Facebook: Fast 2 Milliarden Nutzer pro Monat
Mark Zuckerberg kann zufrieden mit den aktuellen Zahlen sein. Facebook wächst und wächst. Wie das Unternehmen in seinem aktuellen Finanzbericht bekannt gibt, verzeichnet das Soziale Netzwerk fast zwei Milliarden Nutzer pro Monat. Dementsprechend läuft es auch finanziell sehr gut für den Konzern. Allerdings werde das Wachstum der Werbeeinnahmen im Rest des Jahres nachlassen, wie Chief Financial Officer David Wehner prophezeit. Facebook ist ohne Wenn und Aber das größte soziale Netzwerk der Welt. In Sachen Nutzerzahlen kann wohl niemand in diesem Bereich mit dem Internetgiganten aus Kalifornien mithalten. Nun hat das Unternehmen seinen Finanzbericht für das erste Quartal des Jahres veröffentlicht, der einen großen Anstieg der Gewinne offenbart. In den ersten drei Monaten des Jahres 2017 hat Facebook einen Profit von mehr als drei Milliarden US-Dollar verzeichnet. Das entspricht einem Plus von 76 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Geld kommt natürlich nicht von ungefähr: Mittlerweile finden sich pro Monat 1,94 Milliarden Nutzer auf dem sozialen Netzwerk ein. Pro Tag sind es 1,3 Milliarden. Das bedeutet, dass knapp ein Viertel der gesamten Weltbevölkerung monatlich Facebook nutzt. Der größte Anteil der User wohnt in Europa und Nordamerika. Facebook muss weitere Einnahmequellen finden Laut Facebook-Gründer und Geschäftsführer Mark Zuckerberg habe die große Nutzerschaft es der Plattform ermöglicht, ihre Bedeutung in der Welt zu vergrößern und eine Rolle im Fernsehen, dem Gesundheitswesen und der Politik zu spielen. ?Mit dieser Grundlage wird es unser nächster Schwerpunkt sein, eine Community aufzubauen. Es gibt eine Menge zu tun?, so der CEO. Doch wenn es nach David Wehner, dem Chief Financial Officer von Facebook, geht, wird es nicht dauerhaft in diesem rasanten Tempo weiter nach oben gehen. Den Großteil seines Gewinns erwirtschaftet das Netzwork mit Werbung. Laut Wehner wird das Gewinnwachstum in diesem Bereich im Verlauf des restlichen Jahres nachlassen. Die Webseite habe bereits das Limit für die Anzahl von Werbeanzeigen, die auf der Seite eines Nutzers eingeblendet werden können, erreicht. Auch der Analyst Martin Garner sagt: ?Es ist nun klar, dass die herausragenden Resultate von Facebook im vergangenen Jahr den Wachstumshöchstwert von Online-Werbung repräsentieren.? Ihm zufolge müsse der Konzern zeigen, dass er auch auf andere Art und Weise Geld verdienen kann, etwa mit Instagram, WhatsApp oder der Oculus Rift. /jb Die besten Angebote bei ebay finden! Bild-Quellen: Friesehamburg News Redaktion am Samstag, 06.05.2017 10:37 Uhr Tags: internet facebook social network soziales netzwerk mark zuckerberg online-werbung werbung instagram soziale netzwerke whatsapp oculus rift virtual reality Weitere interessante News noch ein Nachrichten-Blog noch ein Blog mit...
