Aktuelle Nachrichten & Meldungen

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Android 4.4: KitKat-Photo-Editor geht ins Detail

Gepostet am Nov 16, 2013

Android 4.4, Nexus 5, Google+, Hangouts: Google hatte in den letzten Tagen einige Updates zu vermelden. Jetzt geht der Suchmaschinen-Konzern ins Detail und zeigt, warum der neue Photo-Editor im frischen Android-OS sogar Profis begeistern soll. Mehr als Zuschneiden und Filter auswählenMit dem Smartphone Schnappschüsse zu machen gehört für viele Menschen zum Alltag. Geht es darum, diese Werke im Nachhinein etwas genauer zu bearbeiten, kommt aber oft noch ein Rechner zum Einsatz. Google integriert mit dem neuen Android OS 4.4 KitKat einen frischen Photo-Editor in die Galerie-App. Natürlich bietet auch dieser Editor wie bisher gewohnte Funktionen wie Effekte, Filter und Zuschnitt. Google will Kreativen aber deutlich tiefergehende Bearbeitungsmöglichkeiten bieten. So lässt sich in der neuen Version die Sättigung einzelner Farb-Kanäle individuell regeln. Auch Werte wie Kontrast und Helligkeit sollen noch präziser beeinflusst werden können. Außerdem können ab sofort individuelle Presets erstellt werden, die zukünftige Photos automatisch mit den bevorzugten Mitteln aufhübschen. Schnell zurück zum OriginalIn früheren Version war der Editor mit einer einfachen Undo-Funktion ausgestattet. Hier hat Google weiter am Interface gefeilt. Bearbeitungschritte werden im neuen Photo-Editor in einer Art Tab dargestellt. So können leicht einzelne Filter und Funktionen verändert oder ganz entfernt werden, ohne das Gesamt-Ergebnis zu zerstören. Auch der Zugriff auf das Original ist so mit wenigen Klicks möglich. Alle Änderungen im VideoZu verdanken haben wir diesen genauen Einblick in den kommenden Android-Photo-Editor Google-Mitarbeiter Nicolas Roard. Der hatte mit seinem Team in den letzten Monaten an den Änderungen gearbeitet und diese gestern in einen kurzen Clip im sozialen Netzwerk Google+ vorgestellt. Demnach wird der neue Editor auf Android-Smartphones und Tablets landen. Natürlich aber vorerst nur, wenn auf diesen Android 4.4 KitKat läuft. Allerdings gibt es auch für ältere Android-Versionen Hoffnung. Wie Roard mitteilt basieren „fast alle Teile des Editors“ auf dem Android Open Source Project, kurz AOSP. Nicolas Roard ist sich deshalb sicher: „Jemand wird den Editor (für ältere Geräte) portieren!“. betrachten...

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Stratfor-Hacker muss 10 Jahre ins Gefängnis

