Lamborghini 88 Tauri: Limitiertes Luxus-Smartphone für 6000 Dollar
Smartphones sind für viele Menschen zum echten Status-Symbol geworden. Manchen Nutzern sind High-End-Geräten für Hunderte Euros in dieser Hinsicht aber noch lange nicht genug. Das 6000-Dollar-Smartphone Lamborghini 88 Tauri richtet sich genau an solche Kunden. Leder und limitiert Der Name Lamborghini steht für echten Luxus im Autobereich. Unter dem Namen Tonino Lamborghini verkauft der Sohn des berühmten Firmengründers aber abseits der Straße Artikel wie Uhren und Golf-Zubehör, die sich vor allem an eine Klientel mit großem Geldbeutel richten. Jetzt hat die Luxus-Accessoire-Firma , das noch vor Ende des Jahres in den Händen der zahlungskräftigen Kundschaft landen soll.Für den Preis von 6000 Euro bekommen Käufer laut dem Bericht von Hi-Tech.Mail (via Slashgear) ein Smartphone, das neben seinen Luxus-Werten im Inneren auf Hardware setzt, die sich Anfang des Jahres in Top-Modellen wiederfand. Für den Antrieb ist ein Qualcomm Snapdragon 801 verantwortlich. Beim Speicher liegt das 88 Tauri mit 3GB RAM und 64 GB Platz für Daten über dem Durchschnitt. Gute Kamera und schön eingepackt Erinnerungen hält das Lamborghini-Phone auf der Rückseite mit einem 20-Megapixel-Sensor und an der Front mit einer 8-Megapixel-Kamera fest. Das 5-Zoll-Display stellt Inhalte in Full-HD-Auflösung dar. Dazu kommt ein 3200-mAh-Akku, der laut dem Hersteller genug Energie für 35 Stunden Telefon-Marathon mit sich bringt. Diese Technik wird dem Preisschild entsprechend in ein Gehäuse aus edlem Leder gehüllt. Kunden sollen dabei zwischen den Farben Schwarz, Blau, Rot, Braun und Orange wählen können. Das Gehäuse und die restlichen Applikationen können in Schwarz, Gold und Stahl gehalten sein. Insgesamt werden nur 1947 Lamborghini 88 Tauri produziert. Eine Frage des Geschmacks Schon 2012 war unter dem Namen Lamborghini ein Luxus-Smartphone verkauft worden, das neben seinem Preis von 2700 Dollar auch optisch einiges von den Nutzern abverlangte. Design ist natürlich immer eine Geschmacksfrage – dass Luxus-Smartphones neben wertvollen Materialien auf eine Optik zwischen außergewöhnlich und anstrengend setzten, hat auf jeden Fall System. Smartphone, Android, Lamborghini, 88 Tauri lamborghini mobile 2014-12-16T17:07:00+01:00John Woll hilfreiche Ressourcen Unsere...
