorjahreszeitraum waren es noch ganze 32,3 Prozent. Auch die Stückzahlen gingen wie von Samsung angekündigt zurück. So verkaufte man zwischen April und Juni 2014 zwar mit 74,3 Millionen Einheiten so viele Smartphones wie kein anderer Hersteller, doch zur gleichen Zeit waren es letztes Jahr noch 77,3 Prozent, so dass der Rückgang 3,9 Prozent beträgt. IDC-Statistik zum Smartphone-Markt im 2. Quartal 2014 Die Gründe für Samsungs Verlust an Marktanteilen bei Smartphones liegt laut IDC vor allem im Erstarken der chinesischen Konkurrenz. Huawei legte erheblich zu und konnte dadurch mit 6,0 Prozent Marktanteil (vor einem Jahr 4,3 Prozent) den dritten Rang unter den Smartphone-Herstellern erreichen. Tatsächlich stiegen die Lieferzahlen des chinesischen Konzerns mit 95,1 Prozent Plus um fast das Doppelte, so dass 20,3 Millionen Geräte verkauft wurden. Lenovo stieg zum viertgrößten Smartphone-Anbieter auf und kam nach einem Wachstum um 38,7 Prozent auf einen Marktanteil von 5,4 Prozent bei 15,8 Millionen verkauften Geräten. Dies verdankt der chinesische Hersteller vor allem seinen günstigen Modellen und einem raschen Ausbau des Vertriebs in bisher unerschlossenen Märkten. Apple als zweitplatzierter Hersteller verlor auf den Gesamtmarkt betrachtet ebenfalls Anteile. Mit 35,1 Millionen verkauften iPhones konnte man zwar die Stückzahlen um 12,4 Prozent steigern. Der Marktanteil sank aber dennpch von 13 auf „nur noch“ 11,9 Prozent. Mit dem bevorstehenden Launch der neuen Modelle des iPhone 6 dürfte Apple jedoch einen kräftigen Schub erleben. LG musste ebenfalls einen leichten Rückgang seines Marktanteils auf 4,9 Prozent (zuvor 5,0 Prozent) hinnehmen, konnte aber die Lieferzahlen erheblich steigern. Dank des LG G3 und den günstigen Modellen der LG L-Serie legten die Koreaner bei den Stückzahlen um 19,8 Prozent auf nunmehr 14,5 Millionen verkaufte Geräte zu. Insgesamt zeichnet sich allmählich eine Diversifizierung des Smartphone-Marktes ab, weil mehr Anbieter mit ihren Produkten Erfolg haben und die Dominanz von Samsung allmählich nachlässt. Smartphone Markt, Smartphone Marktanteil, Smartphone Market Share IDC 2014-07-30T13:35:00+02:00Roland Quandt weitere Meldungen noch mehr aus...
MehrFukushima-Reaktor: Tomographie mit Supernova-Strahlung
Mit Supernova-Teilchen Innenraum des Fukushima-Reaktors vermessen? Der havarierte Reaktor 4 im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi stellt nach wie vor ein Sicherheitsrisiko da. Mit in der Luft vorhandenen kosmischen Strahlen wollen US-amerikanische Forscher die Schutzhülle nun „röntgen“, um einen Blick in den Innenraum zu werfen. Möglicherweise geht von dort aus noch immer eine große Gefährdung für Mensch und Natur aus. Die intakte Schutzhülle des Fukushima-Reaktors sorgt glücklicherweise dafür, dass ein Großteil der hochradioaktiven Strahlung im Inneren der Anlage bleibt. Andererseits weiß niemand, wie es im Reaktor aussieht. Die strahlensicheren Wände blockieren nämlich auch in die andere Richtung fast jede Form von Strahlung, die in den Innenraum hineindringen will. Die einzige bekannte Ausnahme sind die hochenergetischen Myonen-Teilchen. Diese machen einen Großteil der sekundären kosmischen Strahlung aus ? will heißen, sie entstehen bei der Kollision von aus dem Weltall kommenden Protonen mit Molekülen und Atomkernen in der Erdatmosphäre. Die galaktischen Protonen, aus denen die Myonen entstehen, stammen von Supernovae und sind extrem energiegeladen. Auch die Myonen haben mit der 200-fachen Masse eines Elektrons noch genug Energie, um in die Schutzhülle des Fukushima-Reaktors einzudringen und anschließend auch wieder herauszukommen. Mit einem Apparat zur Myonen-Tomographie wollen Wissenschaftler des Los Alamos National Laboratory nun die ein- und austretende Myonen-Strahlung messen. Die Strahlung durchdringt den Reaktor zwar, wird hierbei jedoch abgeschwächt. Das erlaubt den Wissenschaftlern Rückschlüsse darüber zu ziehen, was sich in dem Raum befindet, den die Strahlung passiert hat. Auch die Pyramiden von Gizeh wurden schon kosmisch geröntgt Diese Technologie wurde bereits verwendet, um die großen Pyramiden von Gizeh zu „röntgen“. Die enormen Steinblöcke, aus denen die monumentalen Bauwerke errichtet wurden, stellten die Archäologen in Ägypten vor ein ähnliches Problem wie die Nuklear-Forscher in Japan: Sie wussten nicht genau, was sich im inneren der verwinkelten Riesenbauten befand. Mit Hilfe der