Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Allgemein

Bundestag muss Informationen zu außerirdischem Leben offen legen

Gepostet am Jun 29, 2015

Alle offiziellen Informationen rund um UFOs müssen offengelegt werden. Es hört sich wie Science Fiction an und doch hat der Bundestag Informationen über mögliche UFOs und Außerirdische gesammelt. Diese Daten müssen nun offengelegt werden. Es würde das Informationsfreiheitsgesetz greifen, nach dem jeder Bürger das Recht habe, amtliche Informationen einzusehen. Bisher weigerte sich der Bundestag, entsprechende Dokumente herauszugeben. Vielleicht sind Außerirdische bereits unter uns, vielleicht gibt es aber auch gar keine. Fakt ist, dass der wissenschaftliche Dienst des Bundestages entsprechende Nachforschungen anstellte und diese müssen nun offengelegt werden. Was weiß der Bundestag über UFOs? Aliens unter uns? Es hört sich wie ein schlechter Science-Fiction-Film an. Oder sind wir doch alleine und damit die einzigen intelligenten Wesen im All? Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages ging allen Hinweisen rund um Außerirdische und UFOs nach und sammelte diese. Journalisten wollten schon früher Einblick in diese Daten haben, doch bisher weigerte sich der Bundestag, die Informationen herauszugeben. Aber warum? Schließlich handelt es sich um eine informationspflichtige Behörde, wie ein Gericht nun entschieden hat. Damit müssen diese Informationen an die Bürger weitergegeben werden. Dem Bundestag gefällt die Entscheidung des Gerichts allerdings absolut nicht. Niemand hätte Anspruch darauf, dass diese Daten herausgegeben werden müssten. Mit einer Herausgabe würde gegen das Urheberrecht verstoßen werden. Das Informationsfreiheitsgesetz würde nicht greifen. Das Bundesverwaltungsgericht jedoch will dies nicht gelten lassen. Die Mitarbeiter der Bundestagsverwaltung hätten keine Rechte an den Informationen, da sie diese durch ihre Arbeit an den Bundestag abgetreten hätten. Damit würde das Informationsfreiheitsgesetz greifen und der Bundestag muss alle gesammelten Informationen rund um Außerirdische und UFOs an Anfragende herausgeben. Dieses Urteil ist nun sogar rechtskräftig, da es sich beim Bundesverwaltungsgericht um die letzte Instanz in diesem Verfahren gehandelt hat. Wer also wissen möchte, ob Aliens schon unter uns sind und ob es tatsächlich UFOs gibt, der muss eine formelle Anfrage an den Bundestag richten und sollte entsprechend mit den Dokumenten versorgt werden. /ab Bild-Quellen: Interdimensional Guardians / FlickR News Redaktion am Sonntag, 28.06.2015 16:13 Uhr Tags: ufo bundestag urteil Weitere interessante News Online...

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Climendo: Mein neuer Wettergott

