Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Allgemein

Intel lässt Marke „McAfee“ einschlafen

Gepostet am Jan 8, 2014

Intel wird noch in diesem Jahr die McAfee-Software für mobile Geräte gratis anbieten. Das hat Intels Chef Brian Krzanich auf seiner Rede am Vorabend der CES bekannt gegeben. In den Presseunterlagen ist aber nur noch von „teilweise kostenlos“ die Rede. Details sollen in den nächsten Monaten folgen. Der Name ändert sich jedenfalls in Intel Security[1], „McAfee“ wird eingestellt. Zunächst wird noch ein Logo mit einem M auf die Herkunft verweisen. Intel hatte McAfee 2010 gekauft[2]. Krzanich kündigte auch ein neues Produkt von Intel Security an. Es heißt Intel Device Protection Technology und soll Unternehmensnetze vor Schädlingen schützen, die Mitarbeiter mit ihren Android-Tablets einschleppen könnten. Derzeit verböten viele Unternehmen den beruflichen Einsatz solcher Geräte, erläuterte Krzanich. Intel will diese Einschränkungen überflüssig machen. In diesem Zusammenhang präsentierte Krzanich auch ein Tablet, dass sowohl mit Windows als auch mit Android läuft. Per Knopfdruck kann praktisch ohne Wartezeit zwischen den beiden Systemen umgeschaltet werden. Dieser 2-in-1-Ansatz soll die Nutzung der selben Hardware im Büro und zu Hause erleichtern. (Daniel AJ Sokolov) / (anw[3]) aus der Zeitung weiter...

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Tablet, Konsole, Mediaplayer: Snakebyte Vyper: Gaming-Tablet Unu mit neuem Namen

