EuGH nimmt Streamingseiten wie KinoX und Movie4k ins Visier
Die Entscheidung des EuGH zu ?Filmspeler? hat Konsequenzen. Eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs über einen Mediaplayer aus den Niederlanden, der unter anderem auf illegale Filmangebote verlinkt, könnte auch für deutsche Internetnutzer weitreichende Folgen haben. Der EuGH sieht selbst dann eine Urheberrechtsverletzung gegeben, wenn die Vervielfältigung ?nur flüchtig sei?. Damit ist das Argument, Streaming sei ja kein Download, hinfällig. Bislang galten Streaming-Angebote im Netz, auf denen urheberrechtlich geschützte Sendungen, Filme, Serien und Sportübertragungen zu sehen oder verlinkt sind, als rechtliche Grauzone in Deutschland. Während Filesharing als illegale Weiterverbreitung angesehen wurde, fielen Online-Streams stets aus der Kategorie heraus, werden dabei die Dateien doch gar nicht erst auf dem PC gespeichert – zumindest nicht in voller Länge und nicht dauerhaft. Eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) droht diese Situation massiv zugunsten der Urheber zu kippen. Stein des Anstoßes ist ein Multimedia-Player, der von der niederländischen Webseite ?Filmspeler? angeboten wurde. Der EuGH wurde gebeten, eine Entscheidung darüber zu treffen, ob das Angebot das Urheberrecht verletzt oder eben nicht. Dabei kamen die Richter zu dem Schluss, dass der Mediaplayer tatsächlich genau das macht, weil über die Software geschützte Werke der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Zwar sei die Vervielfältigung ?flüchtig?, stelle aber nichtsdestoweniger eine Verletzung des Urheberrechts dar. Konkret bedeutet das für deutsche Nutzer, das künftig auf das Ansehen von urheberrechtlich geschützten Werken eine Abmahnung folgen kann. ?Der EuGH geht davon aus, dass all diejenigen, die sich illegal eingestellte Streams im Internet ansehen, eine Urheberrechtsverletzung begehen?, analysiert der auf IT-Recht spezialisierte Anwalt Christian Solmecke für die Süddeutsche Zeitung. Allerdings schränkt Solmecke ein, dass nicht mit Abmahnwellen wie beim Filesharing zu rechnen sei, da die IP-Adressen der Streaming-Nutzer nicht so einfach herauszufinden seien. Außerdem könne im Falle einer Abmahnung keine Weiterverbreitung geltend gemacht werden. Entsprechend wären deutlich geringere Strafgebühren fällig./nf Die besten Angebote bei ebay finden! Bild-Quellen: Michael Coghlan News Redaktion am Donnerstag, 27.04.2017 18:18 Uhr Tags: urheberrechtsverletzung internet film filmindustrie gericht filmpiraterie kinofilm stream webstream europäischer gerichtshof gestreamed onlinestreaming urheberrecht urteil gerichtsurteil videostreaming tv-serie streaming media serie kinox.to movie4k eugh Weitere interessante News Blog Klicken...
MehrHonor 8 Pro im Test: Plötzlich Premium!
Strom: Steuern & Co. treiben Preis nach oben App des Tages: Plattformer in lebensbedrohlicher Arena Fitbit Alta HR: Mode-Armband mit Herz im Praxis-Test Partition Wizard: Gratis-Festplattentool im Check Pflicht-Downloads: Die besten Musik-Apps im Test Wenigermiete.de: Dieses Start-up senkt Ihre Miete Kredit aufnehmen: Die größten Fehler Aktuelle News Pflicht-Downloads: Die besten Musik-Apps im Test Nokia 6: Android-Comeback im Praxis-Check Galaxy S8 im Test: Freier Verkauf hat begonnen Acer Predator Helios: Gamer-Notebook für 999 Euro! Sony Alpha 9: Profi-Systemkamera im Kurz-Test LG G6 im Test: So schlägt es sich im Labor Monitore im Test: Full-HD- und 4K-Modelle Windows: Dateien ins Schnellstartmenü heften YouTube: Nachtmodus aktivieren ? so geht?s Partition Wizard: Gratis-Festplattentool im Check Hartnäckige Dateien löschen: So geht?s beim Windows-Start Windows 10 optimieren: Die 70 besten Gratis-Tools Connectivity-Gadgets: Dieses Zubehör braucht Ihre Karre Gratis laden: Software-Tipp des Tages Games im Check: Die Neuerscheinungen im April Kurz-Check: Die App-Neuheiten der Woche DVD-Check: Die aktuellen Neuerscheinungen Jetzt im Kino: Die Neustarts der Woche Den Weg finden: Navi-Kauf leicht gemacht Honor 8 Pro im Test: Plötzlich Premium! Top-Tipps: Windows mit Bordmitteln beschleunigen Quelle Artikel...