mehrSony-Hack: Relevanz ist leider irrelevant
Genüsslich breiten Medien aus, was Hacker beim Einbruch in die Systeme von Sony Pictures gefunden haben. Nichts davon ist wirklich von öffentlichem Interesse. 15. Dezember 2014 16:56 Uhr Eingang zu Sony Pictures Entertainment in Los Angeles | © FREDERIC J. BROWN/AFP/Getty Images Es ist ein wahrer Schatz an Peinlichkeiten, den große Medienhäuser, IT-Blogs und Hollywood-Reporter seit zwei Wochen genüsslich ausschlachten: In den Dokumenten, die Unbekannte bei ihrem Großangriff auf Sony Pictures kopiert und veröffentlicht haben, stecken unzählige Storys, für die es ein großes Publikum gibt. Das reicht von Details aus dem Drehbuch für den nächsten James-Bond-Film über Tarnnamen und Allüren von Hollywoodstars, Finanzdaten, eine geplante Kampagne gegen Google bis zu E-Mails mit beleidigenden und rassistischen Bemerkungen über Barack Obama. Das Netz ist voll mit diesen Informationsschnipseln. Dabei ist es medienethisch mindestens fragwürdig, aus den Dokumenten zu zitieren. Sie wurden auf illegalem Weg an die Öffentlichkeit gebracht und, was noch wichtiger ist, sie beinhalten Geschäftsgeheimnisse sowie private Korrespondenz und private Daten von Mitarbeitern. Was sie zumindest bisher nicht beinhalten: Hinweise auf illegale oder ernsthaft verwerfliche Aktivitäten. Anzeige Man muss Sony Pictures vorwerfen, die Sicherheit der eigenen Computersysteme katastrophal vernachlässigt zu haben. Aber das sollte noch lange kein Grund für Journalisten sein, die Steilvorlage der Täter zu nutzen und die von ihnen erbeuteten Dokumente zu verwenden, um dem Unternehmen zu schaden. Genau das ist es, was die Kriminellen wollten. Nichts gegen Informanten mit einer eigenen Agenda ? aber es ist schon bemerkenswert, wie bereitwillig sich manche Medien dafür ausnutzen lassen, einer Erpresserbande zu helfen, nur weil sie selbst von der Aufmerksamkeit profitieren. Entscheidend ist aber nicht, dass jemand Drittes die Dokumente mit kriminellen Mitteln beschafft hat. Auch die Pentagon-Papiere und die Snowden-Dokumente sind nur öffentlich geworden, weil jemand US-Recht gebrochen hat. Journalisten in den USA und Deutschland dürfen aus solchen Quellen berichten. Entscheidend ist, dass der Sony-Hack im Gegensatz zu den Vietnamkriegs- und den Snowden-Enthüllungen keine gesellschaftliche Funktion erfüllt. Von der puren Unterhaltung mal abgesehen. Ob die Sony-Interna gesellschaftlich relevant sind, spielt bisher keine Rolle. Sony Pictures droht nun US-Medien, sie für finanzielle Schäden haftbar zu machen, die durch ihre Berichterstattung über die Details der Dokumente entstehen. Was die Technikseite re/code, aber auch der Hollywood Reporter und die New York Times gleich wieder zu einer neuen Story gemacht haben, ohne dabei ihre eigene Rolle zu hinterfragen. Die New York Times übrigens, die erst aus Sony-internen E-Mails zitierte, in denen sich jemand abfällig über Angelina Jolie äußerte ? und dann den Drehbuchautor Aaron Sorkin in einem Gastbeitrag alle Medien verdammen ließ, die Details aus den Dokumenten preisgaben, nur weil die angeblich „newsworthy“ seien. „Newsworthy“ ist ein Zitat eines Variety-Redakteurs, der die Berichterstattung mit abenteuerlichen Argumenten zu rechtfertigen versucht. Das simpelste lautet schlicht: Wenn es alle anderen machen und wir nicht, riskieren wir, dass unsere Leser zu den anderen gehen. Medien zitieren also aus den Dokumenten, weil es sie gibt. Weil sie es können. Weil es alle anderen auch tun. Weil es ein Publikum gibt, das gerne dabei zusieht, wie ein bei vielen verhasstes Hollywood-Studio bloßgestellt wird. Weil sie aus den bitteren Folgen für das Unternehmen gleich die nächsten Artikel machen können. besuchen Sie die Website...