Gepostet am Jan 7, 2014

0 Kommentare Tablet, Konsole, Mediaplayer Von Michael Huch, Ingolf Leschke, 06.01.2014, 16:00 Uhr Das Snakebyte Vyper will mit üppigem Zubehör Android-Tablet, Spiele-Konsole und Smart-TV sein. Ob das klappt, hat COMPUTER BILD getestet. Das Unu von Sunflex heißt nun Snakebyte Vyper. Ansonsten ändert sich nichts am Android-Tablet. Das Unu 7 wurde umbenannt: Aufgrund von Namensstreitigkeiten mit einem US-amerikanischen Spielzeug-Konzern heißt es nun Snakebyte Vyper. Die technischen Daten bleiben unverändert. Tablet, Spielkonsole, Smart-TV Snakebyte Vyper ist ein nahezu klassisches sieben Zoll großes Android-Tablet, das den Fernseher per Dockingstation und HDMI in einen Smart-TV verwandelt. Die Wiedergabe aller Bildinhalte erfolgt auf dem großen Display. Sie sitzen mit der Fernbedienung auf dem Sofa und navigieren beispielsweise durch YouTube oder Watchever. Highlight ist das per Bluetooth gekoppelte Gamepad, das das Vyper zur Spielkonsole macht. Bildschirm und Gehäuse Das Snakebyte Vyper hat ein ähnliches Format wie das Google Nexus 7. Der Sieben-Zoll-Bildschirm präsentiert auf der 17,78-Zentimeter großen Diagonale 1280×800 Bildpunkte. Die Ecken sind leicht abgerundet und seitlich und rückwärtig mit einem griffigen Softlack überzogen. Ansonsten ist die Rückseite aus Metall. Das Tablet macht einen soliden Eindruck und liegt gut in der Hand ? aber aufgrund der gewölbten Rückseite nur wackelig auf dem Tisch. Zur Bildergalerie 23 Bilder Android 4.2.2 mit angepasster Oberfläche Das Snakebyte Vyper arbeitet mit der Android-Version 4.2.2. Allerdings nicht in der Standardversion: Eine angepasste Oberfläche soll die Bedienung vereinfachen. So scrollen Sie vertikal durch die Menüpunkte Spiele, Fotos, Videos und Musik, während horizontal die passenden Inhalte erscheinen. Allerdings fehlte es in der vorliegenden Version noch an Feinschliff. Unter Pictures blättern Sie zwar durch Bilder, zum Vergrößern müssen Sie sie aber mit der üblichen Galerie-Funktion öffnen. Immerhin wirkt das System aufgeräumter als Googles Standard-Android. Wer mit Letzterem allerdings schon vertraut ist, muss sich umgewöhnen. Tempo? Her(t)zstück ist ein Rockchips Cortex A9 mit vier Rechenkernen, die mit bis zu 1,6 Gigahertz takten. Für die Bildwiedergabe ist der Grafikchip Mali-400 MP von ARM zuständig. Das Testmuster zeigte bei diversen Benchmarks ein durchwachsenes Bild. Bei dem einen erreichte es mehr Punkte als ein Galaxy S4, bei dem anderen nicht mal die Hälfte von Samsungs Top-Smartphone. Zu einem Spitzenplatz reichte es bei keinem der durchgeführten Benchmarks. Im Praxis-Test kam es immer wieder zu teils drastischen Verzögerungen, die auf die noch nicht finale Version zurückzuführen sind. Das Spiel ?Riptide GP2? lief allerdings flüssig und machte auch auf einem großen Fernseher Spaß. Die Steuerung per Gamepad ist präziser als die klassische Kontrolle per Neigung oder Touchscreen. Speicher und Anschlüsse Der Arbeitsspeicher beträgt ein Gigabyte ? für ein Smartphone zeitgemäß, aber für ein Gaming-Tablet ist das knapp kalkuliert. Genau wie der acht Gigabyte große Speicher, der sich per microSD-Karte um maximal 64 Gigabyte vergrößern lässt. Das Tablet hat zwei USB-2.0-Buchsen ? etwa für den Anschluss von externen Speichern oder den Datenaustausch zwischen PC und Tablet. Dazu gibt es noch den Standard-Kopfhöreranschluss, Micro-HDMI und den leicht erreichbaren microSD-Schacht. Tablet-Fernbedienung Im Paket befindet sich eine Dockingstation, die als Ladestation dient und die Sie per HDMI mit dem Fernseher verbinden. In den Einstellungen...

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Grüner Stern Keltern-U15 siegt im Spitzenspiel

Gepostet am Dez 27, 2013

Grüner Stern Keltern-U15 siegt im Spitzenspiel Die U15w-Sterne schlugen im Spitzenspiel der Oberliga Baden den bis dahin verlustpunktfreie Spitzenreiter aus Staufen. Beide Teams kreuzen seit Jahren ihre Klingen in diversen Meisterschaften, so sahen auch diesmal die zahlreichen Zuschauer eine hochklassige Partie in der Speiterling-Halle. Keltern begann das Spiel sehr konzentriert und konnte gleich mit 6:0 in Führung gehen. Dann stellte sich Staufen besser auf die Kelterner Defense ein und kam so zu Punkten. Mit einem engen 16:17 ging es ins zweite Viertel. Hier überrannte die Kelterner Offense mit schnellem Passspiel die Gäste und baute den Vorsprung bis zur 35:23 Halbzeitführung aus. Nach der Pause legte Staufen einen Blitzstart hin, das Punktepolster schmolz bis auf 5 Punkte Vorsprung. Mit zwei Dreierwürfen in Folge durch Ayse Demirtas baute Keltern den Vorsprung wieder aus und spielte nun wieder konsequent aus einer nun sicheren Defense konzentriert nach vorne. In der Anfangsphase des Schlussviertels kam Staufen wieder bis auf 6 Punkte heran. Nach einer Auszeit konnten sich die Sterne auf ihre Stärken konzentrieren, legten einen starken Zwischenspurt hin und liesen sich auch durch Staufener Härte nicht beirren. In der letzten Minute konnten die Gäste mit 4 Punkten nur noch Ergebniskosmetik zum verdienten 68:54 Endstand für Keltern betreiben. Mit 16 Punkten aus neun Spielen liegen Staufen und Freiburg 1 an der Tabellenspitze gleichauf, Keltern liegt mit einem Spiel und zwei Punkten weniger dahinter in Lauerstellung. Es spielten:A. Demirtas, S. Drapa, N.Kolbe, C.Ohaus, E. Schleifer, L. Rabe, S. Straub, V. UhlCoach Heinrich Simon Klick...