MehrLiveticker: FC Nöttingen will noch einmal bei Stuttgarter Kickers glänzen
Die Blauen aus Degerloch, die 1988/89 und 1991/92 in der Fußball-Bundesliga spielten, stecken immer noch tief im Abstiegssumpf. Deshalb ist ein Sieg gegen Schlusslicht FC Nöttingen am Sonntag Waldau-Stadion absolute Pflicht. Nöttingens Trainer Dubravko Kolinger hofft, dass eine Mannschaft an die respektabelen Leistungen vor dem spielfreien Wochenende über Ostern anknüpfen kann. Im fupa.net-Liveticker auf PZ-news erfahren Sie alle Höhepunkte des Spiels. weiteres aus Telekommunikation mehr...
MehrGalaxy S8 im Test: Alle Infos zum Verkaufsstart
Testfazit: Das müssen Sie wissen Das Galaxy S8 schafft beim Display-Design eine kleine Revolution: Trotz Riesen-Display ist es noch schmaler als der Vorgänger. So wird das S8 auch für diejenigen interessant, die bislang eher zu unhandlichen Riesen-Smartphones gegriffen haben. Das Display ist noch heller, kontrastreicher und die Kamera bei wenig Licht besser als beim Galaxy S7. Der Speicher ist doppelt so groß als beim Vorgänger und wie gehabt erweiterbar. Einziger echter Nachteil ist der rückseitig angebrachte Fingerabdrucksensor, Nutzer sollten besser den Iris-Scanner nutzen. Pro Sehr schmaler Gehäuserahmen Helles, farbstarkes Display Starke Kamera bei wenig Licht Großer Speicher Wasserdicht Drahtlose Ladetechnik Kontra Akkulaufzeit nur Durchschnitt Kamera bei Tageslicht schlechter als S7 Konstruktion wenig reparaturfreundlich Testnote der Redaktion 2,02 gut Nutzerwertung (von 2 Bewertungen) Bislang kamen nur die Vorbesteller in den Genuss des Samsung Galaxy S8, doch ab sofort (28. April) startet das neue Samsung-Top-Smartphone auch im normalen Verkauf. Aber wie gut ist Samsungs neues Galaxy S8 und sein großer Bruder S8+ wirklich? Abseits aller Emotionen zeigt der COMPUTER BILD-Labor-Test die Fähigkeiten des Galaxy S8 im Detail. Abseits des Tests bietet COMPUTER BILD auch im Video detaillierte Einblicke in die neue Galaxy-Generation: etwa im ersten Galaxy-S8-Unboxing-Video, einem genaueren Blick auf den Bixby-Assistenten und den neuen Galaxy-S8-Fingerabdrucksensor. Für die akkurate Messung des Stromverbrauchs in verschiedenen Anwendungsszenarien muss das Labor das Galaxy S8 öffnen. So ist ein Blick auf das Innenleben möglich. Galaxy-S8-Design setzt neue Standards Im Smartphone-Bereich gibt es nichts Neues mehr, meinen viele. Manchmal zu Recht. Doch mit dem Galaxy S8 hat Samsung mit alten Selbstverständlichkeiten gebrochen. Ein Jahrzehnt lang, seit dem Start des ersten iPhone, lautete das Konzept für ein Smartphone: Nimm ein Touchscreen-Display im 16:9-Format und packe es in einen mehr oder weniger dicken Rahmen. Beim Samsung Galaxy S8 ist das anders: Das Display ist in die Länge gezogen, wechselt auf ein 18,5:9-Format ? und der Rand schrumpft auf wenige Millimeter, ist rechts und links dank des schon mit dem Galaxy S6 Edge eingeführten gewölbten Displays praktisch gar nicht mehr sichtbar. Die längliche Form wirkt in Kombination mit den rechts und links abgerundeten Display-Kanten äußerst edel. Und trotz des auf dem Papier für manchen vielleicht beängstigend groß wirkenden 5,8-Zoll-Displays ist es noch handlich, größtenteils mit einer Hand bedienbar. So ist es in der Breite sogar einen Hauch schmaler als das S7, erreicht in der Länge aber fast die Maße des größeren S7 Edge. Da auch die Rückseite abgerundet ist, liegt das Galaxy S8 angenehm in der Hand. Und weiterhin ist es wasserdicht nach IP68. » Samsung Galaxy S8: Jetzt bei Amazon vorbestellen» Samsung Galaxy S8 Plus: Jetzt bei Amazon vorbestellen Galaxy S8 und S8 Plus: Flaggschiff in Bildern 58 Bilder Zur Bildergalerie S8: Infinity-Display auf dem Prüfstand Passend zum neuen 18,5:9-Format musste Samsung seinem sogenannten ?Infinity-Display?auch mehr Pixel hinzufügen, das S8 erreicht damit die ungewöhnliche Auflösung von 2960×1440 Pixel ? QuadHD+ nennt Samsung das. Die Bildschärfe ist mit 568 ppi enorm noch. Solange man keine VR-Brille benutzt oder superscharfe Fotos aus nächster Nähe betrachtet, ist diese hohe Schärfe allerdings...