mehrOppo R5: 4,85mm-Smartphone kann für 399Euro vorbestellt werden
Smartphone-Hersteller setzten gerne auf Superlative, um Kunden für ihre Produkte zu begeistern. Der chinesische Hersteller Oppo bietet aktuell das dünnste Smartphone der Welt. Das Oppe R5 kann jetzt für 399 Euro vorbestellt werden – und kommt mit Gratis-Powerbank. Kompaktheit punktet In diesem Jahr haben sich verschiedene Hersteller immer wieder gegenseitig den Titel „dünnstes Smartphone“ abgejagt. Der aktuelle Titelträger R5 stammt vom chinesischen Hersteller Oppo und misst an der dicksten Stelle gerade einmal 4,85 Millimeter. Jetzt können deutsche Kunden, bei denen diese Kompaktheit punktet, das R5 vorbestellen. Dabei gibt es auch noch eine angenehme Überraschung in Sachen Preis: War bei der Ankündigung des R5 im Oktober noch ein offizieller Preis von 499 Euro im Gespräch, wird das Gerät für Vorbesteller jetzt für 399 Euro angeboten. Oppo setzt außerdem auf ein Extra, um Kunden zu ködern: Aktuell gibt es zu dem schmalen Smartphone auch noch eine VOOC Power Bank mit 6000 mAh-Kapazität, für die der Hersteller normalerweises 59 Euro berechnet. Oppo will alle Vorbesteller noch bis Ende Dezember mit ihren Geräten beliefern. Belastungstest mit Seitenhieb In einem vor Kurzem veröffentlichten Video will der chinesische Hersteller außerdem zeigen, dass das „dünnste Smartphone der Welt“ trotz seiner extra-schmalen Bauweise ziemlich robust ausfällt. So muss sich das R5 unter anderem als Nussknacker und Hammer-Ersatz beweisen. Am Schluss rollt sogar ein Auto über den scheinbar fast unkaputtbaren Smartphone-Flachmann. Dass der Hersteller mit seinem superdünnen Smartphone am Anfang des Belastungstest-Videos aber zunächst einen angebissenen Apfel zerteilt, ist ein mehr als eindeutiger Seitenhieb an den Konkurrenten Apple – dessen iPhone 6 war in Sachen Robustheit unter der Überschrift „Bentgate“ in die Kritik geraten. Smartphone, Oppo, Oppo R5, R5, Powerbank Oppo 2014-12-15T17:30:00+01:00John Woll Empfohlene Website Besuchen Sie Ihre...
mehrSonys Art der Entschuldigung: Sony: Probleme mit DriveClub “haben unserem Image nicht geschadet”
Mit DriveClub hat Sony ein Spiel veröffentlicht, das nicht so fertig und perfekt war, wie es sich die Spieler gewünscht hätten. Erst im November haben wir DriveClub mit diesen Worten beschrieben: ?Das Thema DriveClub ist wahrlich ein Dilemma für Sony und gleicht einem PR-Gau.? Sieht die Sony-Spitze das genauso? Jetzt äußert sich Jim Ryan von PlayStation Europe in einem Interview zu den Problemen von DriveClub: ?Wir müssen einräumen, dass es Probleme gegeben hat und wir möchten uns bei allen entschuldigen, die mit diesen Problemen zu kämpfen hatten. So etwas sollte nicht passieren. Aber in einer Welt, die technisch immer anspruchsvoller wird, wird es zunehmend schwerer, Sachen abzuliefern. Das ist keine Entschuldigung, weil ein Spiel nicht wirklich veröffentlicht werden sollte, bevor es nicht fertig ist. Und wir haben ganz klar Fehler gemacht und entschuldigen uns dafür.? Jedoch scheint es Sony eigentlich nicht geschadet zu haben. Den PR-wirksamen Entschuldigungen folgen die Worte: ?Hat es unserer Stärke einen Dämpfer verpasst? Nein. Hat es unserem Image geschadet? Ich glaube nicht. Die Leute verstehen, dass Fehler gemacht werden, solange man sich dafür entschuldigt und sie behebt. Das ist das Wichtigste.? Der Abschluss des Plädoyers lautet wie folgt: ?Wenn man £50 oder £60 für ein Spiel ausgibt, steht es einem zu, dass es funktioniert. Wenn wir oder irgendjemand anders in der Branche Fehler macht, sollte man sie sich eingestehen und dann so schnell wie möglich korrigieren.? Fergal Gara, Chef von PlayStation UK, hat das vor einigen Tagen noch ganz anders ausgedrückt. Demnächst soll es übrigens Neuigkeiten zu PlayStation Plus für DriveClub geben. In der Zwischenzeit dürft ihr euch als Besitzer des Season Pass auf das Redline-Erweiterungspack freuen. Dieses versorgt euch mit elf neuen Events, fünf neuen Trophäen und folgenden neuen Autos: Renault Alpine A110-50, McLaren F1 LM, Ferrari 458 Speciale, Chevrolet Corvette Stingray und Mercedes-Benz SLS AMG Electric Drive. DriveClub ist im Oktober dieses Jahres für PlayStation 4 erschienen. Der Launch hatte bereits mit einem Jahr Verspätung stattgefunden, wie ihr in unserem Test zum Sony-Racingtitel nachlesen könnt. Was haltet ihr von Sonys Entschuldigung und den Image-bezogenen Aussagen? Schreibt uns eure Meinung zu DriveClub in den Kommentaren! News im Blickpunkt die beste deutsche...
