Sommerschnäppchen ? Wo ist der Sommer am günstigsten?
Der Sommer rückt immer näher und alle stellen sich die wichtige Frage: Wo soll es dieses Jahr hingehen? Wer bisher noch keinen Urlaub gebucht hat sitzt jetzt entweder im Reisebüro oder klickt sich selbstständig durch Reiseportale durch, um das günstigste aller Angebote zu finden. Spanien oder Kroatien, Türkei oder Griechenland ? Alle stellen sich die selbe Frage. Wo ist es dieses Jahr am günstigsten? Jedes Jahr nehmen sich tausende Deutsche den bekannten Party-Schlager ?Ab in den Süden, der Sonne hinterher!? zu Herzen und reisen samt Badehose der Sonne entgegen. Kurz vor den Sommerferien geht die große Suche nach den günstigen Angeboten in die Traumziele los. Viele Frühbucherangebote locken mit preisgünstigen Reisen tausende Touristen aus Deutschland an den Strand und wer diese auch in Anspruch nehmen möchte, muss sich jetzt ranhalten. Bloß wo genau ist es denn im Sommer am günstigsten? ?In der Türkei wird es dieses Jahr häufiger Schnäppchen geben, weil der russische Markt nicht so stark sein wird? sagt Benjamin Weiss, der sich beim Reiseanbieter Tui um die Flug- und Hotelkapazitäten kümmert. ?Das sorgt dafür, dass die Kunden aus Deutschland stärker umworben werden ? die Preise gehen entsprechend runter.? Auch Markus Orth, Geschäftsführer des Last-Minute-Veranstalters L?Tur bestätigt: ? Wir gehen davon aus, dass die Türkei dieses Jahr das Rennen machen wird.? Attraktive Bulgarienreisen ?Die Türkei und Bulgarien sind in diesem Jahr sehr schwer zu unterbieten? sagt Sebastian Kaatz, Gründer der Schnäppchenseite Urlaubspiraten. Angebote für etwa 250 Euro für einen sieben bis zehntätigen Aufenthalt in einem Vier-Sterne Hotel locken Touristen in diese Regionen. Vor allem Antalya und Side sind in diesem Sommer besonders günstig. Beispielsweise auf travelscout24.de findet man schnell Angebote für etwa 300 Euro in einem Vier-Sterne Hotel am Strand von Alanya. Wer bereits in der Türkei war sollte einen Blick auf Angebote nach Griechenland, Portugal oder Ägypten werfen. Auch diese Ziele bieten Sommer, Sonne, Strand und Meer zu günstigen Preisen. Laut dem Tui-Experten Weiss wird es für Spanien jedoch kurzfristig keine günstigen Schnäppchen mehr geben, denn ?die Balearen liegen stark im Trend und das spanische Festland läuft auch sehr gut.? Last-Minute-Angebote Last-Minute-Angebote sind vor allem für kurzfristige Buchungen gedacht, denn laut dem Deutschen Reiseverband (DRV) handelt es sich hierbei um den Zeitraum ab zwei Wochen vor der Abreise. Bei L?Tur werden vier Wochen vor Abflug als Kernzeit bezeichnet. ?Freie Flüge und Betten kommen auf den Markt?, erklärt Orth. ?Das ist in der Regel mit einem deutlichen Preisabschlag verbunden.? Vor allem Flexibilität ist in solchen Fällen gefragt. Es ist vor allem für Leute, die nicht eine bestimmte Region und ein bestimmtes Abflugdatum im Blick haben. Die Reiseveranstalter kaufen frühzeitig große Kapazitäten an Hotelbetten und beobachten die Auslastung sehr sorgsam. ?Wenn Hotels feststellen, dass zum Beispiel die zweite Augusthälfte nicht läuft, geben sie Sonderpreise an die Veranstalter weiter? erklärt Weiss. Dies gilt vor allem für Angebote am Mittelmeer und ermöglicht das Angebot sehr günstiger Snäppchen kurz vor den Ferien. Günstig ? aber keine Spottpreise Mit Spottpreisen können Urlauber trotz Angebote nicht rechnen. ?Ganz massive Preisabschläge kurz vor Abflug vergraulen...