MehrNokia 6: Android-Comeback im Praxis-Check
Nokia kehrt mit hauseigenen Android-Smartphones 2017 zurück auf den Markt. Das kündigte die vom finnischen Unternehmen und dem chinesischen Auftragsfertiger Foxconn neu gegründete Firma HMD Global im Dezember 2016 an. Bei einem ersten Flash-Sale in China brauchte es nicht lange, bis alle Modelle des Smartphones über die Ladentheke gingen. Beim Mobile World Congress (MWC) im Februar 2017 ließ der Hersteller verlauten: Das Nokia 6 kommt auch nach Deutschland! COMPUTER BILD hat die chinesische Version des ersten eigenen Android-Smartphones der Finnen ausprobiert. Nokia 6 ? Fotos vom Android-Comeback der Finnen 6 Bilder Zur Bildergalerie Nokia 6: Dual-SIM oder microSD Das Nokia 6 ist das teuerste Gerät der 2017 erscheinenden Android-Smartphones des Herstellers. Das spiegelt sich sogleich im Gehäuse wider: Rückseite und Rahmen bestehen aus Metall, das Smartphone wirkt robust und gut verarbeitet. Die Übergänge am Rahmen sind aber etwas kantig, wodurch das Nokia 6 nicht gerade geschmeidig in der Hand liegt. Vorder- und Rückseite sind schlicht und schick ? besonders das kleine Herstellerlogo rechts über dem Display gibt dem Handy eine edle Note. Die vertikale Anordnung der Hauptkamera weckt indes Erinnerungen an die Lumia-Reihe. Unter dem Bildschirm befindet sich eine als Taste getarnte Sensorfläche, die als Home-Button und Fingerabdrucksensor dient ? ähnlich wie beim iPhone 7. Die Fläche ist aber etwas klein geraten und lässt sich nicht so intuitiv ertasten wie bei Apples Flaggschiff. Anders als die Modelle Nokia 3 und Nokia 5 verfügt das Modell mit der Nummer 6 nicht über getrennte Einschübe für zwei SIM-Karten und eine microSD-Speicherkarte. Das Smartphone verbindet stattdessen Dual-SIM- und SD-Einschübe miteinander. Beim Hybrid-System ist also eine gleichzeitige Nutzung von zwei Verträgen und zusätzlichem Speicher nicht möglich. Die Nutzer müssen sich entscheiden, welche Funktion ihnen wichtiger ist ? oder zu einem der Schwestermodelle greifen. Der Versicherungsexperte wefox Kostenlos testen und alle Policen online verwalten. 5,5 Zoll großer Bildschirm Das Nokia 6 besitzt ein 5,5-Zoll-Display (13,97 Zentimeter), das mit 1920×1080 Pixeln (Full HD) auflöst und so auf eine gute Pixeldichte von rund 400 ppi kommt. Der Bildschirm macht mit seiner hohen Schärfe und Helligkeit sowie dem großen Blickwinkel einen guten Eindruck. Beim Kontrast machen sich aber Unterschiede zu teuren Oberklasse-Smartphones bemerkbar. Zudem sehen Farben etwas blass aus. Als Herzstück dient der Snapdragon-430-Chip von Qualcomm, dessen acht Rechenkerne mit bis zu 1,4 Gigahertz arbeiten. Unterstützung erhält der Prozessor von einem 4 Gigabyte (GB) großen Arbeitsspeicher. An internem Speicher stehen bei der chinesischen Version von insgesamt 64 GB etwa 52 GB zur freien Verfügung. Der Speicherplatz lässt sich per microSD-Karte erweitern. Als Betriebssystem kommt Android 7.0 Nougat mit angepasster Nutzeroberfläche zum Einsatz. Smartphone-Neuheiten von A bis Z 66 Mobiltelefone Die wichtigsten neuen Geräte Nokia 6 mit 16-Megapixel-Kamera Für Schnappschüsse steht dem Nutzer neben einem 16-Megapixel-Sensor auf der Rückseite eine Frontkamera mit 8 Megapixeln zur Verfügung. Videos nimmt das Smartphone in Full HD (1920×1080 Pixel) auf. Fotos beider Kameras machen hinsichtlich Schärfe, Helligkeit und Farben auf den ersten Blick einen guten Eindruck. Einen detaillierten Kamera-Test finden Sie in Kürze an dieser Stelle. China-Version ohne Google-Apps Auf der ausprobierten...
