Florida heißt schwul-lesbische Urlauber willkommen
0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Allgemeines Amerika Events und Termine Veröffentlicht am Mittwoch, 6. April 2016 Geschrieben von Marc Bohländer Tallahassee. Im Sunshine Staat Florida können sich LGBT-Reisende (Lesbian, Gay, Bisexual und Transgender) auf viele Angebote und Events freuen. Die Region im Südosten der Vereinigten Staaten von Amerika gilt als eines der beliebtesten Reiseziele der schwul-lesbischen Community. Die Atmosphäre vor Ort gelte generell als entspannt und tolerant, so ?Visit Florida? per Pressemitteilung. Auch das Jahr 2016 hält für Touristen einiges an Attraktionen bereits. In Key West, dem Südzipfel Floridas, findet beispielsweise vom 8. bis 12. Juni der Key West Gay Pride statt. Vom 21. bis 30. Okotber lockt an gleicher Stelle das farbenfrohe Fantasy Fest. Im Rahmen einer besonderen Stadtrundfahrt, der ?Gay Trolley Tour?, wird erklärt, welche Bedeutung Schwule und Lesben in der Geschichte des Ortes hatten. Hochburg Fort Lauderdale Insbesondere Fort Lauderdale ist für seinen hohen Anteil an gleichgeschlechtlichen Paarhaushalten bekannt. Greater Fort Lauderdale ist eines der Top-LGBT-Urlaubsziele weltweit und wurde 2014 von rund anderthalb Millionen schwul-lesbischen Feriengästen angesteuert. Im gleichen Jahr wurde Sebastian Beach vom Out Traveler der Titel ?Hottest U.S. Gay Beach? zugeschrieben. Weiter im Norden steigen in Orlando vom 31. Mai bis 6. Juni die ?Gay Days?. Dahinter verbergen sich viele Events in den populären Themenparks, in Clubs und an anderen einzigartigen Orten. Zum Festival ?Come Out With Pride Orlando? werden am 8. Oktober rund 150.000 Besucher erwartet. hier eine Meinung...
MehrSG Pforzheim/Eutingen mit Rückschlag im Aufstiegskampf
Nachdem die erste Halbzeit der Partie noch ausgeglichen verlief, erwischten die Gäste einen Kaltstart und lagen schnell mit 12:17 zurück. In der Folge rannte man dem deutlichen Rückstand hinterher, erst in der Schlussphase kam die SG-Mannschaft wieder heran und lag zwei Minuten vor dem Abpfiff nur noch mit einem Treffer hinten. Doch es sollte nicht sein, zwanzig Sekunden vor Schluss gelang den Hausherren die Entscheidung. Mit der Niederlage müssen die Pforzheimer nun abwarten, wie sich der TSV Neuhausen im Heimspiel gegen Bretten am Sonntag schlägt. Sollte sich der Konkurrent durchsetzen, fällt die SG auf Platz drei zurück und hat den Aufstieg nicht mehr in der eigenen Hand....
MehrDrei Pforzheimer Rugbyspieler auf dem Weg ins SWS-Finale in Hongkong
Mit etwas Glück stehen sich die drei Pforzheimer am Sonntag im Finale gegenüber. Im ersten Gruppenspiel der Vorrunde gab es am Freitag dieses Aufeinandertreffen bereits. Da trennten sich beide Mannschaften unentschieden mit 14:14. Sita hatte dabei einen Versuch gelegt, Zimbabwe zur Halbzeit schon mit 14:0 geführt, ehe der spätere Gruppensieger Deutschland noch ausgleichen konnte. Im Viertelfinale durfte Soteras-Merz mit seinen Mitspielern einen hart erkämpften 19:14-Sieg gegen Marokko feiern, während Vorjahresfinalist Zimbabwe durch