Gepostet am Nov 16, 2013

Ein US-Bundesgericht in Manhattan hat Jeremy Hammond alias ?Anarchaos? für seine Beteiligung an den Cyberangriffen auf den Sicherheitsspezialisten Stratfor zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt. Das Anonymous-Mitglied hatte sich in einem Fall der Verletzung des Computer Fraud and Abuse Act (CFAA) schuldig bekannt. Jeremy Hammond (Bild: Jim Newberry/CC BY-NC 3.0) ?Rachsüchtig und gehässig? nannte der 28-jährige aus Chicago im Gespräch mit dem britischen Guardian das Urteil. Nach der Haft soll er außerdem noch weitere drei Jahre unter Beaufsichtigung (Supervised Release) stehen. Die Ankläger hätten mit der langen Haftstrafe eine Botschaft an andere schicken wollen, die nach ihm kommen. ?Es hat auch viel damit zu tun, dass sie gedemütigt wurden, in Verlegenheit kamen durch Anonymous, und sie das Bedürfnis haben, ihr Gesicht zu wahren.? Das Interview fand im Begegnungsraum eines Sicherheitsgefängnisses in New York statt. Eine gerichtliche Anordnung schränkt außerdem ein, was Hammond öffentlich sagen darf. Die Hacker kamen 2011 beim Angriff auf Stratfor an über 50.000 Kreditkartennummern sowie E-Mail-Adressen, Telefonnummern und leicht zu entschlüsselnde Passwörter von rund 860.000 Kunden des Beratungsunternehmens, die sie veröffentlichten. Darüber hinaus stellte Wikileaks über fünf Millionen E-Mails von Stratfor ins Internet. Mit Stratfor griff die mit Anonymous verbundene Gruppe AntiSec ein Unternehmen an, das wahlweise als Thinktank oder ?Schatten-CIA? beschrieben wird. Strategic Forecasting ? bekannt als Stratfor ? liefert seinen Kunden geopolitische Analysen sowie Zukunftsprojektionen. Zu seinen Kunden gehören die US-Armee, die US-Luftwaffe, die Polizei von Miami, der Rüstungskonzern Lockheed Martin, aber angeblich auch die Deutsche Bank und die Deutsche Telekom. ?Mit unserem Stratfor-Hack wollten wir hauptsächlich herausfinden, was private Sicherheits- und Aufklärungsfirmen machen, obwohl keiner von uns eine Vorstellung vom Ausmaß hatte?, sagte der verurteilte Hacker jetzt gegenüber dem Guardian. Er betonte, dass er keinerlei persönliche Vorteile daraus zog, das Mitwirken bei Anonymous vielmehr als eine vorbildliche Form von Widerstand gesehen habe, die dezentral ist und ohne Anführer auskommt. Zum Stratfor-Hack wäre es laut Hammond vermutlich auch gar nicht gekommen, hätte ihn nicht LulzSec-Hacker Sabu darauf gebracht ? von dem später bekannt wurde, dass er mit dem FBI kooperierte. Er hält zudem für möglich, dass das FBI ihn über Sabu dazu brachte, Hackerangriffe auf dutzende Websites ausländischer Regierungen auszuführen. ?Es ist schon irgendwie seltsam, dass sie für mich für den Stratfor-Hack verurteilen, während ich gleichzeitig mit Angriffen auf ausländische Ziele tat, was ein FBI-Informant mir vorschlug. Man muss sich daher fragen, wie wichtig ihnen die Sicherheit von Websites wirklich ist.? Hier gehts weiter...

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Kreisliga B 4 Enz/Murr: Friolzheim weiter im Tabellenkeller

Gepostet am Sep 30, 2013

Kreisliga B 4 Enz/Murr: Friolzheim weiter im Tabellenkeller Friolzheim. In der Fußball-Kreisliga B 4 Enz/Murr kommt der SV Friolzheim einfach nicht unten heraus. Gegen den TSV Höfingen, der jetzt Sechster ist, unterlagen die Friolzheimer (Platz zehn) mit 0:3. je/sw Finden Sie mehr heraus Erfahren Sie mehr

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Die besten Klettertipps für Anfänger

