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Mountainbike-Marathon des RSV Ellmendingen mit Top-Leistungen

Gepostet am Jul 29, 2014

Vorheriges Bild Nächstes Bild Impressionen vom Mountainbike-Marathon in Ellmendingen: Jannik Simon (links) und der Ellmendinger Marcel Mettel quälen sich auf der Mitteldistanz eine Steigung hinauf. Foto: AB Sportphoto/Seidner Lokalmatador Roland Golderer erkämpfte sich auf der Langdistanz Platz drei: Foto: AB Sportphoto/Seidner Vorheriges Bild Nächstes Bild Mountainbike-Marathon des RSV Ellmendingen mit Top-Leistungen Der ?3. Sparkassen Mountainbike-Marathon? war am Sonntag die Mountainbike-Veranstaltung in der Region. Zusammen mit dem ?Team-Cup? und dem ?Fette Reifen?-Rennen für die Kids organisierten die Mitglieder des RSV Schwalbe Ellmendingen fünf verschiedene Rennen bei nahezu idealen Strecken- und Wetterbedingungen: die durchaus anspruchsvolle Strecke war weder zu nass noch zu trocken, die Temperaturen waren zwar schweißtreibend aber dennoch recht angenehm. Souveräner Sieger beim Hauptrennen über 69 Kilometer und rund 1500 Höhenmeter wurde der Zweite von 2012, Christian Kreuchler (R2 Bike.com), der im letzten Drittel des ständigen Auf und Ab seine Stärke und Ausdauer bewies, obwohl er vermeintlich geschwächt war durch einen Start bei einer anderen Veranstaltung tags zuvor. Er hatte sich zusammen mit dem Zweitplatzierten Markus Westhäuser (persis Racing Team) eingangs der letzten Runde von Christian Schneidawind (Team Texpa-Simplon) und dem Lokalmatador Roland Golderer abgesetzt und siegte nach 2:19:01,1 Stunden mit 18 Sekunden vor Westhäuser. Golderer war leicht gehandicapt, da seine ?Rennmaschine Nummer 1? wegen eines Defekts nicht einsatzfähig war, und er mit dem inzwischen etwas aus der Mode gekommenen 26-Zoll-Bike an den Start gehen musste. Dieses tat allerdings klaglos seinen Dienst und trug ihn im Sprint ums Podium unter dem Applaus der Zuschauer zuverlässig auf Platz drei ? in einer Zeit von 2:22:59,4 Stunden. RSV-Fahrer Michael Gross kam mit der Zeit von 2:37:42,5 Stunden auf Platz 15 ins Ziel. Eine geschlossene Mannschaftsleistung boten die Starter des RSV Ellmendingen Marcel Mettel, Jannik Simon und Martin Rupf, die nach den 46 Kilometern der Mitteldistanz auf den Plätzen sieben bis neun hinter dem Sieger Florian Eitel (Rhein-Neckar-Racing) ins Ziel kamen. Eitel brauchte 1:38:34,4 Stunden. Bei den Damen gewann hier die Vereinskollegin vom Herrensieger: Annette Rathmann (Rhein-Neckar-Team Le Rêve, 2:04:46,3 Stunden). Die vom Sieger Wieslaw Sender in rund 49 Minuten am schnellsten absolvierte Runde der Kurzdistanz wurde gemeinsam mit den Startern der Teamwertung in Angriff genommen. Während Manfred Simon die Farben der Ellmendinger mit dem fünften Gesamtplatz hochhielt, triumphierten die Ellmendinger Nachwuchsfahrer im Team mit Johannes Becker, Johannes Janik, Florian Farr und Thilo Ratz. Sie gewannen vor den beiden ?Stöber in Motion? Teams 1 (Penzinger, Götze, Gaus) und 2 (Früh, Funk, Merz) aus Pforzheim. Sehr engagiert zeigten sich zudem die über 20 Starter des ?Fette Reifen?-Rennens: sie durften mit allen, was fette Reifen hat, an den Start gehen ? und taten dies mit großem Einsatz. pm Autor: pm www Meinst du...