zwei Chitokwindo-Versuche Chile mit 19:5 besiegen konnte. Auf die beiden Afrikaner im Dienste des TV Pforzheim warten nun im Halbfinale die starken Japaner, deren 15er-Rugbyteam vor einem halben Jahr bei der Weltmeisterschaft in Großbritannien für Furore gesorgt hat. Deutschland bekommt es wieder mit Gastgeber Hong Kong zu tun ? eine Neuauflage des zweiten Gruppenspiels, das die deutsche Sieben erst durch einen Lastminute-Versuch mit 12:5 gewinnen konnte. Soteras-Merz startete bislang in allen Spielen der deutschen Sieben, konnte aber noch keinen Versuch legen. Seine Pforzheimer Vereinskameraden Sita und Chitokwindo hatten bislang jeweils drei Versuche gelegt. Die Sevens World Series ist eine zehn Turniere umfassende Serie, in der die besten Nationalmannschaften in der olympischen Rugby-Variante mit sieben Spielern auf dem Feld rund um den Globus den Sieger ausspielen. Ein Vorstoß in die Phalanx der Teams aus Fidschi, Neuseeland, Südafrika, Australien und den anderen großen Rugbynationen würde für das deutsche Rugby einen riesigen Prestigegewinn und hohe finanzielle Unterstützung durch den Weltverband World Rugby bedeuten. Aber nur der Turniersieger sichert sich das Ticket für die kommende SWS-Saison. Das SWS-Turnier in Hongkong könnte der deutschen Nationalmannschaft den entscheidenden Schub und das nötige Selbstbewusstsein für den Kampf um das letzte Ticket für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro geben. Am 18. und 19. Juni wird dieser letzte Platz in Monaco ausgespielt. In diesem Jahr ist das 7er-Rugby erstmals wieder nach langer Pause olympisch geworden. Bei der ersten Vergabe von Olympiamedaillen für Rugbyteams (15er-Rugby) im Jahre 1900 gab es für Deutschland übrigens Silber. Die Ergebnisse von Deutschland und Zimbabwe beim SWS-Turnier in Hongkong Vorrunde Gruppe E Deutschland 14:14 Zimbabwe Deutschland 12:5 Hongkong Deutschland 48:0 Cayman Islands Zimbabwe 35:5 Cayman Islands Zimbabwe 19:7 Hongkong Viertelfinale Deutschland 19:14 Marokko Zimbabwe 19:5 Chile Halbfinale Deutschland – Hongkong Zimbabwe – Japan Finale – – – Zwei Spielzüge auf Video begeistern weltweit Rugbyfans Gleich im ersten Gruppenspiel beim SWS-Turnier in Hongkong trafen die drei im Turnier vertretenen Spieler des TV Pforzheim bei der Begegnung Deutschland gegen Zimbabwe aufeinander ? und TVP-Spieler Tafadzwa Chitokwindo hatte einen großen Moment, als er Phil Szczesny im letzten Augenblick daran hinderte, einen todsicheren Versuch zu legen. Das Video von dieser Abwehrglanzleistung haben bereits Tausende Rugbyfans auf der Turnierwebseite und auf Youtube angeklickt. Doch auch Phil Szczesny leistete Großartiges. Er kickte sich selbst tief aus der eigenen Hälfte heraus das Leder-Ei nach vorne, um nach insgesamt drei Kicks den Ball sicher aufzunehmen und im Hongkonger Malfeld zum Lastminute-Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen die Gastgeber abzulegen. Auch das Video von dieser herausragenden Angriffsleistung hat bereits Tausende Klicks erbracht. VIDEO: Herausragender Versuch von Phil Szczesny beim 12:5-Sieg des...