Gepostet am Jun 28, 2015

Die App Climendo mittelt die Werte mehrerer Wetterdienste. So glauben die Entwickler, die präziseste aller Vorhersagen erstellen zu können. 26. Juni 2015  08:58 Uhr  Nie mehr im Regen stehen, weil die Wetter-App eine falsche Vorhersage geliefert hat? Climendo verspricht die genaueste aller Prognosen.  |  © Ed Jones/AFP/Getty Images Es ist halb acht Uhr morgens. Bevor es in das Büro am Broadway geht, möchte ich mir noch schnell Bagel und Kaffee bei meinem Lieblingsitaliener kaufen. Von der Broad Street biege ich in die Wall Street ein und betrete das heruntergekühlte Geschäft. Was ich schon kurz nach meiner Ankunft in dieser Stadt feststellen musste, ist: die New Yorker sind immer in Eile. Nur im Café finden sie eine Minute der Ruhe und diskutieren das Wetter, das selten so ist, wie sie es gerne hätten ? und in Minuten gerne von strahlendem Sonnenschein zu dicken Regenwolken wechselt. Aber niemand hier weiß so genau wie ich, was das unvorhersehbare New Yorker Wetter für uns bereithält. Denn in der Tasche habe ich Climendo. Mittels GPS weiß mein neuer Wettergott, wo ich mich gerade befinde und will mir die sicherste Prognose von allen geben. Im AppStore finden sich unzählige Wetter-Apps. Eines haben sie alle gemeinsam ? sie versprechen nichts Geringeres als die genaueste Wettervorhersage. Warum also 1,99 Euro in eine weitere App investieren, die ebenso die genaueste Prognose verspricht? Anzeige Hinter Climendo stecken die schwedischen Brüder David und Jacob von Corswant. Die leidenschaftlichen Surfer beklagten sich über ungenaue Windvorhersagen und konnten sich selten auf die vorhergesagten Surfbedingungen verlassen. Aus dieser Not heraus entstand die Idee, nicht nur einem Wetterdienstanbieter blind zu folgen, sondern die Daten mehrerer Anbieter zu mitteln. Daten auch für Deutschland Heute vergleicht und kombiniert Climendo die Daten von mehr als 10.000 Wetterstationen weltweit. Die „Durchschnittsprognose“ wird dann ? auch für deutsche Städte ? auf dem Smartphone-Display angekündigt. Die kostenpflichtige Climendo–Version zeigt eine Fünf-Tage-Vorhersage, die in vier Sechs-Stunden-Prognosen unterteilt ist. Wer zehn Tage will, der muss noch einmal 99 Cent drauflegen. Neben der Temperatur werden die zu erwartende Windgeschwindigkeit sowie die vorhergesagte Niederschlagsmenge angegeben. Zusätzlich illustriert ein Symbol, ob es sonnig, wolkig oder verregnet sein wird. Eine Wahrscheinlichkeitsangabe gibt mir eine Einschätzung, wie stark die zugrunde liegenden Wetterdaten übereinstimmen beziehungsweise abweichen. In New York ist es heute Mittag demnach „sehr wahrscheinlich“, dass die Temperatur bei genau 30 Grad Celsius liegen und es leicht bewölkt sein wird. Auch Climendo ist nicht unfehlbar Und was sagen die anderen? Ein Wisch zeigt mir die fünf größten Wetterdienste an. Beruhigt sehe ich, dass die Temperatur nur zwischen 29 (laut Foreca, dem finnischen Unternehmen für Wettervorhersagen) und 33 Grad Celsius (nach der Wetterbehörde der Vereinigten Staaten, NOAA) schwankt. In die Mittagspause werde ich ohne Regenschirm gehen können, denn Climendosagt mir nur 0,2 mm Niederschlag voraus ? auch wenn Konkurrent Dark Sky mit 0,53 Millimetern widerspricht. Aber dass die App pessimistischer ist, sagt schließlich bereits der Name. Climendo behält recht. Es bleib trocken, die Mittagspause kann ich bei den angekündigten 30 Grad im Schatten genießen. Aber auch die vermeintlich beste aller...

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Warner Bros. muss Batman: Arkham Knight aus dem Handel nehmen

Gepostet am Jun 27, 2015

Batman: Arkham Knight ist eine schludrige Portierung für PC. Viele hatten sich auf den Abschluss der hochgelobten Batman-Computerspiele-Saga gefreut. Doch was letzten Endes als PC-Version auf den Markt kam, bezeichnen viele Fans als absolute Frechheit. Die Probleme des Spiels waren so gravierend, dass sich der Publisher Warner Bros. nun dazu entschlossen hat, den Verkauf des Spiels für PC zumindest über Steam zu stoppen. Als das Actionspiel Batman: Arkham Knight am 23. Juni veröffentlicht wurden, freuten sich viele Fans der Serie. Doch diese Freude schlug bei denjenigen, die sich das Spiel für den PC gekauft hatten, schnell in Frust und anschließend in Wut um. Die Batman-Katastrophe Während Batman: Arkham Knight auf der Playstation 4 und Xbox One sehr gut läuft, haben Spieler auf PC mit massiven Performance-Problemen, Grafikbugs und Abstürzen zu kämpfen. Die Entwickler meldeten sich zu Wort und erklärten, dass man an den Problemen arbeiten würde und Spieler bis dahin die Details im Spiel auf Mittel, auf AMD-Grafikkarten sogar auf niedrig stellen sollten. Das, zusammen mit der Framerate-Begrenzung auf 30 fps, obwohl man 60 fps versprochen hatte, führte dazu, dass sich die Käufer veräppelt fühlten. Viele verlangten ihr Geld zurück. Inzwischen hat der Publisher Warner Bros. den Verkauf von Batman: Arkham Knight in der PC-Version über die Plattform Steam gestoppt. Man will erst die Probleme in den Griff bekommen, bevor man das Spiel wieder anbietet. Fans begrüßen diesen Schritt, sind aber dennoch wegen der unsauberen Portierung wütend. Denn Batman: Arkham Knight wurde mit den Konsolen als Leadplattform entwickelt und die PC-Version stellt eine Portierung dar, welche von einem externen Studio in Angriff genommen wurde. Die eigentlichen Entwickler unterstützen dieses externe Studio lediglich. Wie es überhaupt dazu kommen konnte, dass man Batman: Arkham Knight in einem beinahe unspielbaren Zustand für PC veröffentlichte, ist nicht klar. Die Portierung ist auch sehr unsauber, da Grafikeffekte, die sowohl auf der Playstation 4 als auch auf der Xbox One zu sehen sind, nicht in der PC-Version auftauchen. Darunter Regeneffekte auf dem Cape von Batman. Man darf gespannt sein, wie lange die Entwickler benötigen, um diese Probleme in den Griff zu bekommen, und wie gut der PC-Port nach dem Patchen läuft. /ab Bild-Quellen: Batman: Arkham Knight News Redaktion am Donnerstag, 25.06.2015 16:01 Uhr Tags: verkaufsstop portierung batman Weitere interessante News Nachrichten Homepage...