MehrRadsportler vom RSC 2000 Kieselbronn überzeugen
In der Disziplin ?4er Einrad Schülerinnen? zeigte die Mannschaft mit Luzie Sauter, Hanna Steppuhn, Ronja Katz und Jessica Hahn einen starken Auftritt und belohnte sich mit einem hervorragenden sechsten Platz. Die beiden Trainer Werner Stieß und Marion Burger waren mit ihren Schützlingen sehr zufrieden. Web Site Get More Info
MehrTales from the Web side: Maus Events und Touch Events, aber einfacher: die Pointer Events API
Im Februar hat das W3C die Pointer Events API als Recommendation veröffentlicht. Dies und die Tatsache, dass sich Browserhersteller Google (nach einigem Hin und Her in der Vergangenheit) nun doch dazu entschieden hat, die Pointer Events API zu implementieren (und nicht wie Apple auf der Touch Events API beharrt), sei zum Anlass genommen, noch einmal kurz zu zeigen, was es mit ihr auf sich hat. Pointer Events (übrigens nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen CSS-Eigenschaft pointer-events wurden ursprünglich von Microsoft für den Internet Explorer 10 eingeführt. Sie fassen ? grob gesagt ? unter anderem Maus- und Touch-Events zusammen, indem Eingabegeräte wie eben Maus und Touch Pens allgemein als Pointing Devices abstrahiert werden. Die API wird derzeit allerdings nur vom Internet Explorer und dessen Nachfolger Edge (sowohl in der Desktop-Variante als auch in den mobilen Versionen) unterstützt. Für die anderen Browser muss man bislang auf Polyfills wie das Pointer Events Polyfill, kurz PEP, zurückgreifen. Einige Zeit sah es so aus, als würde der IE der einzige Browser bleiben, der diese API implementiert und die anderen Browserhersteller (allen voran Apple) eher auf die thematisch verwandte Touch Events API setzen. In der Google-Chrome-Mailinglist verkündete Rick Byers, Software-Engineer bei Google, allerdings vor einigen Monaten nun doch die Absichten des Chrome-Teams, die Pointer Events API zu implementieren: „Last year we announced that, despite our involvement in the Pointer Events standard, we were going to focus on incremental improvements to existing APIs (like Touch Events), rather than implement Pointer Events in Chromium. Since then we?ve received a steady stream of feedback from web developers, framework authors, and other browser vendors indicating that they see Pointer Events as a highly valuable addition to the platform. Since we?re committed to a web platform which evolves collaboratively through open discussion and data from real-world development, we need to take this feedback very seriously.“ Ein Blick auf die API Insgesamt definiert die API 10 verschiedene Pointer-Eventtypen, die mehr oder weniger auf bereits bekannte Maus-Events abgebildet werden können: pointerover: Pointing Device betritt ein Element (mouseover) pointerenter: Ähnlich zu pointerover, aber ohne Event-Bubbling (mouseenter) pointerdown: Pointing Device wird aktiviert bzw. „drückt“ (mousedown) pointermove: Pointing Device wird innerhalb eines Elements bewegt (mousemove) pointerup: Pointing Device wird deaktiviert bzw. „lässt los“ (mouseup) pointercancel: Pointing Device wird abgebrochen, d.h. sendet keine weiteren Events mehr (kein Äquivalent) pointerout: Pointer verlässt ein Element (mouseout) pointerleave: Ähnlich zu pointerout, aber ohne Event-Bubbling (mouseleave) gotpointercapture: Element fängt Pointer-Events ab (kein Äquivalent) lostpointercapture: Element fängt nicht mehr länger Pointer-Events ab (kein Äquivalent) Des Weiteren definiert die API das Interface PointerEvent, das von dem bereits bekannten Interface MouseEvent ableitet und dies um Pointer-spezifische Eigenschaften erweitert: pointerId: ID des Pointer Device (notwendig, um beispielsweise bei Multi-Touch-Anwendungen zwischen einzelnen Pointer Devices unterscheiden zu können) width: die Breite der Kontaktstelle des Pointer Device height: die Höhe der Kontaktstelle des Pointer Device pressure: Angabe des ausgeübten Drucks im Wertebereich 0 bis 1 tiltX: horizontale Neigung des Pointer Device tiltY: vertikale Neigung des Pointer Device pointerType: Typ des Pointer Device (mouse, pen oder touch) isPrimary:...