mehrAssassin's Creed Unity: Neuer Patch wird verschoben
Ursprünglich kündigte Ubisoft an, heute den nunmehr vierten Patch für Assassin?s Creed Unity veröffentlichen zu wollen. Das Spiel, das seit seiner Veröffentlichung im November unter gravierenden Performance-Problemen sowie unzähligen Bugs und Glitches leidet, wurde in der jüngsten Vergangenheit zwar bereits mehrfach gepatcht, doch der erwünschte Erfolg blieb bislang aus. Der eigentlich für heute geplante Fix sollte die Großzahl der verbliebenen Probleme beheben. Damit Patch Nummero 4 endlich die erhofften Verbesserungen bietet, entschloss man sich nun jedoch, das Update um einige Tage nach hinten zu verschieben, so die Entwickler. ?Wir haben uns verschrieben, weitreichende Performance-Verbesserungen zu bieten. Dafür müssen wir unser Paris neu überholen und dies benötigt einige zusätzliche Tage, damit wir unseren Spielern die Erfahrung bieten können, die sie verdient haben.? Ubisoft nannte bislang noch kein neues Datum. Wir gehen jedoch fest davon aus, dass der Patch noch vor Weihnachten online gehen wird ? denn wenn Assassin?s Creed Unity potentiell millionenfach unter den Weihnachtsbäumen dieser Welt liegt, möchte der französische Publisher weitere Enttäuschung tunlichst vermeiden. Natürlich nicht um den Spielern, ?die Erfahrung bieten zu können, die sie verdient haben?, sondern damit die erfolgreiche Asssassin?s Creed-Marke keinen weiteren Schaden erleiden muss. Hier. Neu im...