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Kreditkarten-Daten des Shop-Systems Magneto können leicht gestohlen werden

Gepostet am Jun 27, 2015

Wer mit Kreditkarten im Internet einkauft, muss besonders vorsichtig sein. Wer gerne mit Kreditkarten online einkauft, sollte schauen, welches Shop-System der Internet-Shop nutzt. Denn durch eine neue Sicherheitslücke im Magneto-System, die bisher noch nicht gefunden wurde, können sämtliche Daten unter anderem von Kreditkarten gestohlen werden. Wer mit Kreditkarten online einkauft, der hat bestimmt oft ein mulmiges Gefühl dabei. Man kann sich nie sicher sein, ob die Daten nicht vielleicht doch irgendwie in falsche Hände gelangen, obwohl die Shops immer beteuern, wie sicher sie doch seien. Schwere Sicherheitslücken in Magneto Diese Angst schürt nun eine neue Sicherheitslücke im Shop-System Magneto, das beispielsweise von vielen Ebay-Anbietern genutzt wird. Noch ist nicht ganz klar wie, aber Hacker können sämtliche Daten von Käufern abgreifen, wenn dieses Shop-System zum Einsatz kommt. Die Diebe sind dabei besonders an Kreditkartendaten interessiert. Irgendwie schaffen es die Hacker, eine Schadsoftware in das System einzuschleusen, welche in der Lage ist, alle sogenannten POST-Requests eines Users einzusehen. Derzeit wird Hochdruck daran gearbeitet, diese Lücke überhaupt zu finden, denn noch ist nicht klar, wie die Hacker Zugriff aufs System bekommen. Es wird vermutet, dass es sich um eine Schwachstelle in Magneto selbst oder einem der Module der Software handelt. Die POST-Requests werden abgefangen und mit einem Script anschließend die relevanten Daten ausgefiltert und verschlüsselt. Die Daten werden dann als Bilder gespeichert und in eine riesige Datenbank übernommen. Wer diese Datenbank betrachtet, der sieht nur Bilder, die aufgrund der Verschlüsselung keinerlei Rückschlüsse darauf ziehen lassen, dass es sich um gestohlene Kreditkartendaten handelt. Doch das ist noch nicht alles, denn es wurde noch eine zweite Sicherheitslücke in Magneto entdeckt. Über diese ist es Angreifern möglich, Schadcode in das Checkout-Modul des Shop-Systems einzuschleusen, welche Zahlungs-Daten angreift, bevor die Transaktion überhaupt stattfindet. Momentan ist noch nicht bekannt, bis wann Updates veröffentlicht werden sollen, welche die Sicherheitslücken schließen. Es ist also Vorsicht geboten, wenn man derzeit mit Kreditkarte im Internet einkauft. /ab Bild-Quellen: PIXABAY.COM News Redaktion am Freitag, 26.06.2015 16:59 Uhr Tags: hacker sicherheitslücke kreditkarte Weitere interessante News mehr zu diesem Thema meht zum...