MehrGoogle erwägt Swift angeblich als Programmiersprache für Android
Apples inzwischen quelloffene Programmiersprache wird einem Bericht zufolge von Google als Alternative zu Java in Betracht gezogen. Auch prominente App-Entwickler wie Facebook und Uber zeigen angeblich Interesse an Swift. Google überlegt angeblich, Swift zu einer Programmiersprache der „ersten Wahl“ für Android zu machen. Apples 2014 eingeführte Objective-C-Alternative sei „zumindest zu Beginn“ aber noch nicht zur Ablösung von Java gedacht, berichtet The Next Web. Die langjährige juristische Auseinandersetzung mit Java-Anbieter Oracle bereite Google jedoch Sorgen und der Suchkonzern sehe bei Swift „weitere Vorteile“ gegenüber Java. Auch Facebook und Uber interessiert Google hat sich dem Bericht zufolge schon im Dezember mit Facebook und Uber getroffen, um mit den prominenten App-Entwicklern über die zu diesem Zeitpunkt von Apple offengelegte Programmiersprache zu diskutieren. Die beiden App-Anbieter würden ebenfalls erwägen, verstärkt auf Swift in eigenen Projekten zu setzen. Die Unterstützung von Swift in Android würde für Google allerdings einen erheblichen Arbeitsaufwand bedeuten, viele Elemente müssten von Grund auf neu geschrieben und die Swift-Unterstützung in Entwicklungsumgebung und Programmierschnittstellen integriert werden. Neben Swift zieht Google angeblich auch die ebenfalls objektorientierte Programmiersprache Kotlin für Android in Betracht. Swift für Cloud-Projekte Mit der Freigabe von Swift im Source unterstützt die Programmiersprache seit Dezember auch Linux. Die Apache-2-Lizenz erlaubt die Verwendung in kommerziellen Projekten. IBM nutzt Swift inzwischen für erste serverseitige Anwendungen. Bislang setzt Apple selbst erst begrenzt auf Swift in iOS wie OS X. Weitere Neuerungen dürfte der iPhone-Hersteller zur alljährlichen Entwicklerkonferenz WWDC verkünden, die meist Anfang Juni stattfindet. Der Termin liegt bislang noch nicht vor. [Update 8.04.2016 16:30 Uhr] Kotlin scheint allerdings die deutlich naheliegendere Wahl für Google, da die Migration zu der JVM-Sprache (Java Virtual Machine) im Vergleich zu Swift einfach ausfüllen dürfte. Der Kotlin-Entwickler JetBrains ist zudem kein Unbekannter für den Such-Konzern, mit IntelliJ IDEA stellt die Firma die Basis für Android Studio, Googles Programmierumgebung zur Entwicklung von Android-Apps. (lbe)...
MehrKrypto-Messenger Signal kommt auf den Desktop
Der Desktop-Begleiter des Android- und iOS-Messengers ist nach einer geschlossenen Beta nun für Chrome-Nutzer erhältlich. Er bietet Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und ist Open Source. Die Desktop-Version des Krypto-Messengers Signal hat den Beta-Modus verlassen und steht jetzt für alle Nutzer zur Verfügung. Das teilen die Entwickler von Open WhisperSystems in ihrem Blog mit. Signal Desktop nutzt laut Open WhisperSystems die selbe Ende-zu-Ende-Verschlüsselung wie die Android- und iOS-Versionen des Messengers und teilt sich eine Identität mit dem Smartphone, um beide Geräte auf dem selben Stand zu halten. Open Source und Ende-zu-Ende verschlüsselt Genau wie die Smartphone-Apps ist Signal Open Source und unter der GPLv3-Lizenz verfügbar. Signal Desktop verwendet Chrome-spezifische Funktionen und steht deshalb nur für den Web-Browser von Google zur Verfügung. Neben normalen Nachrichten verschlüsselt Signal Desktop auch Gruppen-Chats sowie Foto- und Video-Uploads mit der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung des Signal-Protokolls, das auch bei WhatsApp zum Einsatz kommt. Seit dem geschlossenen Beta-Programm wurde den Entwicklern zufolge vor allem die Benutzeroberfläche überarbeitet. In Tests der Beta-Version durch heise Security machte das Programm bis jetzt einen sehr stabilen und brauchbaren Eindruck. Interessenten können das Programm aus dem Chrome Store installieren. Details zum Signal-Protokoll finden sich in einem aktuellen Hintergrund-Artikel bei heise Security zum Einsatz des Protokolls bei WhatsApp: (fab) Community...
MehrJavaScript: Frühbucherphase für enterJS endet in 14 Tagen
Bis zum 22. April haben Entwickler noch die Gelegenheit, sich günstigere Tickets für die Konferenz zu JavaScript im Unternehmensumfeld zu sichern. Vom 14. bis 16. Juni 2016 veranstalten dpunkt.verlag, heise Developer, iX und the native web in Darmstadt wieder die enterJS. Das Event beschäftigt sich in Workshops und Vorträgen mit den Herausforderungen, die der Einsatz von JavaScript im Unternehmen mit sich bringt und behandelt so unter anderem Themen wie Sicherheit, Architektur, Tag Management, Tests und Performance. Außerdem haben aktuelle Frameworks wie React und Angular 2 neben Praxisberichten ihren Platz im Programm. Als Keynote-Sprecher sind in diesem Jahr npms CTO Laurie Voss und Katie Roberts von BBC Knowledge and Learning vor Ort. Während Voss Einblicke in gute Praktiken zum Einsatz und aktuelle Entwicklungen der Paketverwaltung geben kann, kennt Roberts als Development Lead die Schwierigkeiten, denen viele der Konferenzbesucher bei der Umstellung auf neue Techniken begegnen. Unter anderem kann sie über die Migration eines Legacy-Projekts auf Node.js berichten. Wer vor Beginn des zweitägigen Konferenzprogramms seine praktischen Fähigkeiten vertiefen will, hat am 14. Juni die Wahl zwischen Workshops zu ECMAScript 2015, AngularJS, React, Node.js, Event-getriebener Entwicklung und Penetrationstests. Interessierte haben noch bis zum 22. April die Gelegenheit, Tickets zu Frühbucherpreisen zu erstehen. Aktuelle Informationen zur Veranstaltung gibt es über den Twitter-Handle @enterjsconf oder über den Newsletter. (jul) ganz neue Nachrichten in...