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Spielkonsolen sind kein echter Sportersatz

Gepostet am Dez 26, 2013

Spielkonsolen stehen bei Jugendlichen ganz oben auf der Wunschliste zu Weihnachten. Hersteller werben sogar mit Fitness-Programmen vor dem Bildschirm. Sportmediziner warnen jetzt davor.  © dpa Das Vergnügen vor dem Bildschirm: In fast jedem dritten Haushalt gibt es eine Spielekonsole. Sie können nach Ansicht des Sportmediziners Klaus Völker echten Sport aber nicht ersetzen. „Virtuelle Spiele wie Tennis, Tischtennis oder auch Boxen kommen an die realen Belastungen und Trainingseffekte nicht heran“, sagte der Experte vom Universitätsklinikum Münster. Bei der Anschaffung von Spielkonsolen, die bei vielen Jugendlichen ganz oben auf der Wunschliste stehen, sei der Sportfaktor kein ausschlaggebendes Argument. „Das ist allenfalls ein bisschen Bewegung, aber kein echtes Training.“ Völker hat in den vergangenen Jahren die Effektivität von Spielkonsolen für die Fitness untersucht. „Lediglich das Boxen führt zu einer moderaten Belastung, reicht aber auch nicht an den Effekt des echten Trainings heran“, sagte der Sportmediziner. So werde mit der Spielkonsole eine Herzfrequenz von 130 Schlägen pro Minute erreicht. Im realen Training liege diese noch 30 bis 40 Schläge pro Minute höher. Auch zum Abnehmen seien die Spiele in der Regel nicht geeignet. Herzfrequenz von 130 pro Minute Einen durchaus positiven Effekt haben laut Völker hingegen spezielle Fitness-Programme. In Sachen Beweglichkeit, Kraft und Koordination seien die Effekte vergleichbar mit angeleiteten Gymnastikkursen im Fitnessstudio. Zudem hätten Studien gezeigt, dass gerade ältere Menschen durch Spielkonsolen ihr Gleichgewicht trainieren können, um etwa die Sturzgefahr zu mindern. Einen großen Nachteil haben die Konsolen laut Völker aber. So fehlen dem Spieler die sozialen Kontakte zum Beispiel in der Sportgruppe, oder auch Anweisungen und Hilfen des Trainers, die zusätzlich zur Motivation beitragen könnten. „Wenn einmal der Reiz des Neuen weg ist, dann muss man seinen inneren Schweinehund schon sehr überwinden, um sich allein vor dem Bildschirm zu bewegen“, sagte der Sportmediziner. Nicht zuletzt hielten Spielkonsolen und andere Medien vor allem Jugendliche davon ab, raus an die frische Luft zu gehen. Wenn Sport schmerzt: So fies kann Training sein AFP Die deutsche Nachrichten im Netz News...

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All unseren Lesern frohe, erholsame und besinnliche Feiertage!