mehrCrash durch universitären Security-Scan
(Bild: Pixabay) Vorsicht vor der 158.130.6.191: Ein vermeintlich harmloser Scan von dieser Adresse führt immer mal wieder zu Problemen. So brachen deswegen kürzlich die VPN-Verbindungen von Watchguard Fireboxes periodisch zusammen. Am 1. Mai 2017, etwa gegen 12:30 Uhr MEZ, war es wieder einmal so weit: Die 158.130.6.191 hatte zugeschlagen. Diese Mal hatten Watchguard-Kunden mit periodischen Abbrüchen und Neustarts der VPN-Verbindungen ihrer Fireboxes, VPN-Appliances des amerikanischen Security-Spezialisten, zu kämpfen. Grund war der Absturz des IKED-Prozesses (Internet Key Exchange Daemon) durch eine falsch kodierte Verbindungsanfrage. Nach etwa drei Stunden hatte sich das Problem von selbst erledigt. Wie der Watchguard-Support mitteilte, kamen die kritischen IKEv2-Pakete von der IP-Adresse 158.130.6.191. Eine Whois-Abfrage zeigt, dass diese zur University of Pennsylvania gehört. Ein Aufruf der entsprechenden HTTP-Adresse verweist auf ein Projekt dieser Ivy-League-Uni, in dessen Rahmen versucht wird, mit dem Zmap Netzwerk-Scanner weltweit verschiedene Verbindungen zu allen öffentlich erreichbaren IP-Adressen aufzubauen. Es geht den Forschern nach eigener Aussage dabei nicht darum, Sicherheitslücken auszunutzen, sie bezeichnen die Verbindungsversuche als gutartig. Dennoch kommt es immer wieder vor, dass IT-Systeme auf die gesendeten Datenpakete mit Fehlfunktionen oder gar Absturz reagieren. So gab es neben den VPN-Abstürzen auf den Watchguard Fireboxes Buffer-Overflows bei Cisco-Routern. Die Projektbetreiber empfehlen bei solchen Problemen, durch eine E-Mail an sie die eigene IP-Adresse oder das eigene Netz von künftigen Scans auszuschließen oder die IP-Adresse 158.130.6.191 in der eigenen Firewall zu sperren. (js) Webseiten...
mehrOnlinebanking: Betrüger tricksen das mTAN-Verfahren aus
Inhalt Seite 1 ? Betrüger tricksen das mTAN-Verfahren aus Seite 2 ? mTAN-Verfahren gilt schon lange als vergleichsweise unsicher Auf einer Seite lesen Für Tobias Engel ist das Überraschendste an diesem Hackerangriff, dass er erst jetzt passiert ist. Schon vor knapp zweieinhalb Jahren warnte der Sicherheitsforscher öffentlich vor diesem Szenario: Kriminelle könnten sich die Zugangsdaten zu Bankkonten besorgen und über eine von Engel und anderen beschriebene Schwachstelle im Mobilfunknetz die mTAN für das Onlinebanking abfangen. Anschließend hätten sie alles, was sie brauchen, um fremde Konten aus der Ferne leerzuräumen. Exakt so sind Unbekannte nun tatsächlich vorgegangen, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet. Über Phishingmails, die auf gefälschte, aber legitim aussehende Websites von Banken verlinken, haben sie Menschen zunächst dazu gebracht, ihre Kontozugangsdaten preiszugeben. Die Handynummer bekamen sie vermutlich entweder ebenfalls durch Phishing oder im Anschluss daran über die Stammdaten im Onlinebanking. Anhand des Kontostands konnten sie sehen, bei wem sich auch der zweite Teil des Angriffs lohnen würde. Der funktioniert so: Die Unbekannten haben sich einen Zugang zum sogenannten SS7-Netzwerk besorgt. SS7 (Signalling System #7) steht für eine Sammlung von Signalisierungsprotokollen, über die Provider die Vermittlung von Anrufen, SMS und Daten von einem Netz ins nächste oder von einer Vermittlungsstelle zur nächsten regeln. Ohne SS7 wäre zum Beispiel Roaming nicht möglich. Zugang zu diesem Über-Netzwerk hatten ursprünglich nur die wenigen, oft staatlich kontrollierten Telefonanbieter, mittlerweile aber sind es Tausende Firmen und Forschungseinrichtungen. Sofern sie Mitglied der Industrievereinigung GSMA sind, können sie den Zugang schon für ein paar Hundert Euro im Monat kaufen ? und an andere GSMA-Mitglieder vermieten. Kriminelle Organisationen können sich mit ein wenig Bürokratie also durchaus einen Zugang zu SS7 verschaffen. Wer es ins SS7-Netz schafft, dem vertrauen alle anderen darin Wer erst einmal im SS7-Netzwerk ist, kann darin unter Umständen allerhand