MehrVerschlüsselung im Test: Whatsapp hält sein Versprechen
Seit dieser Woche verspricht WhatsApp, alle Nachrichten systemübergreifend zu verschlüsseln. Im Testlabor hat heise Security überprüft, ob das wirklich der Fall ist. Ab sofort soll WhatsApp sämtliche Chat-Nachrichten auf allen Plattformen Ende-zu-Ende verschlüsselt versenden. Ein Test von heise Security zeigt, dass das wie versprochen funktioniert. Bereits vor gut einem Jahr hatte heise Security die Verschlüsselung von WhatsApp untersucht und sie als unbrauchbar eingestuft. Denn zu diesem Zeitpunkt wurden Nachrichten ausschließlich zwischen Android-Geräten chiffriert verschickt. Zudem konnte man nicht überprüfen, welche Nachrichten verschlüsselt wurden und welche nicht. WhatsApp durchleuchtet Um zu überprüfen, ob nun wirklich alle über WhatsApp gesendeten Nachrichten verschlüsselt sind, kommt ein spezieller Testaufbau zum Einsatz. Dieser besteht aus einem Android-Smartphone, mehreren iPhones und einem Laptop. Auf dem Computer laufen die Tools yowsup, python-axolotl und ein eigens erstellter Patch. Yowsup ist eine Sammlung von Skripten auf Open-Source-Basis zum Empfangen und Versenden von WhatsApp-Nachrichten. Anders als bei den Smartphone-Clients kann man hier in die Verbindung reinschauen. Unsere Beobachtungen zeigen, dass verschiedene Clients tatsächlich wie versprochen ver- und entschlüsseln. Die von uns unternommenen Versuche dies zu umgehen oder auszutricksen, schlugen fehl. Lesen Sie dazu den heise-Security-Hintergrundartikel: (des) >>>Klick...
MehrSchweizer News-Site verbreitet Schadcode: Behörden und Firmen reagieren
(Bild: dpa, Tim Brakemeier/Archiv) Weil darüber offenbar gehäuft Schadcode verbreitet wird, haben nun die Schweizer Bundesverwaltung und mehrere große Unternehmen des Landes den Zugang ihrer Mitarbeiter zu einer der größten News-Sites des Landes gesperrt. Einer der größten Zeitungsseiten der Schweiz verbreitet Schadcode und wurde deswegen für Mitarbeiter der Schweizer Behörden und mehrerer Unternehmen gesperrt. Das meldet unter anderem Watson.ch und erklärt weiter, dass die Schweizer Bundesverwaltung in den vergangenen Monaten öfter solche Angriffe registriert habe, die über „20min.ch“ liefen. Nachdem am gestrigen Mittwoch erneut solch ein Angriff festgestellt worden sei, habe man die Seite für Mitarbeiter bis auf weiteres gesperrt. Das Bundesamt für Informatik empfehle darüber hinaus, die Seite auch privat nicht anzusurfen. Um was für Schadcode es sich handelt, deutet ein Check der Sicherheitsforscher von Sucuri an: Der meldet, auf der Seite sei Javascript eingebettet, dass von einer gesperrten Domain stamme. Der SRF meldet, die News-Site werde missbraucht, um die Malware zu verteilen. Haben sich Nutzer die eingefangen, stehle sie beispielsweise Bank- oder Verschlüsselungsdaten. Die Seite selbst sei dabei nur der Übermittler des Schädlings. So etwas passiert immer wieder, der Rundfunkkanal erklärt aber, eine Schweizer Zeitung sei zum ersten Mal davon betroffen. Unternehmen blockieren „20min“ Gesperrt sei die Nachrichtenseite derzeit auch für Mitarbeiter der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG), der Swisscom und der Nachrichtenagentur sda. Beim Kabelnetzbetreiber Cablecom werde die Situation „genau beobachtet“. Das Bundesamt für Informatik jedenfalls will die Sperrung den Berichten zufolge solange aufrecht erhalten, bis der Verlag „eine nachhaltige Behebung des Problems bestätigen kann“. Gegenüber der Neuen Zürcher Zeitung erklärte eine Sprecherin des Mutterverlags von „20 Minuten“, Tamedia: „Die Server von Tamedia werden täglich angegriffen. Leider gelingt es einem Angreifer alle paar Monate, unsere Sicherheitssysteme zu durchbrechen“. Man arbeite mit Hochdruck daran, das Problem zu beheben. Problematisch sei der Angriffe auch nur bei Zugriffen über Desktop-Computer. Mobilgeräte seien zu keiner Zeit betroffen gewesen. (mho) –>...