Gepostet am Dez 26, 2013

Zum Weihnachtskometen hat es ISON nicht geschafft.Bild: Damian Peach / http://damianpeach.com Für weiße Weihnachten hat es diesmal ja überwiegend nicht gereicht, liegt doch hinter den meisten von uns ein äußerst frühlingshafter Dezember. Und als wäre das nicht schon genug, hat die Sonne außerdem den angekündigten Weihnachtskometen auf dem Gewissen[1]. Aber zumindest sind die Streiks bei Amazon vorerst vorbei[2], die NSA-Affäre zeitigt erste ? wenn auch zarte ? Konsequenzen[3] und bei der jüngsten Abmahnwelle scheint Vernunft einzuziehen[4]. Sicher gibt es nun auch für jeden persönlich Gründe, jetzt die Feiertage zu genießen, beginnt doch am heutigen Heiligabend hoffentlich auch für die letzten eine erholsame Zeit. Das Team von heise online und die Redaktionen von c’t, iX, Technology Review, Mac & i, Digitale Fotografie, Hardware Hacks, Techstage und Telepolis sowie heise Security, heise Netze, heise open, heise Developer, heise Resale, heise Foto und heise Autos wünschen Ihnen ein frohes Fest. Mögen Sie ein paar ruhige Stunden oder besser Tage verbringen und sich dabei erholen. Die IT-Welt wird aber auch in den Tagen bis zum Jahresende nicht stillstehen, deswegen versorgen wir Sie auch an den Feiertagen und zwischen den Jahren mit aktuellen Meldungen. Denen, die trotzdem vor dem neuen Jahr nicht mehr vorbeischauen, wünschen wir aber hiermit auch gleich noch einen Guten Rutsch und ein friedliches, glückliches, erfolgreiches Jahr 2014. Frohe Weihnachten (mho[5]) dieser wundervolle Text mehr...

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China: US-Regierung will mit Spionagevorwürfen von PRISM ablenken

Gepostet am Dez 25, 2013

Eine chinesische Delegation in Brüssel hat sich zu vergangene Woche erhobenen Anschuldigungen der USA geäußert. Ein Sprecher bezeichnete die Cyberspionage-Vorwürfe durch den republikanischen Parlamentsabgeordneten Mike Rogers als ?lächerlich? und als Versuche, die globale Aufmerksamkeit von seinem eigenen Überwachungsprogramm PRISM ?abzulenken?. Rogers, der auch für den ständigen Geheimdienstausschuss spricht, hatte vergangene Woche das EU-Parlament bei einem Besuch davor gewarnt, den NSA-Whistleblower Edward Snowden anzuhören. Dessen Worte seien ?nicht wert, gedruckt zu werden?. In diesem Kontext behauptete Rogers, die EU-Diskussionen über die US-Überwachung seien geradezu eine Hilfestellung für China: ?Wegen dieser Verwirrung und dieser Vermischung der Debatten sind die Chinesen in die Lage versetzt worden, uns auch noch das Letzte zu stehlen, was das Geistige Eigentum europäischer und amerikanischer Firmen angeht.? Rogers fügte hinzu, chinesische Cyberspionage habe die US-Wirtschaft bisher 400 Milliarden Dollar gekostet. Die Antwort der chinesischen Diplomaten, die am Wochenende beim EU-Parlament vorsprachen, findet sich bei der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua: ?PRISM hat weltweit Aufmerksamkeit erregt. Über seine Auswirkungen sollte man noch einmal nachdenken. Wir hoffen, dass die betroffenen Parteien das ernst nehmen und ihre Probleme ernsthaft angehen, statt Bedenken der internationalen Gemeinschaft zu zerstreuen, indem sie unprofessionelle und verantwortungslose Anschuldigungen erheben.? Erneut betonte die chinesische Gesandtschaft, man lehne Hacken und Cyberangriffe in jeder Form ab. ?Wir hoffen auf die internationale Gemeinschaft, um einen aktiven Dialog zu führen und im Geiste beiderseitigen Respekts und gegenseitigen Vertrauens zusammenzuarbeiten, um einen internationalen Verhaltenskodex für den Cyberspace im Rahmen der UN zu formulieren.? Die Cybersecurity-Kooperation zwischen China und den USA laufe aber weiter, betonte der Sprecher der chinesischen Delegation ? ebenso wie die zwischen China und der EU. [mit Material von Eileen Yu, ZDNet.com] Artikel lesen Oder hier...

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