MehrMaginon-Kamera IPC-25HDC im Test
Die Maginon-Überwachungskamera im Test. Wer kennt es nicht? Man liegt entspannt am Strand und plötzlich schießt einem durch den Kopf, ob wohl zu Hause alles in Ordnung ist. Da könnte die Überwachungskamera Maginon IPC-25HDC (bei Aldi Süd seit 16.?9., Aldi Nord ab 19.?9.) für Beruhigung sorgen. COMPUTER BILD hat sie geprüft und Lesertester dazu befragt. Einrichtung und Qualität Die WLAN-fähige Kamera ist gegen Regen geschützt und lässt sich draußen montieren. Allerdings braucht sie Strom per Steckdose oder einen stromführenden Netzwerkanschluss (PoE), der in Privathaushalten selten ist. Nach der umständlichen Einrichtung sieht der Nutzer über eine Hersteller-Webseite per Browser oder IPC-Viewer-App ein Livebild in HD-Qualität. Das ist tagsüber gut, nachts dank Infrarotsensoren passabel. Optional sendet die Kamera bei Bewegung ?Beweisbilder? per Mail. Bei Bewegungen schlägt die App auf dem Smartphone Alarm, allerdings ist die Empfindlichkeit des Bewegungssensors ab Werk sehr hoch, im Test löste schon eine Amsel ein Signal aus. Videoaufnahmen sind nicht möglich. Maginon-Überwachungscam IPC-25 HDC 4 Bilder Maginon-Überwachungscam IPC-25 HDC Sicherheit zu mau Im Sicherheitstest zeigte sich die Kamera durchwachsen. Problem: Wenn der Besitzer von Büro- oder Restaurant-WLAN aus zu Hause nach dem Rechten schaut, könnten andere im selben Netzwerk mit einfachen Angriffen Daten abgreifen und sich die unverschlüsselten Videobilder anschauen. So schneidet die IPC-25HDC im Detail ab. Fazit und Lesermeinung Die Maginon IPC-25HDC bietet Livebilder in einer sehr ordentlichen Qualität, auch der Nachtmodus ist passabel. Das Fehlen einer Videoaufnahme-Funktion ist bei 70 Euro zu verschmerzen. Aber die komplizierte Einrichtung ist schwach, und die Verschlüsselung des Videostreams sollte der Hersteller schnell nachholen. COMPUTER BILD hat die Überwachungscam von Lesertestern checken lassen. Wirklich punkten konnte die IPC-25HDC nicht. In der Textstrecke lesen Sie einige Meinungen der Amateur-Tester. Maginon IPC-25HDC: Das sagen die Lesertester Jürgen Karpf (48) ?Toll ist, dass über die Handy-App die Kamera-Livebilder von überall abgerufen werden können. Die Bewegungserkennung funktioniert ? aber leider auch bei Motten, die vor der Kamera herumfliegen.? Johann Höllthaler (61) ?Die IPC-25 zeigt Schwächen bei großen Hell-Dunkel-Unterschieden. Die Schärfe lässt bei Dämmerung nach. Die Montage der Überwachungskamera ist okay, allerdings erfordert das Ausrichten der Kamera etwas Geschick.? Arno Brandenburg (60) ?Trotz vieler Versuche habe ich die häufigen Fehlalarme einfach nicht in den Griff bekommen. Tagsüber ließ sich dies Problem noch halbwegs in den Griff bekommen aber in der Dunkelheit keine Chance.? Herbert Potzka (62) ?Man kann ausreichend Benutzer mit selektiven Rechten anlegen und somit den Zugriff umfangreich steuern. Problem ist die meines Erachtens geringe Auflösung: Wenn man eine Person auf dem jeweiligen Bild kennt, kann man sie sicherlich identifizieren, ansonsten weiß ich nicht, ob ein Überwachungsbild ausreichend für eine Fahndung wäre. Aber auch die abschreckende Wirkung sollte berücksichtigt werden.? Florian Krämert (19) ?Die Bildqualität war leider nicht zufriedenstellend. Es fehlte einfach an Details und Schärfe. Dafür punktet die Bedienung der Maginon-IPC-Viewer-App ist ganz einfach, einfach im jeweiligen App-Markt herunterladen, starten und seine bei der Installation eingegebenen Supra-Space-Daten eingeben.? Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? Wie gut ist Ihr Heim geschützt? Komplette Diskussion im Forum: 4 Beiträge Click here...
Mehr