MehrData Science: Anaconda 4.0 mit neuer grafischer Oberfläche
Mit dem neuen Anaconda Navigator sollen sich die die sogenannten conda-Pakete, -Umgebungen und -Channels einfacher verwalten lassen. Continuum hat die quelloffene Python-Distribution Anaconda in Version 4.0 veröffentlicht. Sie ist grundsätzlich kostenlos zu nutzen, ihr Hersteller bietet aber auch kommerzielle Dienstleistungen. Die Stärken der Distribution sollen im Umgang mit der Verarbeitung großer Datenmengen liegen. Dafür werden Möglichkeiten zur vorhersagenden Analyse und zu wissenschaftlichen Rechenvorgängen geboten. Anaconda 4.0 bedeutet zugleich einen großen Versionssprung von Version 2.5. Er erfolgte, um Abgrenzungen zu aktuellen Python-Versionen herzuleiten. Die tatsächlich große Änderung ist jedoch der Anaconda Navigator, eine grafische Überfläche, mit der sich Anwendungen aufsetzen und die sogenannten conda-Pakete, -Umgebungen und -Channels einfacher verwalten lassen, ohne dass man Befehle über die Kommandozeile absetzen muss. Das neue Feature ersetzt den bisherigen Launcher und ist für Windows, OS X und Linux verfügbar. (ane) Vollständiger...
MehrFußball-Nachholspiele: Spitzenreiter Calmbach II verliert überraschend
Wimsheim ? Ispringen 0:1. In einem Nachholspiel der Kreisklasse A 1 Pforzheim setzte sich Ispringen in Wimsheim glücklich mit 1:0 durch. Denn in dem ausgeglichenen Spiel, in dem beide Teams äußerst vorsichtig agierten, schien alles auf eine torlose Punkteilung hinauszulaufen. Bis Daniel Reule aus heiterem Himmel mit einem 18-Meter-Schuss die einzige Torchance der Gäste ausnutzte. Wilferdingen II ? Bauschlott II 2:2. In der Kreisklasse B 1 kam Wilferdingen II im Nachholspiel gegen das Schlusslicht Bauschlott II nicht über ein 2:2-Remis hinaus. Julian Walch traf in letzter Minute noch zum 2:2. Davor hatte Kromer früh das 1:0 besorgt, dann drehten Lirsch und Schwalbe die Führung. Pfinzweiler ? Calmbach II 2:1. Aufstiegskandidat Calmbach II spielte zwar munter nach vorne, allerdings waren die Angriffsbemühungen nicht zwingend und die Pfinzer konnten ihr Gehäuse problemlos sauber halten. Dazu startete der Hausherr immer wieder gefährliche Konter und legte durch Rene Paschold und Marius Sprengel bis zur Pause ein 2:0 vor. Erst spät und in Unterzahl nach einer Roten Karte konnten die Enztäler noch verkürzen. Langenalb II ? Ellmendingen II 2:4. Yavuz sorgte für die 1:0-Pausenführung der Winzer, Eicher kurz nach Wiederanpfiff das 0:2 nach. Rixinger und Mangler glichen zwar aus, mit einem Doppelpack machte Yavuz den Gast aber doch zum Sieger. Coschwa II ? Büchenbronn II 4:1. Ein schneller Doppelpack von Rittmann (3., 5.) brachte Coschwa auf die Siegerstraße. Schütt verkürzte zehn Minuten vor dem Ende, aber ein Doppelschlag von Maisch (87.) und Rittmann (90.) sorgte für ein klares Ergebnis. sim...