mehrWindows Store: Microsoft erlaubt Zahlung mit Bitcoin
In den USA können Microsoft-Kunden bald mit der virtuellen Währung Bitcoin einkaufen. Die neue Regel gilt aber nur für digitale Produkte wie Xbox-Spiele, Musik oder Apps. 12. Dezember 2014 14:14 Uhr Ein Mann kauft Bitcoins an einem Geldautomaten in Boston. | © Steven Senne/AP Photo/dpa Microsoft will sich an die Spitze des Bitcoin-Trends setzen: Das Unternehmen akzeptiert in den USA künftig die virtuelle Währung im Windows Store und auf der Spielekonsole Xbox. Microsofts US-Kunden können mit Bitcoin allerdings nur digitale Güter wie Spiele, Musik, Videos oder Apps für die Xbox kaufen. Die Bitcoin-Summe wird vor dem Kauf in Dollar umgerechnet, pro Tag darf ein Kunde höchstens 1.000 Dollar in Bitcoin ausgeben. Die Nutzung virtueller Währungen nehme zu, sagte Microsoft-Manager Eric Lockard. Es gebe zwar noch keinen generellen Trend, dennoch werde Bitcoin nicht mehr nur von „Enthusiasten“ benutzt. Microsoft wolle mit der Akzeptanz der virtuellen Währung Vorreiter sein. Anzeige Dabei nimmt das Unternehmen die Bitcoins gar nicht selbst entgegen. Microsoft arbeitet stattdessen mit dem Dienstleister BitPay zusammen, der die Bitcoins zum aktuellen Kurs in Dollar umwandelt. Die jeweilige Summe wird dann dem Microsoft-Konto des Nutzers gutgeschrieben, wie Microsoft in einem Blogeintrag erklärt. So verhindert Microsoft, auf Bitcoins sitzen zu bleiben, wenn diese mal wieder stark im Wert fallen. Mehr als den Gegenwert von 1.000 US-Dollar kann man sich pro Tag nicht gutschreiben lassen. Ein unbekannter Programmierer hatte Bitcoin 2009 entwickelt. Die virtuelle Währung wird als Antwort auf die Finanzkrise verstanden, weil es sich um eine von Staaten, Zentralbanken und anderen Finanzinstituten unabhängige Währung handelt. Das virtuelle Geld wird durch komplexe Verfahren berechnet; der Wechselkurs zu echten Währungen schwankt stark. Wie kann ich Bitcoins nutzen? Auf dem Rechner muss ein sogenannter Client installiert werden, ein Programm zum Verwalten der Währung. Beispielsweise Multibit, Electrum oder Armory. Es gibt sie auch für Android-Smartphones. Um ein Konto zu eröffnen, braucht es keine persönlichen Angaben. Das Programm erzeugt eine Datei namens Wallet, die Geldbörse. Außerdem kreiert es einen öffentlichen und einen geheimen Schlüssel. Der öffentliche Schlüssel dient als Adresse und sieht beispielsweise so aus: 1EQodj2MkD6iL5X4MZ7Pc6kWMArF7moW6E. Ihn gibt der Nutzer wie eine Kontonummer demjenigen, mit dem er handeln oder von dem er Bitcoins empfangen will. Der geheime Schlüssel ist besser nur dem Nutzer bekannt. Mit ihm weist er sich im Bitcoin-Netzwerk aus. Der geheime Schlüssel ist nötig, um Bitcoins verschicken zu können. Das geht genauso einfach wie Onlinebanking. Wird der geheime Schlüssel allerdings ausgespäht, kann das Konto leergeräumt werden. Wer Bitcoins nutzen will, muss sich also damit beschäftigen, solche Schlüssel sicher zu verwahren und zu nutzen. Bitcoin ist nur eine von vielen Kryptowährungen. Alternativen wie Litecoin, Peercoin oder Dogecoin funktionieren aber ähnlich. Woher bekomme ich Bitcoins? Der einfachste Weg ist, sie zu kaufen. Spezielle Börsen bieten aktuelle Tauschkurse und verkaufen Bitcoins gegen eine Gebühr. Mehr zu den ersten Schritten steht hier. Wer Bitcoins in Dollar, Euro oder Yen umtauschen will, kann das ebenfalls über diese Börsen tun. Auch das kostet selbstverständlich Gebühren. Manche Anbieter laden das eingewechselte Geld auf Debitkarten. Deren Guthaben kann sich der Besitzer dann an Bankautomaten auszahlen lassen oder gleich einen speziellen Bitcoin-Automaten nutzen. Andere überweisen es. Der zweite Weg ist, Bitcoins selbst zu erzeugen, Mining genannt. Die Kapazität des eigenen Rechners wird dabei über das Internet zur Verfügung gestellt. Viele Rechner zusammen erledigen gemeinsam komplexe Rechenaufgaben. Als Ergebnis werden Bitcoins geschaffen und anschließend...