anstellen, wie sowohl Tobias Engel, als auch die Berliner Forscher der Security Research Labs um Karsten Nohl 2014 demonstrierten: Handynutzer orten, SMS mitlesen, Gespräche abhören, Rufnummern umleiten, Telefone blockieren ? alles war und ist zum Teil bis heute möglich, sofern die Angreifer die Handynummer ihres Opfers kennen. Denn viele Provider beantworten SS7-interne Anfragen und Kommandos ohne jede Plausibilitätsüberprüfung. Wer drin ist, dem wird vertraut. Oberste Priorität hat, den Kunden stabile Netzverbindungen zu bieten, auch wenn sie gerade unterwegs und auf Reisen sind. Das haben die Angreifer in diesem Fall ausgenutzt. Sie loggten sich in die Onlinekonten ihrer Opfer ein und überwiesen sich Geld auf beliebige Konten. Den Vorgang bestätigten sie mit der mTAN aus einer SMS, die sie zuvor über SS7 von der Handynummer der Opfer auf ihre eigene Mobilfunknummer umgeleitet hatten. In Deutschland waren Kunden von o2-Telefónica betroffen, wie der Anbieter der SZ bestätigte. © ZEIT ONLINE Patrick Beuth Redakteur im Ressort Digital, ZEIT ONLINE zur Autorenseite „Das erste, was einem beim Thema Rufnummernumleitung und SMS mitlesen einfällt“, sagt Engel heute, sei es eben, mTAN fürs Onlinebanking abzufangen. Dass es mehr als zwei Jahre gedauert habe, bis der von ihm beschriebene Fall eingetreten ist, liege vielleicht nur daran, „dass es bisher offenbar einfacher war, auf anderem Weg an die SMS zu kommen“. Etwa über Ersatz-SIM-Karten, die Kriminelle im Namen ihrer Opfer bestellen, wie 2015 bei der Telekom geschehen. Es sei allerdings nicht so, dass seit 2014 nichts im SS7-Netzwerk passiert sei. „Die GSMA hat diverse Empfehlungen ausgesprochen“, wie Provider den Betrug eindämmen können, auch auf seine...
mehrWechsel bei den Rutronik Stars Keltern
05.05.2017 Keltern. Wenn im August bei den Basketballerinnen der Rutronik Stars Keltern die Vorbereitung auf die neue Saison startet, werden Chefcoach Christian Hergenröther und Co-Trainer Rouven Rössler neben bekannten Gesichtern auch einige Neuzugänge begrüßen. Jasmine Thomas, Stina Barnert, Marina Markovic, Mailis Pokk und Leonie Elbert haben sich mit dem deutschen Vizemeister bereits auf eine weitere Zusammenarbeit geeinigt. Mit Romina Ciappina, Quenice Davis, Kristi Mokube und Linn Schüler wird noch gesprochen. Maja Vucurovic und Emanuelle Mayombo werden die Sterne dagegen verlassen, vermutlich gehen auch Anita Teilane und Stephanie Wagner. Der Verein hat auch schon die ersten Neuzugänge an der Angel, Verträge sind aber noch keine unterschrieben. Autor: ok noch mehr Computer Nachrichten noch mehr Gadgets im...
mehrSoundbars und Sounddecks: Die besten TV-Lautsprecher
Fernseher-Kaufberatung: TVs für jedes Budget Endlich: Half-Life in Deutschland unzensiert Kfz-Versicherung: Teure Postleitzahlen iCloud Drive: Apple erhöht Limit für Dateigrößen Windows 10 S: Erste Geräte von Acer, HP & Co. Snapdragon 660: Qualcomm stellt neuen Chipsatz vor Windows-Mythen: 53 Lügen und Halbwahrheiten Aktuelle News Fernseher-Kaufberatung: TVs für jedes Budget Im großen Akku-Test: Dem Galaxy S8 geht die Puste aus! Nighthawk X10: Netgear-Router im Praxis-Test Tado-Heizkörperthermostate: Die heizen Ihnen richtig ein! Freenet DVB-T2-Stick: Eine Katastrophe im Test Pflicht-Downloads: Die besten Musik-Apps im Test Nokia 6: Android-Comeback im Praxis-Check Fernseher-Kaufberatung: TVs für jedes Budget Kfz-Versicherung: Teure Postleitzahlen Windows-Mythen: 53 Lügen und Halbwahrheiten Gratis laden: Software-Tipp des Tages Zum Download: Die Apps der Woche COMPUTER BILD-App-Starter: Exklusives Tuning-Tool Bildbearbeitung: Top-Vollversionen für lau! Ring Ring Ring Bananaphone: Es ist endlich da! DJI Phantom 4 Advanced: Ist weniger vielleicht mehr? Amazon Fire TV Stick: Jetzt mit Sprachassistentin Alexa Ebay-Kleinanzeigen: Perfide Betrugsmasche Gameplay beeinflussen: Neue Skills durch neue Kostüme Android Wear 2.0: Neue Funktionen Media-Markt: Angebote im Schnäppchen-Check! hilfreiche Tipps mehr hilfreiche...