MehrInternet der Dinge: Heute aktuelle Technik, morgen Briefbeschwerer
Inhalt Seite 1 ? Heute aktuelle Technik, morgen Briefbeschwerer Seite 2 ? Das Internet der Dinge ist kurzlebig und komplex Auf einer Seite lesen Arlo Gilbert ist sauer. In etwa sechs Wochen werde sein Haus aufhören zu funktionieren, schreibt der Unternehmer aus Austin in einem Blogeintrag. Am 15. Mai nämlich wird sein Heimautomatisierungshub Revolv vom Hersteller, der Alphabet-Tochter Nest, abgeschaltet. Gilberts Gartenlampen, sein Sicherheitssystem und seine smarte Beleuchtung werden dann nicht mehr automatisch laufen. Das 300-Dollar-Gerät sei somit weniger wert als ein etwa gleichgroßer Becher Hummus aus dem Kühlregal, schreibt Gilbert. Revolv kam Ende 2013 auf den Markt und gehörte zu den Hubs, also Steuerungszentralen, fürs automatisierte Eigenheim. Der handgroße Kasten konnte sich mit verschiedenen „smarten“ Gegenständen verbinden und sie über eine App steuern. Die Nutzer konnten etwa einstellen, dass die Kaffeemaschine eingeschaltet wird, wenn morgens der Wecker klingelt, um nur ein Beispiel zu nennen. Ende 2014 übernahm Nest das Unternehmen hinter Revolv, stoppte aber gleichzeitig dessen Verkauf. Neun Monate später schluckte Google wiederum Nest für 3,2 Milliarden Dollar. Ein Verkaufsschlager war Revolv nicht und die Verantwortlichen von Nest gaben bereits bei der Übernahme an, vor allem das Team dahinter übernommen zu haben, und nicht einzelne Produkte. Die Expertise von Revolv sollte vor allem in die eigene Plattform Works with Nest fließen, aber zumindest konnten die Käufer von Revolv das Gerät weiterhin nutzen. Bis jetzt jedenfalls. „Wir investieren all unsere Energie in Works with Nest“, heißt es als Ankündigung auf der Website von Revolv. Die App, die mit den Servern des Unternehmens verbunden ist, soll ab dem 15. Mai nicht mehr funktionieren. Sämtliche Nutzerdaten werden gelöscht. Eine Möglichkeit, Revolv lokal und gewissermaßen offline weiter zu nutzen, gibt es nicht, das Gerät ist somit wertlos. Es gibt gute Gründe für das Ende von Produkten Nicht alle Revolv-Besitzer beklagen die Entscheidung so lautstark wie Arlo Gilbert. Wohl auch, weil das Gerät seit anderthalb Jahren nicht mehr verkauft wird und es vermutlich nicht mehr allzu viele Menschen überhaupt nutzen. Auf Twitter und den Websites von Fachportalen aber wird die Entscheidung von Nest, und damit unweigerlich von Alphabet, rege diskutiert. Aus Unternehmenssicht lässt sich das Ende von Revolv nachvollziehen. Die Verkaufszahlen waren überschaubar, die Software wurde seit knapp einem Jahr nicht mehr aktualisiert, was ein Sicherheitsrisiko bedeuten könnte. Die Garantieansprüche sind für die Käufer mittlerweile erloschen und möglicherweise hat Nest inzwischen tatsächlich bessere Geräte mit ähnlichen Funktionen im Angebot. Dass einzelne Produktreihen beendet werden, ihr Support eines Tages ausläuft, Ersatzteile nicht mehr hergestellt werden oder eben Server abgeschaltet werden, ist bekannt und notwendig. Auch ein großes Unternehmen wie HP hatte in der Vergangenheit bereits einzelne Produkte binnen kürzester Zeit wieder abgeschossen. Der Unterschied ist, dass die meiste Hard- und Software in der Regel weiterhin funktioniert. Wer heute noch Windows XP nutzen möchte, kann das gerne tun, darf aber nicht mehr auf den offiziellen Support hoffen. Auch mit einem acht Jahre alten iPhone lässt sich noch telefonieren, und dass ein WLAN-Radiowecker plötzlich seinen Dienst einstellt, weil der Hersteller die Server abschaltet, scheint geradezu absurd....