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Linus Torvalds wettert gegen Compiler-Collection GCC 4.9

Gepostet am Jul 29, 2014

Auf der Mailing-Liste der Linux-Kernel-Entwickler bezeichnete der Linux-Erfinder die aktuelle Version der Compiler Collection als „kompletten Mist“. Außerdem ließe ihr Zustand Arges über andere Compiler vermuten. Nachdem Entwickler auf der Mailing-Liste des Linux-Kernels über Fehlverhalten in einer Load-Balancer-Funktion für die kommende Kernel-Version 3.16 informierten, warf Linus Torvalds selbst einen genaueren Blick auf die verfügbaren Daten. Denen ließ sich entnehmen, dass der verwendete Compiler (GCC 4.9) den Fehler verursachte, was dem Linux-Vater ein nicht eben zimperliches Feedback entlockte. Die Compiler Collection des GNU-Projekts sei in der aktuellen Version „kompletter Mist“ und scheine „unreparierbar kaputt“, da sie beim Spilling einige, seiner Meinung nach sehr dumme, Fehler verursache. Eine Warnung, die Finger von ihr zu lassen, sei daher angebracht. Trotz den Vergleichen mit auf den Kopf gefallenen Faultieren half Torvalds im Anschluss aber doch, die Mängel zu beheben. Wie sich der Diskussion im Bug Report entnehmen lässt, waren die entsprechenden Stellen schon seit Version 4.5, also seit der Einführung von debug_insn, fehlerhaft. Dieser Umstand brachte Torvalds erneut zum Zweifeln, wisse man doch nicht, welche anderen Macken noch in den Compilern warteten, die dann wiederum zu Kernel-Oopses oder Korruption führen könnten. Zwar zeigte er sich erfreut über das schnelle Beheben des Problems, allerdings sei er nun sehr nervös, was den generellen Zustand von Compilern anginge. Torvalds harscher Kritik an GCC steht unter anderem der dem Projekt im Juni verliehene Programming Languages Software Award der Special Interest Group für Programmiersprachen der Association for Computing Machinery (ACM) gegenüber. Ob Clang/LLVM ähnliche Fehlverhalten begünstigt oder der Vorfall eine Analyse des Konkurrenzprojekts diesbezüglich auslösen konnte, ist nicht bekannt. Seit dem Frühjahr dieses Jahres gibt es jedenfalls einige Neuerungen, die Grundlagen legen sollten, um den Linux Kernel auch mit Clang kompilieren zu können. (jul) web...

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iFixit zerlegt das Amazon Fire Phone zum Marktstart

Gepostet am Jul 28, 2014

Seit dieser Woche ist Amazons erstes Smartphone in den USA im Handel erhältlich. Zum Marktstart konnten sich die Reparaturprofis von iFixit ein Gerät sichern und haben es in der bekannten Manier zerlegt und analysiert. Amazon bietet aktuell nur in den USA in Kooperation mit dem Mobilfunkanbieter AT&T die neuen Geräte an. Die Preise starten bei 199 US-Dollar mit einem Zwei-Jahresvertrag beziehungsweise bei 649 US-Dollar ohne Vertrag. Und das haben sie entdeckt: Foto: iFixit Zunächst lässt sich das überraschend einfach öffnen. Es erinnert die Experten dabei an das iPhone 4 mit seiner Gehäuseverschraubung, die recht einfach einen Blick ins Innere zulässt. Doch die erste Freude ist schnell getrübt – denn nach dem Öffnen des Gehäuses wird es durch die vielen Klebestellen und Bänder schwierig, dem Fire Phone seine Geheimnisse zu entlocken. [embedded content] Dadurch ist vor allem die Reparierbarkeit unterdurchschnittlich. Nur 3 von 10 möglichen Punkten hat iFixit daher vergeben. Zu viele Komponenten sind nicht modular aufgebaut, sodass bei einem Defekt immer gleich sehr viel mit ausgetauscht werden muss. Als Beispiel das 4,7-Zoll-IPS-LCD-Display: Bei einem Schaden müssen die vier in den Ecken sitzenden IR-Kameras mit ausgetauscht werden. Da die Kameras verklebt sind, ist es ansonsten mit sehr viel Auswand und damit Arbeitszeit verbunden, die Kameras vom Display zu lösen. Auch der Akku ist mit anderen Komponenten verbunden. Das vorsichtige Herausnehmen gestaltete sich schwierig. Dabei wird der Akku von einem Haftklebstoff gehalten, wie ihn Apple auch beim iPhone 5s und iPhone 5c nutzt. Amazon verwendet eine 2.2 GHz Quad-Core Snapdragon 800 CPU mit einer 450 MHz Adreno 330 GPU. Dazu stammen die Speichermodule (NAND Flash) von Samsung. Der Akku soll mit 2400 mAh bis zu 285,5 Stunden Standby, 22 Stunden Gesprächszeit und bis zu 8,5 Stunden Webnutzung über Wlan leisten. Ausblick und Fazit Was iFixit übrigens nicht entdecken konnte ist ein Branding von AT&T. Daher wird vermutet, dass das Fire Phone in absehbarer Zukunft auch bei anderen Anbietern mit in das Programm aufgenommen werden könnte. Wann – oder ob – Amazon das Fire Phone bald auch nach Europa bringt, ist nicht bekannt. Einiges spricht dafür, dass der Heimatmarkt USA erst einmal als Testlauf genutzt wird, um das Smartphone weiter an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen. Amazon, Amazon Fire Phone, Fire Phone Amazon 2014-07-26T12:33:00+02:00Nadine Juliana Dressler Anonymous Read...