Gepostet am Sep 30, 2013

Der Klettersport gewinnt immer mehr Anhänger. Jedes Jahr wagen sich unzählige, mehr oder wenig geübte Menschen ins Gebirge, um an steilen Felswänden ihre persönlichen Grenzen auszutesten. Zwar ist es vollkommen normal, dass das Erklimmen der Felsen erst einmal gelernt werden muss, dennoch gibt es verschiedene Tipps, auf die gerade Anfänger achten sollten. Sicher(er) hoch und wieder runter Vorstieg an einer Steilwand ? Anfänger sollten das Setzen von Sicherungen dem erfahrenen Kletterer überlassen. 1) Zunächst einmal ist es wichtig, dass sich der Kletterer vor Beginn seiner Tour aufwärmt. So können Verletzungen während des Kletterns vermieden werden, außerdem wird auf diese Weise die Muskulatur auf die kommende Anstrengung vorbereitet. Mindestens genauso wichtig ist aber auch das ?Herunterfahren? des Körpers nach der Tour. Wer dann nämlich die eine oder andere leichte Übung absolviert, beugt nicht nur einem unangenehmen Muskelkater vor, sondern hilft seinem Organismus auch beim Regenerieren. Merke: Aufwärmen nicht aus Bequemlichkeit oder Routine ignorieren! Außerdem sollte sich der Kletterer im Rahmen der Tourenplanung sorgfältig über die gewählte Route informieren. Welche Anforderungen stellt sie, wie hoch ist der Schwierigkeitsgrad? Und vor allem: Welche Wetterbedingungen erwarten mich? Ist der anvisierte Tag dann gekommen, müssen die Sportler hoch konzentriert sein. Wer Stress mit dem Chef oder Ärger mit dem Partner hat und in Gedanken ganz woanders ist, hat in einer Kletterwand nichts zu suchen! Schließlich kann unter Umständen bereits eine einzige falsche Entscheidung oder ein Moment der geistigen Abwesenheit fatale Folgen haben! Merke: Die Routenplanung ist das A & O und sollte dem Können und der Erfahrung des Kletterers entsprechen! Letztendlich sollte das Klettern natürlich aber auch Spaß machen: Es kommt also darauf an, die angepeilten Ziele im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu hoch anzusetzen, denn dann kann sich die persönliche Motivation auch schnell einmal in Luft auflösen. Sicherlich wollen vor allem Anfänger in relativ kurzer Zeit große Fortschritte vorweisen, dabei sollten die Ziele aber immer auch realistisch bleiben! Mehr Spaß am Fels ? mit gesunder Motivation, richtiger Ausrüstung und geeigneter Route. 2) Gerade für Ungeübte sind regelmäßige Ruhepausen beim Klettern ein ?Muss?. Ideal dafür sind Bereiche, in denen sich der Kletterer nicht festhalten muss, denn dann kann er die Hände auch mal ausgiebig ?schütteln?, die Zehen entspannen. Und ganz wichtig: Auf eine bewusste, tiefe und gleichmäßige Atmung achten, damit der Körper etwas von seinem Stresslevel herunterkommt. Merke: Dem Körper Pausen gönnen! Selbstverständlich spielt auch die Ausrüstung eine große Rolle. Sie sollte ein Höchstmaß an Sicherheit garantieren und technisch auf dem neusten Stand sein. Außerdem muss natürlich gewährleistet sein, dass der Kletteranfänger die einzelnen Ausrüstungsgegenstände auch korrekt bedienen kann. Also notfalls lieber vorab ein paar ?Trockenübungen? auf dem festen Boden durchführen! Wer noch auf der Suche nach dem passenden Equipment ist: Eine besonders große Auswahl gibt es hier. Merke: Ist die komplette Ausrüstung top in Ordnung, das Seil ohne Schadstellen? Helm dabei? Die richtige Ernährung von der Klettertour Oftmals wird vor dem Klettern die Bedeutung einer optimalen Ernährung unterschätzt. Dies ist aber falsch und kann sogar gefährlich werden! Nüchtern sollte niemand klettern, übermäßig...

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Nexus 5: Verblüffende GPU-Benchmarks aufgetaucht

Gepostet am Sep 30, 2013

Sollten die vor kurzem aufgetauchten Benchmarks echt sein, dann können sich Nexus-Freunde auf einen echten Knaller freuen: Laut Testergebnissen, die auf GFXBench gefunden worden sind, schlägt das Nexus 5 in Sachen Grafik jedes andere aktuelle Android-Smartphone. Lange kann es eigentlich nicht mehr dauern, bis Google den wohl erneut von LG hergestellten Nexus-4-Nachfolger enthüllen wird, ein Event wird für Oktober erwartet. Dass es das Nexus 5 tatsächlich gibt, kann man mittlerweile mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, in den vergangenen Wochen gab es dazu so manchen (übereinstimmenden) Leak. Die Chancen sind jedenfalls recht hoch, dass die GFXBench-Testergebnisse echt sind und Nexus-5-Interessenten werden das nun wohl auch hoffen. Denn das Nexus 5 schneidet bei einem der zwei Tests geradezu sensationell ab, wie Phone Arena berichtet. Laut den Benchmarks kommt das Nexus 5 im „GFXBench 2.7 T-Rex HD“ (Offscreen) auf rund 23 Frames pro Sekunde, das ist in etwa der gleiche Wert, den das aktuelle Apple-Flaggschiff iPhone 5S erreicht (allerdings mit einer PowerVR-GPU). Die Android-Konkurrenz wird klar geschlagen, am nächsten kommt dem Nexus 5 noch das Sony Xperia Z1 mit 21fps. Bei diesem Test erreichen das Samsung Galaxy S4 16fps und das HTC One 15fps. Auch das LG G2, das Gerüchten zufolge die Vorlage für das Nexus 5 darstellen soll, kommt nicht ganz an den Wert des N5 heran, hier notiert GFXBench 20fps. Phone Arena schreibt, dass im Nexus 5 „höchstwahrscheinlich“ ein Adreno-330-Grafikprozessor steckt, es ist die derzeit leistungsstärkste GPU, die Qualcomm anbietet. Bei T-Rex 2.7 handelt es sich um einen grafisch sehr anspruchsvollen Benchmark-Test, der die maximale Belastung der GPU (bei Spielen) simuliert. Der zweite anfangs erwähnte Test ist Egypt 2.5 (ebenfalls offscreen), allerdings ist dieser weit weniger aussagekräftig, da dieser deutlich weniger intensiv die GPU auslotet. Siehe auch: Fotos & Videos – Nexus 5 zeigt sich in freier Wildbahn Webseiten...