mehrNetflix-Erpresser leakt ?Orange Is The New Black?-Folgen
Möglicherweise folgen weitere Leaks. Die laxen Sicherheitsstandards bei einem Subunternehmen haben es einem Hacker offenbar möglich gemacht, Teile der fünften Staffel der Netflix-Serie ?Orange Is The New Black? illegal zu kopieren. Auf eine anschließende „Lösegeldforderung“ des Hackers ging der Streaming-Dienst nicht ein. Nun sind zehn neue Folgen der Serie im Netz aufgetaucht. Weitere Leaks sollen folgen. Fünf Wochen vor dem Start der fünften Staffel von ?Orange Is The New Black? sind zehn Folgen davon auf einschlägigen Filesharing- und Streaming-Seiten aufgetaucht. Wie CNN unter Berufung auf die Presseagentur AP berichtet, habe der Hacker nach eigenen Aussagen eine ?bescheidene? Summe Geld von Netflix dafür verlangt, dass der Leak nicht stattfindet. Auf die Erpressung ist der US-amerikanische Streaming-Dienst jedoch nicht eingegangen. In einer Stellungnahme erklärte Netflix am Samstag, dass man von der Situation wisse und ?die entsprechenden Strafverfolgungsbehörden eingeschaltet wurden?. Demnach nutzte der Hacker eine Sicherheitsschwachstelle bei einem Subunternehmer, der für die Nachbearbeitung der Serie verantwortlich ist, um die unveröffentlichte Staffel zu kopieren. Laut Netflix wird das betroffene Unternehmen ?von einer Vielzahl großer TV-Studios genutzt?. Hacker droht mit weiteren Leaks Auf Twitter heißt es seitens des Hackers oder der Hacker-Gruppe, dass weitere Leaks drohen, sofern den Geldforderungen nicht entsprochen werde. In den Raum wirft ?thedarkoverlord? dabei unter anderem die US-Sender FOX, ABC und National Geographic, ohne aber Details zu nennen. ?Es ist fast Zeit, um eine neue Runde zu spielen?, hieß es zuletzt auf seinem/ihrem Twitter-Account. Für Netflix dürfte der vorzeitige Leak der fünften Staffel von ?Orange Is The New Black? äußert unangenehm sein, ist die Serie doch ein absoluter Kassenschlager für den Streaming-Dienst. Möglicherweise schrecken bisher nicht bekannte Erpressungsopfer vor diesem Hintergrund also zurück und zahlen lieber, als einen Leak hinnehmen zu müssen, so die offensichtliche Logik von ?thedarkoverlord?. Auf der anderen Seite: Erpressern nachzugeben, kann schnell Trittbrettfahrer dazu ermutigen, sich auf diese Weise auch etwas „dazuzuverdienen“./nf Die besten Angebote bei ebay finden! Bild-Quellen: Jenny Cestnik News Redaktion am Dienstag, 02.05.2017 18:04 Uhr Tags: leak hacker onlinestreaming netflix erpressung videostreaming tv-serie serie streaming video on demand web-serie Weitere interessante News umgeleitet...