mehrAdventskalender 2014 – Tür 15
Jeden Tag verlosen wir in unserem Adventskalender Gewinnspiel Preise zu dem Indie-Game, das wir an diesem Tag vorstellen. Im heutigen Türchen wird es tierisch und ein klein wenig hektisch. Im Bark & Run Game Nevado gibt es nämlich kein zurück, da der niedliche Hund immerzu nach vorne laufen möchte. Dabei stellen sich ihm zahlreiche Hindernisse über den Weg. [embedded content] Der vom Indie-Studio Otora entwickelte Platformer bietet vier Welten, die jeweils 18 Level beinhalten. Erhältlich ist Nevado bei Itch.io für den PC, Mac und Linux. Eine Android-Version ist in Planung Tür 15 Preis: Je einen von drei DRM freien PC-Versionen von Nevado Teilnahme: Einfach nachfolgendes Teilnahmeformular ausfüllen und Daumen drücken. Die Gewinner/innen werden via Email benachrichtigt. Website-Link klicken Sie...
mehrDead Space – Bis Januar 2015 kostenlos bei Origin
Origin-Bindung? Nein danke. Eine DRM reicht mir. Zudem gab es das Spiel schon vor etlichen Jahren für deutlich unter 10,- auf Steam. @2 Danke! Geht zwar grad nicht zu Laden, aber ich hab ja noch ein wenig Zeit bis Januar 🙂 Hm, bei mir wird das olle SimCity 2000 bei „auf’s Haus“ angeboten 🙁 Dead Space kostet 9,99? Schau es dir mal an hier Meinung...
mehrHandbetrieb statt Maus & Co: Oculus VR kauft Eingabe-Spezialisten
Oculus VR will virtuelle Welten mit einem Headset erlebbar machen. Jetzt hat das von Facebook aufgekaufte Unternehmen selbst mal wieder ein Start-up übernommen. Mit Nimble VR sichert man sich das Know-how, um Handbewegungen in die virtuelle Realität zu übertragen. Handliche Erfindung Die VR-Brille Oculus Rift soll für eine Wiedergeburt der „Virtual Reality“ sorgen. Seit der Übernahme durch haben sich die Entwickler von Oculus VR schon einige hochkarätige Unterstützung an Bord geholt, um diesen Traum endlich auch für normale Kunden wahr werden zu lassen. So wurde in diesem Jahr unter anderem mit der Carbon Design Group die Firma übernommen, die den XBox 360 Controller designt hat. Pünktlich zu Weihnachten wird jetzt eine neue Übernahme bestätigt. Wie Oculus VR per Presseerklärung mitteilt, ist das kleine Entwicklerteam von Nimble VR ab sofort Teil des Unternehmens. Das Start-up entwickelt seit 2012 Lösungen, die es möglich machen, die Hände des Nutzers in der virtuellen Realität darzustellen. Anfänglich kamen dabei mit Markierungen versehene Handschuhe und mehrere Kinect-Sensoren zum Einsatz. Integration in die Consumer-Version Mittlerweile hat Nimble eine Technik entwickelt, bei der eine an dem Oculus-Rift-Headset befestigte Kamera die Bewegungen der Hände in die digitale Welt überträgt. Unter dem Namen Nimble Sense sollte die weitere Entwicklung dieses kleinen Sensor über Kickstarter finanziert werden. Nach der Übernahme durch Oculus VR wurde die Crowdfunding-Kampagne aber gestern von den Machern gecancelt. Aktuell ist noch nicht offiziell bekannt, wie Oculus VR das jetzt erworbene Know-how in sein eigenes Produkt integrieren wird. Die Idee, die eigenen Hände in der virtuellen Realität sehen und nutzen zu können, leuchtet in diesem Zusammenhang aber sofort ein. Nach aktuellen Spekulationen soll die Oculus Rift-Brille Mitte bis Ende des Jahres 2015 auf den Markt kommen – das sich dann auch ein integrierter Nimble-Sensor für intuitive Handsteuerung an Bord befindet, kann aktuell nur vermutet