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Aadhaar: Biometrische Identifikationsdaten in Indien vorerst gesetzeswidrig

Gepostet am Sep 29, 2013

Fingerabdrücke werden für das UID-Programm Aadhaar gesammel Aadhaar, das Biometrie-Projekt der Unique Identification Authority of India (UIDAI) von 2009, sollte den 1.2 Milliarden Menschen in Indien eigentlich Segen bringen, steht jedoch seit dieser Woche unter juristischem Beschuss. Das Oberste Gericht beschloss jetzt einstweilig, dass die Identifikationsdaten nicht mehr im Gegenzug für staatliche Sozialeistungen verlangt werden dürfen. Bereits bei der Einführung 2009 wurde das Aadhaar-Projekt in Indien scharf kritisiert. Der Nutzen der Sammlung von biometrischen Daten aller indischen Bürger ? unter einer zwölfstelligen Nummer dann zusammengefasst und vergeben – durch die Unique Identification Authority of India (UIDAI) wurden über die Jahre immer wieder in Frage gestellt. Letzte Woche nun hat das Oberste Gericht in einer Interim-Entscheidung verlauten lassen, Sozialleistungen des Staates müssen auch für Personen ohne eine Aadhaar-Nummer zugänglich sein. Staatliche Leistungen gegen Aadhaar-Nummer Dabei war diese ursprünglich als Generalausweis für alle Transaktionen des Lebens gedacht und sollte u.a. beispielsweise die Bankkarte ablösen. Von der UIDAI heißt es, die Beteiligung am Aadhaar ? zu übersetzen mit ?Unterstützung? – sei von ihrer Seite aus auf freiwilliger Basis. Einige Staaten und Institutionen haben aber versucht, das Programm und die damit verbundene Identifikationsnummer verbindlich zu machen für Subventionen, die auch die indische Mittel- oder Oberschicht betreffen. So habe der Staat Maharashtra es sich zum Ziel gesetzt, als erster alle LPG-Zuschüsse (?liquid petroluem gas?) abhängig von der Aadhaar-Nummer zu machen ? und zwar für alle Bezirke. Derart geben Bürger ihre ganz persönlichen Daten wie den Geburtstag, Fingerabdrücke, Irisscans und die biometrische Erfassung des eigenen Gesichts preis um weiterhin Zugang zu Fördermitteln für Propangas zu haben. „No person should suffer for not getting the Aadhaar card inspite of the fact that some authority had issued a circular making it mandatory,“ verkündete das Oberste Gericht zu diesen Vorgängen. Eine endgültige juristische Entscheidung lässt aber noch auf sich warten. UIDAI-Vorsitzender Nandan Nilekani ließ ebenso noch keine Aussagen zu dem vorläufigen Beschluss verlauten. Aadhaar, das ehemals als Programm des Premierministers Manmohan Singh und der UPA-Vorsitzenden Sonia Gandhi ins Leben gerufen wurde, geht nachweislich auf keine Berechtigung durch die indische Regierung zurück und kann so juristisch angefochten werden, erklärt Pavan Duggal, Experte für Cybergesetze am Obersten Gericht. Bedenkt man, dass es auch das größte Datensammel-Projekt der Welt ist, sollte es die indische Information Technology Verordnung nicht verletzten dürfen, die den Prozeß um sensible Daten regelt im Namen der Grundrechte und des Rechts auf Datenschutz und Privatsphäre.   Momentan ensteht der Anschein, dass Subventionen und Leistungen immer mehr von der Aadhaar-Identifikationsnummer abhängig wird und das dürfe so nicht weitergehen, betont Duggal.   Die Regierung hätte sich verstärkt von Anfang an um die jusristische Seite und die Missbrauchgefahr sowie Fehler in der Durchführung beim Datensammeln und danach kümmern müssen, so Pranesh Prakash, Leiter des Centres of Internet and Society in Bangalore. Solange sei Aadhaar keine Option für alle Belange des Lebens und schon gar kein Ersatz für die herkömmlichen Personalausweise.  [embedded content] Bild-Quellen: wikipedia.org Text-Quellen: computerworld.com Marisa Nipatsiripol am Sonntag, 29.09.2013 10:49 Uhr Tags: indien biometrische daten uid aadhaar Weitere interessante...

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