MehrDatenschutz: WhatsApp führt Komplettverschlüsselung für alle Geräte ein
WhatsApp hat für alle seine Inhalte eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung eingeführt. Das kündigten die Unternehmensgründer Jan Koum und Brian Acton im US-Magazin Wired an. Bisher verschlüsselte der Messenger nur Nachrichten, die zwischen Android-Handys verschickt wurden, mit dem Ende-zu-Ende-Verfahren. Nun sind auch iPhones auf diese Weise geschützt. Zudem werden auch Videos, Fotos und Anrufe, die über die App ausgetauscht werden, verschlüsselt. Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bedeutet, dass die Inhalte nur für die beteiligten Nutzer sichtbar sein sollen ? selbst WhatsApp kann sie nicht einsehen. Somit kann WhatsApp die Inhalte auch nicht mehr an Sicherheitsbehörden weitergeben. Komplett sicher vor den Behörden sind WhatsApp-Nutzer aber nicht. Durch die Verschlüsselung können die Strafverfolger zwar die Kommunikation nicht mehr ausspähen, indem sie einfach nur den Datenverkehr abfangen. Möglich ist aber weiterhin, dass sie das Gerät hacken und zum Beispiel einen Keylogger installieren. Mit der Verschlüsselung betreibt WhatsApp nun eine ähnliche Politik wie Apple. Das US-Unternehmen hatte sich wegen des besonderen Schutzes seiner Geräte auch mit dem FBI angelegt: Die US-Behörden hatten gegen Apple geklagt, weil der Konzern sich weigerte, beim Aushebeln des Passworts auf einem iPhone zu helfen. Das FBI kam nach eigenen Angaben mithilfe eines externen Dienstleisters an die Daten heran. Wie genau, ließen die Ermittler offen. WhatsApp hat nach eigenen Angaben etwa eine Milliarde Nutzer. Das Unternehmen gehört zum Facebook-Konzern. Echte...
MehrFacebook: Neuronales Netzwerk beschreibt Fotos für Blinde
Sehgeschädigte Facebook-Nutzer können sich von speziellen Programmen vorlesen lassen, was auf ihrem Bildschirm geschrieben steht. Künftig können sie sich auch beschreiben lassen, was auf Fotos in ihrem Newsfeed zu sehen ist. Automatic Alternative Text (AAT) heißt die neue Funktion, die Facebook gerade eingeführt hat. Automatic, weil sie nicht auf manueller Verschlagwortung der Bilder beruht, sondern auf einem selbstlernenden neuronalen Netzwerk. Zum Entwicklerteam gehört Matt King, Facebooks erster blinder Ingenieur. Im Gespräch mit TechCrunch sagte er: „So vieles in unserem Newsfeed ist visuell, und häufig kommentieren Menschen ein Foto oder schreiben etwas dazu, wenn sie es hochladen. Aber sie schreiben nicht, was eigentlich auf dem Foto abgebildet ist. Für Menschen wie mich stellt sich dann immer die Frage, was eigentlich gerade Sache ist, worüber gerade diskutiert wird.“ AAT soll Abhilfe schaffen. Anfangs funktioniert das Tool nur mit Apples Betriebssystem iOS, nur in den USA, Großbritannien, Kanada, Australien und Neuseeland und nur in englischer Sprache. Nutzer müssen die VoiceOver-Funktion einschalten, das integrierte Vorleseprogramm von Apple. ZEIT ONLINE hat es auch mit angepassten Sprach- und Region-Einstellungen auf zwei iPhones nicht geschafft, das Tool zu testen. Das dürfte sich aber bald ändern, denn Facebook hat weitere Sprachversionen und die Unterstützung anderer Plattformen bereits in Aussicht gestellt. [embedded content] Facebooks neuronales Netzwerk wurde mit Millionen von Fotos trainiert. Nach Angaben des Unternehmens erkennt es nun rund 100 verschiedene Objekte und Szenerien, darunter solche, die etwas mit Transport zu tun haben, wie zum Beispiel Autos, Boote und Motorräder, oder Sportarten wie Tennis und Schwimmen, Essen wie Sushi, Pizza und Süßspeisen sowie Berge, Wellen, die Sonne, Gras, Lächeln, Selfies, Babys und einiges mehr. Tiere soll es noch nicht erkennen ? eine Vorsichtsmaßnahme. Denn auch Facebook hat natürlich mitbekommen, welche Folgen es hat, wenn die Technik versagt, so wie es Google passiert ist. Dessen Bilderkennungssoftware hatte im vergangenen Sommer das Schlagwort Gorilla für mehrere Fotos vorgeschlagen, auf denen eine Afroamerikanerin zu sehen war. Und noch eine Vorsichtsmaßnahme: AAT listet stets nur auf, was sich auf einem Bild befinden könnte: „Image may contain ?„. Definitive Aussagen traut Facebook seinem Algorithmus noch nicht zu. Auch andere Unternehmen arbeiten an solchen Hilfen für Sehgeschädigte. Microsoft etwa hat in der vergangenen Woche auf seiner Entwicklerkonferenz Build ein Projekt vorgestellt, bei dem Blinde Spezialbrillen oder Smartphones benutzen können, um ihre Umgebung besser wahrzunehmen. Die Technik soll beispielsweise umstehende Menschen beschreiben oder Speisekarten in Restaurants vorlesen können. Empfohlene...