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4. Bremer IT-Sicherheitstag: Frühbucherrabatt endet am 31. Juli 2014

Gepostet am Jul 28, 2014

Noch bis zum Monatsende können sich Interessierte für die Konferenz zum Thema „Angriffserkennung und Angriffsbehandlung ? Unified Threat Management“ zu vergünstigten Preisen anmelden. Cyber-Angriffe, Datenklau und Ausspähung sind an der Tagesordnung. Der jährliche Schaden durch Wirtschaftsspionage summiert sich auf etliche Milliarden Euro. Schutzmaßnahmen sind unumgänglich ? von der Prävention bis zur Gegenwehr im Angriffsfall. Im Rahmen des 4. Bremer IT-Sicherheitstages [1] am 11. September 2014 geben unter anderen Experten von Polizei und Verfassungsschutz einen Einblick in die Bedrohungslage. Die Teilnehmer lernen zudem präventive Schutz- wie auch Sofortmaßnahmen für den Ernstfall kennen ? anhand praxisnaher Erfahrungsberichte zum kommunalen Datenschutz sowie zur Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspähung in Unternehmen. In Kooperation mit dem Forschungsverbund IS-Bremen [2] richtet der Heise Zeitschriften Verlag den 4. Bremer IT-Sicherheitstag am Zentrum für Informatik und Medientechnologien (ZIMT) der Hochschule Bremen aus. Entscheidungsträger sowie IT-Sicherheits- und Datenschutzbeauftragte aus Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen können sich dort zu den Security-Herausforderungen und Rezepten gegen die Datenspionage informieren. Noch bis zum 31. Juli kann die Konferenz zum Frühbucherpreis von 100,30 Euro gebucht [3] werden. Highlights aus dem Konferenzprogramm: Trusted Computing ? sichere Geräteidentifikation im Rechenzentrum Computer-Forensik ? Live-Response versus Post-mortem-Analyse Cyber Security ? regionale und kommunale Aktivitäten zur Informationssicherheit „Active Defence“ ? von der Abwehr zur Gegenwehr Sicherheits-Management beim Cloud Hosting ? am Beispiel von Microsoft Azure Wirtschaftsspionage ? aktuelle Daten zum Gefährdungspotenzial (map [4]) mehr Promi Nachrichten Community...

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Mash-up nicht gecancelt: Tekken X Street Fighter: Noch immer in Entwicklung

Gepostet am Jul 27, 2014

Bandai Namco verkündet, dass an Tekken X Street Fighter noch immer gearbeitet werde. Dies bestätigt Produzent Katsuhiro Harada auf der Comic-Con in San Diego. Harada: [Tekken X Street Fighter] ist noch in der Entwicklung und es wird daran gearbeitet. Es geht voran. Es wurde nicht gecancelt, also entspannt euch bitte. Eine Nachfrage wird schon mal erlaubt sein, immerhin wurde Tekken X Street Fighter erstmals bereits auf der gamescom 2010 vorgestellt. Tekken und Street Fighter? Das gab es doch schon mal? Falls ihr euch das gerade fragt: Capcoms Street Fighter X Tekken, nicht zu verwechseln mit dem in der Entwicklung befindlichen Tekken X Street Fighter, wurde 2012 veröffentlicht. Bisher ist noch nicht offiziell bestätigt, für welche Plattform(en) Tekken X Street Fighter erscheinen soll. Erste Gerüchte deuten auf einen Next-Gen-Release hin. Sobald es neue Informationen zum Mash-up gibt, lest ihr alle Details natürlich hier bei Next-Gamer. Danke diese...