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Lampen könnten in Zukunft unsere Nahrung produzieren

Gepostet am Jun 26, 2015

Heute kocht die Lampe mal einen leckeren Bakterien-Brei! In einem Experiment, das derzeit am Pittsburgher Kunstmuseum vorgestellt wird, zeigen Wissenschaftler, dass jeder zu Hause seine eigene Nahrung aus Wärme, Licht und Kohlendioxid herstellen kann. Der grüne Schleim aus Spirulina-Bakterien, der dadurch ensteht, ist essbar und soll sogar sehr nahrhaft sein. „Schatz, ist der Bakterienschleim schon fertig? Ich habe Hunger!“ – „Noch nicht, der gärt in unserer Lampe noch ein wenig vor sich hin.“ So könnten Diskussionen über das Essen in Zukunft aussehen, sollte sich ein Experiment durchsetzen, welches Wissenschaftler derzeit am Pittsburgher Kunstmuseum vorstellen. Heute gibt’s Bakterienschleim! Dort hängen fluoreszierende Gebilde an den Decken oder stehen auf Tischen, die an grün leuchtende Lampen erinnern. In diesen gärt ein Brei vor sich hin, den man essen kann. Denn dieser Brei besteht aus Spirulina-Bakterien. Dies könnte in Zukunft die Nahrungsindustrie revolutionieren, denn diese Bakterien wachsen, ohne, dass man dafür etwas anbauen müsste. Jacob Douenias, der das Konzept der „Nahrungsmittel-produzierenden Möbel“ erfand, erklärt: „Wir denken derzeit darüber nach, ergänzende Nahrung aus den Dingen zu erschaffen, wie man nicht braucht.“ In den Glasbehältern entsteht aus Wärme, Licht und Kohlendioxid ein Nährboden für Spirulina-Bakterien. Sind diese gewachsen, schöpft man sie ab und isst sie. „Sie sind extrem nahrhaft, da sie bis zur Hälfte ihres Gewichts aus Proteinen bestehen können“, meint Jacob Douenia. Man stellt sich also einen oder mehrere derartige Behälter ins Wohnzimmer und nutzt sie gleichzeitig als Lichtquelle, als Heizung und dafür, seine eigene Nahrung anzubauen – und das aus den „Abfällen“ von Wärme und Kohlendioxid, den wir täglich produzieren. Das Experiment soll außerdem zeigen, dass wir immer und überall von Mikroorganismen umgeben sind. Ein wenig kommt die Assoziation zum Science-Fiction-Film Soylent Green mit Schauspieler Charlton Heston aus dem Jahr 1973 auf. In diesem mussten die Menschen auch grünen Schleim essen, weil die Nahrung knapp geworden war. Angbelich bestand dieser aus Plankton, doch stellte sich heraus, dass man verstorbene Menschen zu der Nahrung verarbeitete. Die Idee, den grünen Bakterienschleim als Nahrungsergänzung zu nutzen, mag interessant sein. Ob sich das allerdings durchsetzt, ist wohl eher zweifelhaft. /ab Bild-Quellen: Living Things News Redaktion am Donnerstag, 25.06.2015 09:07 Uhr Tags: essen experiment bakterien Weitere interessante News aus der Zeitung weiter...

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Doom: Deshalb wurde die Entwicklung neu begonnen

Gepostet am Jun 26, 2015

Nachdem sich Bethesdas Vizepräsident Pete Hines erst gestern zum Gewaltgrad im neusten Teil der ‚Doom‘-Reihe geäußert hat, meldet er sich nun erneut zu Wort. Im Fokus des Gesprächs mit Polygon steht vor allem der Verlauf der Entwicklung des Titels. Wie bereits bekannt war arbeitete man bereits einige Jahre an einem neuen ‚Doom‘, startete das Projekt jedoch neu. Die Gründe hierfür lagen laut Hines darin, dass sich der Titel nicht wie ein richtiges ‚Doom‘ angefühlt habe. Vielmehr sei man in Richtung eines ?anderen Franchises mit einem Doom Skin?, gegangen, wobei auch ‚Call of Duty‘ genannt wird. ?Wir waren nicht zufrieden mit dem Spiel, das gemacht wurde. Wir haben entschieden, dass es nicht Doom genug ist und fallen gelassen werden muss, um das Projekt neu zu starten?, führt er weiter aus. ?Eine Mitarbeiter haben das Studio verlassen und es gab einige neue Gesichter im Studio. Ab von diesen Veränderungen, die für diese Leute auch nicht einfach war, sind einige fantastische Dinge passiert?, so Hines. Unter diesem Link...

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