werden. Wie funktioniert Oculus Rift Die Idee von Oculus VR ist schnell erklärt: Man berechnet für jedes Auge die passende Perspektive einer Szene und stellt das Ergebnis auf einem hochauflösenden Smartphone-Display dar. Dazu kommen präzise Sensoren, die die Kopfbewegung registrieren und Linsen, die das Gesehene auf ein großes Blickfeld vergrößern. All diese Technik packt man in ein Gerät in der Form einer Skibrille – schon ist der aktuelle Hoffnungsträger der VR-Gemeinde komplett. Aktuell ist die Oculus Rift nur als Entwicklerversion unter dem Namen Development Kit 2 zu haben. Zu einem Release-Termin für eine Consumer Version gibt es noch keine gesicherten Angaben. In Zusammenarbeit mit Samsung hat Oculus VR außerdem GearVR entwickelt, das aktuell in den USA in den Verkauf geht. Hierbei handelt es sich um ein mit Extra-Sensoren ausgerüstetes Headset, das ein Galaxy Note 4 als Display und Recheneinheit nutzt. Oculus Rift, Sensor, Gestensteuerung, Oculus Rift DK2, Nimble VR Nimble VR 2014-12-12T20:19:00+01:00John Woll Klicken hier gehen Sie...
mehrEuropäischer Gerichtshof: Datenschutz gilt auch für private Überwachungskameras
Wer sein Eigentum und dessen Umgebung mit Kameras überwacht, muss die Rechte anderer beachten. Ein Hausbesitzer hatte einen Vandalen ohne dessen Einwilligung gefilmt. 11. Dezember 2014 11:28 Uhr Der Europäische Gerichtshof hat eine Grundsatzentscheidung zu privaten Überwachungskameras verkündet. | © Dan Kitwood/Getty Images Die Datenschutzregeln der Europäischen Union gelten auch für Privatleute, die mit Kameras das eigene Haus und die Umgebung überwachen. Dies hat der Europäische Gerichtshof in Luxemburg entschieden (Rechtssache C-212/13). Eine im Datenschutz vorgesehene Ausnahme für persönliche oder familiäre Tätigkeiten greift aus Sicht der Richter nicht. Die Richter hatten über einen Fall in Tschechien zu befinden. Dort hatte ein Mann, an dessen Haus mehrfach Fensterscheiben eingeschlagen worden waren, eine Kamera angebracht, die den Eingang des Hauses, den öffentlichen Straßenraum sowie den Eingang des Hauses gegenüber überwachte. Anzeige Als erneut eine Fensterscheibe seines Hauses zerstört wurde, übergab der Mann die Aufzeichnungen der Polizei. So konnten zwei Tatverdächtige ermittelt werden. Einer der beiden Männer machte Zweifel an der Rechtmäßigkeit geltend und hatte bei einem Amt vor Ort Erfolg. Die Behörde argumentierte, der Hausbesitzer habe gegen die Vorschriften zum Schutz personenbezogener Daten verstoßen, und verhängte eine Geldbuße gegen ihn. Die Daten des Tatverdächtigen seien ohne seine Einwilligung aufgezeichnet worden, obwohl er sich im öffentlichen Straßenraum aufgehalten habe. Der Hausbesitzer zog vor eine höhere Instanz, die wiederum den Europäischen Gerichtshof um Rat bat. Dieser befand, dass das von der Kamera aufgezeichnete Bild unter den Begriff der personenbezogenen Daten fällt, da es die Identifikation des Täters ermöglicht hatte. Damit greife der Datenschutz. Da sich die Überwachung auch auf den öffentlichen Raum erstreckte und dadurch außerhalb der privaten Sphäre des Hausbesitzers lag, könne sie auch nicht als eine „ausschließlich persönliche oder familiäre Tätigkeit“ angesehen werden, die eine Ausnahme rechtfertigt. Zur Startseite mehr deutsche Schlagzeilen weitere empfehlenswerte...
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