mehrIstanbul ? Shoppingfest lädt im Juli ein
Bummeln, shoppen und dabei auch noch sparen, das kann man in Istanbul vom 1. bis zum 16. Juli. Dann ist die Weltstadt auf zwei Kontinenten zum siebten Mal Gastgeber des ?Istanbul Shoppingfestes?. Rund 120 Einkaufszentren in Istanbul laden zum Flanieren zwischen Istiklal Caddesi, Ba?dat Caddesi und Ni?anta?? ein. Die Kunden erwarten besondere Angebote, beispielsweise entfällt die Umsatzsteuer für Touristen und es gibt bis zu 70 Prozent Rabatt auf über 300 Luxuslabels. Buntes Programm & Sightseeing Jeden Sommer findet das Istanbul Shopping Fest in der türkischen Metropole statt. Hier versammeln sich Shoppingfans aus aller Welt. Denn in Istanbul trifft man auch in Sachen Shopping auf einen faszinierenden Mix von Tradition und Moderne. Man kann die edlen Boutiquen der Stadt aufsuchen oder in den mit hypermodernen Shoppingcentern von Laden zu Laden flanieren. Der traditionelle Große Bazar lockt vor allem mit handgefertigten Stücken lokaler Verkäufer, die sich bestens als Souvenirs eignen.Während des Shoppingfestes gibt es außerdem die Möglichkeit zum Late Night Shopping. Fashion Shows und Designer Workshops runden das Angebot ab.Wer nach so viel Konsum auf Kultur setzt, der kann die ?Stadt auf den sieben Hügeln? und ihre vielen Sehenswürdigkeiten erkunden. Istanbul bietet Kulturerbestätten, Moscheen, Kirchen, Synagogen, historische Basare, sowie kulinarische Spezialitäten. Highlights sind die vielen historische Bauten wie etwa die ehemalige byzantinische Kirche Hagia Sophia, den aus antiken Legenden bekannten Leanderturm sowie den Topkap? Palast, der einst Wohn- und Regierungssitz der Sultane war. hilfreiche Ressourcen Unsere...
mehrWien: Linuxwochen locken mit Filmfestival
Der Veranstaltungsort, die Fachhochschule Technikum Wien, befindet sich am Höchstädtplatz im 20. Wiener Gemeindebezirk. (Bild: Wolf-Dieter Grabner) Von Donnerstag bis Samstag machen die österreichischen Linuxwochen am FH Technikum Wien Station. Bei freiem Eintritt werden über 100 Präsentationen geboten, von Tips für Einsteiger bis zu Profi-Berichten. Die österreichischen Linuxwochen 2017 finden diese Woche ihren Abschluss im FH Technikum Wien. Von Donnerstag bis Samstag werden jeweils über hundert Vorträge und Workshops zu Linux, Open Source und Freier Software geboten. Das ist ein neuer Rekord in der 16 Jahre langen Geschichte der österreichischen Linuxwochen. Der Eintritt ist auch dieses Jahr wieder frei. Regisseur Werner Boote Bild: Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion GmbH Das gilt auch für das neu hinzugekommene Filmfestival Open Everything. In dessen Rahmen werden Donnerstagabend ab 19 Uhr Kurzfilme gezeigt. Am Freitag läuft zur gleichen Zeit der österreichische Film „Alles unter Kontrolle“ an. Filmemacher Werner Boote wird auch selbst anwesend sein. Sein Film aus dem Jahr 2015 geht der Frage nach, wer eigentlich die Fingerprints, Iris-Scans, Vorlieben beim Online-Shopping und was Netizens in den sozialen Netzwerken teilen sammelt. Das Wiener Linuxwochen-Programm ist in folgende Themengebiete gegliedert: Internet of Things, Open Data, Datenschutz und Sicherheit, Cloud, Softwareentwicklung, Content Management, DevOps, Hardware, Programme und Werkzeuge sowie Systemadministration. Außerdem finden erstmals gemeinsam mit den Wiener Linuxwochen im gleichen Gebäude die PyDays statt. Dort tauschen sich Python-Programmierer aus. Smart Homes, die nicht nach Hause telefonieren Gleich zur Eröffnung berichtet das Wiener