MehrStraforgie bei der Handball-Oberliga in Bretten
Zeitstrafen gegen Trainer Ingo Catak, Sören Albat, die Disqualifikation von Michael Zeller und eine Zeitstrafe gegen Kai Rudolf, die verdoppelt wurde, sorgten dann dafür, dass der TVB in der Spitze der Sanktionen nur noch mit zwei (!) Feldspielern auf dem Parkett stand. Sandweier nutzte die Schwächung, um den Rückstand in eine 25:23-Führung zu drehen. Als die Straforgie dann vorüber war, saß auch noch Niklas Jolibois und der ehemalige Brettener Johannes Heiß, der nun in Sandweier spielt, disqualifiziert auf der Tribüne. Nachdem Kai Rudolf beim 23:25-Spielstand dann noch eine Siebenmeterchance ausließ, war Brettens Widerstand endgültig erlahmt. TV Bretten: Eitel, Fuchs ? Zeller, Rudolf 4/2, Albat 2, Ast, Eickmeier 4, Schunk 8, Schollmeyer 2, Jolibois 3, Langjahr, Morlock 1, Catak. Schau es dir mal...
MehrContinuous Integration: Jenkins sendet versehentlich anonyme Nutzungsdaten
Ein Bug in den Jenkins-Versionen 1.645 und 1.642.2 ignoriert die Einstellung zum Senden der Nutzungsstatistik. Ein Update soll das Problem beheben. Alternativ geben die Macher Tipps zur manuellen Abhilfe. Das Jenkins-Team hat in einem Blog-Beitrag auf einen Bug hingewiesen, der dazu führt, dass die Continuous-Integration-Software in den Versionen 1.645 und 1.642.2 die anonyme Nutzungsstatistik verschickt, auch wenn der Administrator das Versenden in der Web-UI deaktiviert hat. Ein Update auf Jenkins 1.653 oder die LTS-Variante (Long Term Support) 1.642.4 behebt das Problem. Falls ein Upgrade unmöglich ist, empfiehlt der Beitrag das manuelle Deaktivieren durch Ausführen des Befehlts hudson.model.UsageStatistics.DISABLED = true in der Skript-Konsole. Damit versendet die Software keine Statistiken bis zum Neustart. Um die Änderung permanent zu übernehmen, sollen Administratoren folgende Zeile in das Jenkins-Start-up-Skript einfügen: java -Dhudson.model.UsageStatistics.disabled=true -jar ?/jenkins.war Dass Jenkins tatsächlich keine Informationen mehr verschickt lässt sich mit folgendem Befehl überprüfen: println hudson.model.UsageStatistics.DISABLED Laut dem Wiki beinhaltet die Nutzungsstatistik nur Informationen über Jenkins und die installierten Plug-ins. Die Namen von Jobs, Nutzern oder Hosts gehören ebenso wenig zu den gesammelten Daten wie IP-Adressen, Build-Logs und -Namen oder Beschreibungen. Die Übertragung und Speicherung der Inhalte erfolgt verschlüsselt. (rme) mehr...
Mehr