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Der 1-Liter-PC: Acer erneuert seine ultrakompakte Veriton N-Serie

Gepostet am Jul 27, 2014

Acer will mit einer Neuauflage seiner Veriton N-Serie vor allem genügsame Büroarbeiter mit der nötigen Hardware versorgen. Die drei Varianten N4630G, N6630G und N2120G sollen dank der kompakten Bauweise möglichst wenig Platz auf dem Schreibtisch einnehmen. 1 Liter voller Hardware Wie Acer in der Pressemitteilung zur Ankündigung seiner neuen Mini-PCs für Bürohengste mitteilt, sollen die drei neuen Business-Modelle genügend Leistung für „alle Büroaufgaben“ mit sich bringen, und dabei nur sehr wenig Platz und Energie verbrauchen. Die Gehäuse der neuen N4630G, N6630G und N2120G sollen dabei gerade einmal 1 Liter Volumen für Hardware bieten. Acer liefert die neue Veriton N-Serie mit VESA Mount-Kits aus, mit denen sich die Rechner an der Rückseite handelsüblicher Displays montieren lassen. Bei der Wahl des Prozessors entscheidet sich Acer bei zwei Modellen für die aktuelle Haswell-Plattform von Intel. Wahlweise kommt hier entweder ein Core i3-4130T oder ein Core i5-4570T zum Einsatz. Dass daneben auch die leistungsstarke Core-i7-CPU auf Wunsch verbaut werden kann, ist sehr wahrscheinlich. Acer bietet diesen Prozessortyp zumindest in dem veröffentlichten Datenblatt als Option an. Neben dem Prozessor können alle Intel-Modelle der neuen Veriton N-Serie mit bis zu 16 GB DDR3-RAM bestellt werden. Ohne weitere Upgrade-Wünsche finden sich in der Basis-Version dagegen nur 4 GB Arbeitsspeicher. Beim Betriebssystem haben Kunden die Qual der Wahl zwischen Windows 8.1 Pro, Windows 7 Pro und sogar Alternativen wie Free DOS oder Linux. Die Daten finden dabei je nach Modell auf HDDs mit bis zu 1 TB oder einer SSD mit 256 GB Kapazität Platz. Die günstige AMD-Version Für Kunden mit kleinerem Geldbeutel biete Acer daneben das neue Spar-Modell N2120G an, das von einer angetrieben werden soll. Konkrete Angaben zum Leistungsteam unter der Haube macht Acer zu diesem Zeitpunkt aber nicht. Allerdings teilt sich das Low-Budget-Modell das Gehäuse mit seinen Intel-Kollegen. So sind in allen Modellen auf der Rückseite zwei USB-2.0- und ein USB-3.0-Port verbaut. Daneben findet sich ein DisplayPort, ein Netzwerk-Anschluss und ein VGA-Anschluss. An der Front sind dann noch einmal ein USB-2.0- und ein USB-3.0-Port sowie Audio-Buchsen zu finden. WLAN und Bluetooth verbaut Acer in einem kombinierten Modul. Viele verschiedene Modelle Acer bietet seine Veriton N-Serie in vielen verschiedene Varianten an. Neben den kompakten 1-Liter-Modellen können Kunden auch zur 2- und 3-Liter-Variante greifen, die Extra-Platz für weitere Hardware bieten. Das Acer Veriton N4630G Basismodell landet mit einer Preisempfehlung von 714 Euro im Handel. Das Modell N2120G soll ab August zu haben sein, das Veriton N6630G folgt dann im Oktober. Preise sind hier noch nicht bekannt. Acer, Veriton, N-Serie Acer 2014-07-26T15:24:00+02:00John Woll more...

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