Moped-Sharing-Startup Sco2t über seine Erfahrungen mit mit verschiedenen Open-Source-Lösungen in den Bereichen Geoinformation, Datenbanken und Analytik. Im Anschluss daran erzählt ein Palmers-Mitarbeiter über die vergangenes Jahr erfolgte Umstellung aller Kassen auf Open Source Software. Palmers ist Österreichs größtes Textilunternehmen und vor allem für seine Unterwäschekollektionen bekannt. Veranstalter der Wiener Linuxwochen ist der Verein Quintessenz, der auch die österreichischen Big Brother Awards ausrichtet. Donnerstagnachmittag stellt sich das österreichische Computer Emergency Response Team (CERT.at) vor. Smart-Home-Fans, die gleichzeitig Wert auf ihre Privatsphäre legen, sei der Vortrag zu OwnYourData am Freitag empfohlen. Am Samstag gibt es unter anderem gezielte Angebote für Ein- und Umsteiger, die beispielsweise Linux als einziges Betriebssystem am Desktop verwenden oder mehr über das Bildbearbeitungsprogramm Gimp lernen möchten. Wer sich schon besser auskennt, kann, nach Voranmeldung, am Freitag sowie am Samstag Linux-Zertifizierungsprüfungen des Linux Professional Institute ablegen, wofür eine (reduzierte) Gebühr anfällt. (ds) Thank you aus der...
mehrCompiler: GCC 7.1 kennt die Sprachfeatures von C++17
Die GNU Compiler Collection bietet in der neuen Hauptversion experimentellen Support für den aktuellen Draft von C++17. Außerdem gibt er erweiterte Hilfen bei potenziellen Tippfehlern in Feld- und Funktionsnamen sowie Makros und für enum-Typen. Passend zum bevorstehenden 30. Jubiläum der GNU Compiler Collection erscheint die neue Hauptversion mit der Nummer 7.1. Zu den wesentlichen Neuerungen gehört ein überarbeitetes C++-Frontend, das nun den kompletten C++17-Draft unterstützt. Auch wenn der Sprachstandard noch nicht offiziell verabschiedet ist, gilt C++17 als technisch fertig, sodass der jetzige Stand dem endgültigen entsprechen dürfte. Die GCC-Bibliothek libstdc++ unterstützt die C++17-Bibliotheken zwar noch nicht vollständig, aber laut der Ankündigung auf der Mailing-Liste zum großen Teil. Da der C++17-Support derzeit noch als experimentell gekennzeichnet ist, müssen Entwickler ihn explizit mit den Flags -std=c++1z beziehungsweise -std=gnu++1z aktivieren. Verbesserte Warnung vor Flüchtigkeitsfehlern Außerdem bietet der Compiler erweiterte Warnung vor Tipp- und Flüchtigkeitsfehlern und neue als „fix-it hints“ bezeichnete Korrekturvorschläge. So unterstreicht er bei Feldnamen nicht nur den fehlerhaften, sondern schlägt eine passende Alternative vor. Außerdem erkennt GCC neuerdings mögliche Tippfehler in Funktionsnamen, wenn der Quellcode beispielsweise gtk_widget_showall statt gtk_widget_show_all enthält. Ähnliches gilt für Fehler in Makros und enum-Typen. Auch warnt der Compiler bei der Verwendung von Variablen, die ihren Scope verlassen haben. Unter der Haube haben die Macher unter anderem die Optimizer verbessert. GCC kann zudem OpenMP-Code an Nvidia PTX (Parallel Thread Execution) auslagern. Weitere Details finden sich in der Ankündigung und den Release Notes. Da einige Änderungen potenziell zu Inkompatibilitäten führen können, gibt es eine Seite mit Hinweisen zur Portierung auf GCC 7. GCC erscheint turnusmäßig im Frühjahr mit einem großen Versionssprung. Seit GCC 5 findet die Entwicklung der jeweils neueren Variante zwar mit einer „0“ hinter der Hauptversion statt, das erste Release bekommt jedoch eine „1“. Siehe dazu auf heise Developer: (rme) dieser wundervolle Text mehr...
mehrTado: Dieser Thermostat heizt Ihnen richtig ein!