Myonen-Tomographie fanden sie an Stellen, wo die kosmischen Strahlen verhältnismäßig wenig abgeschwächt wurden, bis dahin unentdeckte Hohlräume. In Fukushima soll nach den Plänen der US-Wissenschaftler, die in einem Antrag an die Regierungen Japans und der Vereinigten Staaten von beiden je vier Millionen US-Dollar für ihr Projekt einsammeln wollen, eine Weiterentwicklung dieser Technologie zum Einsatz kommen: Messungen von verschiedenen Standpunkten aus ermöglichen eine dreidimensionale Rekonstruktion des Reaktor-Inhalts. Besonders für die Erfassung von nuklearem Material ist die Myonen-Tomographie gut geeignet; so wird sie unter anderem auch verwendet, um Frachtcontainer auf radioaktive Inhalte zu überprüfen. Einen Nachteil hat die Myonen-Vermessung des Reaktors jedoch: Weil nicht einmal ein Atomkraftwerk die nötige Energie aufbringt, um auch nur ein einziges Myon herzustellen, müssen die Forscher warten, bis das eine oder andere der hochenergetischen kosmischen Teilchen sich bequemt, im AKW vorbeizuschauen. So dauert es einige Zeit, bis sich aus den einzelnen Daten ein konkretes Bild aufbaut. Dieses könnte dann aber den Verantwortlichen wertvolle Informationen über den Zustand im Inneren des Unglücks-Reaktors geben. /cb Bild-Quellen: wikipedia.org News Redaktion am Dienstag, 29.07.2014 18:06 Uhr Tags: fukushima myonen Weitere interessante News more...
MehrMessenger-Zwang: Facebook-Nutzer müssen App herunterladen
Facebook-Nutzer müssen ihre mobilen Chats künftig in der Messenger-App nutzen. Facebook zwingt die Nutzer mobiler Geräte künftig die Chat- und Nachrichtenfunktion des Portals in der eigenständigen Messenger-App zu nutzen. Neben einer Verbesserung der Performance seiner Timeline-App möchte der Konzern durch die Auslagerung des Nachrichtenzentrums auch eine Stärkung der Marktposition seines Messengers als mobile Chat-App erreichen. In den kommenden Tagen wird es für viele Facebook-Nutzer nicht mehr möglich sein, innerhalb der Facebook-App Privatnachrichten zu verschicken. Stattdessen sind die User künftig auf die Messenger-App des Konzerns angewiesen, eine eigenständige Anwendung, die viele bereits jetzt zur Verwaltung ihrer Nachrichten auf dem Smartphone nutzen. Dadurch, dass die Messaging-Funktion auf eine separate App ausgelagert wird, soll die Performance sowohl der klassischen Facebook-App als auch des Messengers gesteigert werden. Nutzer, die ihre Chats im Smartphone-Browser, auf dem iPad, dem Windows Phone und Desktop-Browsern verwalten, soll die Zwangsumsiedlung des Nachrichtenzentrums allerdings (noch) nicht betreffen. Techcrunch vermutet, dass sich der Konzern bewusst dagegen entschieden hat, die Änderungen offiziell bekanntgegeben hat, um allzu großes Aufhebens zu vermeiden. Unbemerkt bleibt die Sache deshalb natürlich nicht. Bereits im April hatte Facebook die Änderung, die in Kürze global ausgerollt wird, in einigen Ländern still und leise eingeführt. Nutzer, die weiterhin versuchen, über die Haupt-Anwendung Nachrichten zu verschicken, werden direkt in der App über den Umzug zur externen App informiert. Slingshot, WhatsApp, Messenger: Facebook hat mehrere Pferde im Stall In einem Statement gegenüber Techcrunch erklärt der Konzern das Vorgehen: „Unser Ziel ist es, aus dem Messenger die bestmögliche mobile Nachrichten-App zu machen und Verwirrungen, die durch zwei separate Chat-Anwendungen entstehen, zu verhindern.“ Ein weiterer Grund für die Auslagerung der Messaging-Funktion auf eine separate Anwendung dürfte sein, dass die Nutzer über die Nachrichtenfunktion der Plattform zunehmend Sticker, Bilder, Videos und Audiodateien versenden. Größe und Format dieser Inhalte erschweren ein reibungsloses Einbinden in die Haupt-App ohne Geschwindigkeits- und Performance-Verluste zusätzlich. Mit Videoaufnahmen in der App und einer neuen Selfie-Funktion entwickelte sich der Messenger in vergangener Zeit mehr und mehr von einem Ersatz für das Desktop-Nachrichtenzentrum hin zu einem eigenständigen Programm. Mit den genannten Änderungen steht das Produkt des Social-Media-Riesen nun in enger Konkurrenz zu Snapchat. Mit der direkten Snapchat-Konkurrenz Slingshot und dem primär textbasierten WhatsApp fährt Facebook im Bereich der mobilen Nachrichten-Apps mittlerweile dreigleisig. /cb Bild-Quellen: wikimedia.org News Redaktion am Dienstag, 29.07.2014 17:55 Uhr Tags: facebook app messenger Weitere interessante News Weitere Hinweise hilfreiche...
Mehr