MehrApple will HTTP-Verbindungen aufs Abstellgleis schicken
Mit iOS 9 will Apple eine verschlüsselte Datenübertragung bei Apps sicherstellen (Bild: Hersteller) Apple drängt Entwickler dazu, in ihren Programmen für iOS 9 und OS X 10.11 ausschließlich auf eine verschlüsselte Übertragung per HTTPS zu setzen. HTTP-Verbindungen müssen begründet werden ? und sind offenbar nur temporär vorgesehen. Apple macht gegen unsichere HTTP-Verbindungen mobil: Für neue Apps sollten Entwickler ausschließlich auf eine verschlüsselte Übertragung mit HTTPS setzen, betont der iPhone-Hersteller in Unterlagen zu den Neuerungen in iOS 9. Für bestehende Apps mahnt Apple an, alsbald möglich komplett auf das unverschlüsselte HTTP-Protokoll zu verzichten. Der Schritt deutet an, dass Apple zu einem späteren Zeitpunkt nur noch Apps zulässt wird, die vollständig HTTPS nutzen. Die neu eingeführte Technik „Application Transport Security“ (ATS) soll Entwicklern bei der Umsetzung helfen: Apps müssen dann lediglich angeben, mit welchen Domains sie kommunizieren wollen, erklärt Apple ? ATS verhindere die versehentliche Preisgabe von Daten, sorge für eine sichere Standardkonfiguration und sei leicht zu integrieren. Der Konzern drängt Entwickler dazu, die Technik in ihrer Software einzusetzen. Ob die HTTPS-Vorgabe auch für Browser von Dritt-Entwicklern gilt, bleibt vorerst unklar ? in einem Abschnitt spricht Apple nur von der Kommunikation zwischen App und „Backend-Servern“. In der Dokumentation zu Mac OS X 10.11 „El Capitan“ führt Apple aus, dass ATS Klartext-Verbindungen über HTTP grundsätzlich unterbindet ? außer der Entwickler liefert eine Begründung für dieses Verhalten. Ausnahmen lassen sich über eine Einstellungsdatei konfigurieren ? allerdings nur vorübergehend. Für die verschlüsselten HTTPS-Verbindungen will Apple bestimmte Voraussetzungen zur verwendeten TLS-Version und Cipher Suite festlegen. Details sollen im weiteren Verlauf der Entwicklerkonferenz WWDC veröffentlicht werden. iOS 9 und OS X 10.11 sollen im Herbst erscheinen. (lbe) guck hier...
MehrBatman: Arkham Knight: Neuer Trailer präsentiert die Charaktere
Warner Bros. hat den dritten Teil der ‚Insider‘-Videoreihe zu ‚Batman: Arkham Knight‘ veröffentlicht. Diese Episode befasst sich vor allem mit den Charakteren, die ihr im Spiel zu sehen bekommt. Im Mittelpunkt des etwas weniger als neun Minuten langen Videos stehen vor allem Batman selbst sowie sein Widersacher Scarecrow. Am 23. Juni 2015 wird ‚Batman: Arkham Knight‘ für die Xbox One, den PC und die PlayStation 4 erscheinen. [embedded content] Nachrichten Magazin noch ein...
MehrTrendreiseziel Izmir ? die orientalische Hafenmetropole
VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Europa Veröffentlicht am Mittwoch, 6. Mai 2015 Geschrieben von Martina Hilberts Experten sind sich sicher: Die Türkei wird in diesem Sommer eines der wichtigsten Lastminute-Reiseziele. Der Grund: Die Touristen aus Russland, die sonst in Scharen in die Türkei kommen, werden aufgrund des Rubelkurses dieses Jahr wohl zum großen Teil wegbleiben. Wer bereits seinen Urlaub in die Türkei plant, sollte ein Urlaubsziel in Betracht ziehen, das vielen noch unbekannt ist: Die Hafenstadt Izmir mit dem nahegelegenen antiken Ort Ephesos. Die anatolische Metropole bietet, wie es sich für eine Hafenstadt gehört, viel Weltoffenheit und Lebensqualität ? in dieser Hinsicht ähnelt Izmir sicherlich Istanbul, dem weitaus bekannteren Touristen-Anziehungspunkt der Türkei. In Izmir beeindruckt vor allem die vier Kilometer lange Uferpromenade, wo man das Gefühl hat, der Orient und Kalifornien treffen auf magische Weise aufeinander. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten des Ortes zählt die Agora, der historische Marktplatz ? bei den zahlreichen Relikten aus römischer Zeit, die sich hier finden, wird einem klar, wie lang die Geschichte der stolzen Stadt Izmir zurückreicht. Apropos Geschichte: Unweit von Izmir befindet sich eine der wichtigsten historischen Sehenswürdigkeiten Ägyptens: Die antike Weltstadt Ephesos, eine der bedeutendsten Städte des Altertums und damalige Heimat des Tempel von Artemis, eines der Sieben Weltwunder der Antike. Auch wenn die Ruinen und Ausgrabungsstätten von Touristen stark überlaufen sind, sind sie den Besuch allemal Wert ? so viele kulturell bedeutsame Denkmäler der Geschichte finden sich selten an einem Ort. Und Ephesos ist noch nicht einmal vollständig erschlossen: Experten gehen davon aus, dass die antike Metropole noch viele Geheimnisse hält und hier noch in hundert Jahren spannende Ausgrabungen gemacht werden können. Falls Sie nun auf den Geschmack von antiken Sehenswürdigkeiten und orientalischem Flair gekommen sind: Für einen Urlaub in Izmir finden Sie hier Angebote bei byebye.de. hilfreiche Ressourcen Unsere...
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