Tado: Die Heizkörperthermostate sind in wenigen Minuten einsatzbereit. Die Sache mit dem Smarthome ist vielen ein Graus: Wer sich erstmals mit dem Thema auseinandersetzt, wird von unendlich vielen Produkten und Produktpaketen zu stolzen Preisen überwältigt. Ringt man sich dennoch dazu durch, schrecken spätestens Optik oder Installation von der Anschaffung ab. Das muss nicht sein, wie der Praxis-Test des Tado-Systems für Heizkörperthermostate zeigt. Reglertausch ist einfachste Möglichkeit Abhängig von der Wohnsituation macht es mal mehr, mal weniger Sinn nur die Heizkörperthermostate zu tauschen. Manche Wohnungen haben Etagenheizungen ? hier ist der Reglertausch mangels eigener Thermostate meist die einzige Möglichkeit, eine smarte Heizung zu bekommen. Andere haben zwar in ihrer Wohnung eigene Gastherme samt Thermostat, doch die Besitzer wünschen sich eine individuelle Regelung pro Zimmer. In beiden Fällen eignen sich die Heizkörperthermostate. Installation könnte kaum einfacher sein COMPUTER BILD-Redakteure haben die Heizkörperregler mehrere Wochen im Einsatz gehabt. Besonders positiv bleibt die Einrichtung in Erinnerung: Im Lieferumfang des Starterpacks sind zwei Heizungsregler und eine Bridge zur Verbindung mit dem WLAN-Router enthalten. Durch die wenigen Einrichtungsschritte führt die sehr gut aussehende und einfach zu bedienende Tado-App für iOS- und Android-Smartphones. Sie verbinden die Bridge mit per beiliegendem LAN-Kabel mit dem Router, schrauben die alten Drehregler vom Heizkörper ab und die neuen auf ? fertig. Aktuelle Technik-Angebote bei Aldi 26 Bilder Zur Bildergalerie App-Einstellungen simpel Theoretisch müssen Sie nicht viel machen: Sind Sie zu Hause, befiehlt die App zu heizen. Sind Sie unterwegs, dreht die Anwendung die Heizkörper ab. Dafür gewähren Sie der Tado-App permanenten Zugriff auf Ihren Standort ? eine nicht unumstrittene Bedingung. Weil Tado jedoch ein Münchner Unternehmen ist, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass die Daten auf NSA-Servern landen. Für Ihre Anwesenheit lassen sich individuelle Heizpläne anlegen, sodass die Heizung beispielsweise nachts herunterregelt oder nur morgens im Bad angeht. Wer will, dreht manuell an den Reglern ? allerdings entgegen der über Jahrzehnte angeeigneten Drehlogik: im Uhrzeigersinn auf, entgegen zu. Ein leises Surren, an das man sich gewöhnt Die automatische Temperaturanpassung geht sehr leise vonstatten und lässt sich auch auf dem kleinen Display der Regler überwachen. Denn sowohl hier als auch in der App sehen Sie nicht die Stufen 0 bis 5, sondern konkrete Gradzahlen, die die Heizungsregler mithilfe eines kleinen Fühlers misst. Ermittelt der nicht einwandfrei die korrekte Temperatur, korrigieren Sie diese manuell, was im Test problemlos gelang. Nur das leise Surren der Regler stört im Schlafzimmer bei Nacht möglicherweise. Eines der Testgeräte hatte einen Defekt und surrte konstant, bei den drei anderen kam es nicht zu diesem Problem. Die aktuellen Saturn-Angebote 46 Produkte Zu den Saturn-Angeboten Kurz-Fazit: Eine lohnende Investition Dank Tado-System müssen sich Nutzer nicht mehr ums Heizen kümmern ? so gut arbeitet es. Echt smart also. Mit 199 Euro für das Paket aus zwei Drehreglern und der Bridge ist es nicht ganz günstig, die Anschaffungskosten amortisieren sich jedoch möglicherweise schon im zweiten Jahr. Wahlweise lassen sich die Geräte mieten ? dann schließen Sie ein Jahresvertrag ab. Die monatlichen kosten belaufen sich dabei auf 3,99 Euro. Echte Hingucker bitte...
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