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Gesundheitstourismus in Jordanien: Einnahmen von mehr als einer Milliarde Euro

Gepostet am Apr 2, 2015

VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Infrastruktur Länder und Kontinente Reisen Wellness und Gesundheit Veröffentlicht am Montag, 30. März 2015 Geschrieben von Marc Bohländer München. Jordanien hat mit dem Wirtschaftszweig Medizintourismus im vergangenen Jahr Einnahmen in Höhe von 1,2 Milliarden Euro erzielt. Das arabische Land zählte 2014 mehr als 250.000 Patienten aus dem Ausland, die sich in Jordanien behandeln ließen. Dies teilte ?LMG Management? unter Berufung auf eine Studie der Private Hospitals Association (PHA) mit. Kurreisende schätzen das Tote Meer Fördernd für die Gesundheit: Klimatische Bedingungen am Toten Meer Jeder Gesundheitstourist sei durchschnittlich von zwei weiteren Personen begleitet worden, demzufolge kamen eine halbe Million Menschen mehr im Zuge der Aufenthalte ins Land, hieß es. Die Summe der Einnahmen generierte sich über Ausgaben für medizinische Eingriffe, Unterkünfte, Transport und andere Aufwendungen. Insbesondere Kurreisende schätzen das Tote Meer. Das Gewässer ist warm und hat einen hochkonzentrierten Salzgehalt. Seit mehr als zweitausend Jahren vertrauen Kranke auf die therapeutische Wirkung. Kombination aus Sonne, Wasser, Schlamm und Luft Die Stoffe im Wasser können hautreinigend, schmerzlindernd und antiseptisch wirken. Gerade bei chronischen Beschwerden biete die Kombination aus Sonne, Wasser, Schlamm und Luft vor Ort hervorragende natürliche Behandlungsmöglichkeiten. Auch bei Atemwegserkrankungen kann eine Linderung eintreten, denn die Luft am Toten Meer enthält rund acht Prozent mehr Sauerstoff als die Luft auf der Höhe des Meeresspiegels. besuchen...

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Samsung und LG beenden Waschmaschinen-Krieg

Gepostet am Apr 2, 2015

Samsung und LG haben sich wegen der zerstörten Waschmaschinen geeinigt. Manchmal finden Streitigkeiten über die wunderlichsten Dinge statt. So behauptete Samsung, ein Manager von LG hätte einige Waschmaschinen des Unternehmens während der IFA-Messe im vergangenen Jahr zerstört. Nun haben sich beide Unternehmen geeignet und legen die Streitigkeiten bei, nachdem in der Öffentlichkeit einige schmutzige Wäsche gewaschen wurde. Der Waschmaschinen-Krieg zwischen Samsung und LG ist zu Ende! Beide Unternehmen haben sich inzwischen geeinigt und legen die Streitigkeiten bei. Samsungs Streit mit LG wegen zerstörten Waschmaschinen wurde beigelegt Während der IFA 2014 soll ein führender Manager von LG mehrere Waschmaschinen von Samsung mutwillig beschädigt haben. Das behauptete Samsung und trat damit einen längeren Rechtsstreit los. LG erklärte, dass Manager Jo Seong-jin mit zwei Kollegen lediglich die Waschmaschinen des Konkurrenten auf der Messe begutachtet hätte. Es würde auch Überwachsungsvideos geben, die dies belegen. Daraufhin hätte der Streit beigelegt werden können, wenn beide Parteien nicht noch nachgetreten hätten. So meinte LG, dass die Waschmaschinen von Samsung eben sehr schwach an den Scharnieren wären, woraufhin Samsung Klage wegen Diffamierung einreichte. Dies zog sich nun eine ganze Weile hin. Der Rechtsanwalt von LG-Manager Jo Seong-jin erklärte, dass die Wahrheit vor Gericht ans Tageslicht kommen würde und man bereitete sich schon auf einen längeren Rechtsstreit vor. Es kamen noch weitere Dinge ins Gespräch, etwa, dass die Unternehmen für veröffentlichte Firmengeheimnisse über OLED-Displays und Air-Conditioning-Geräte verantwortlich seien. Offenbar steigerte man sich sowohl bei Samsung als auch bei LG sehr in diese Sache hinein. Nun siegte aber letztendlich die Vernunft. Beide Parteien haben die Klagen fallen gelassen. Nicht nur in Bezug auf die zerstörten Waschmaschinen, sondern auch, was die Veröffentlichung der Firmengeheimnisse angeht. Damit herrscht vorerst wieder eine friedliche Beziehung zwischen den Unternehmen. Bleibt abzuwarten, wie lange und was als nächstes der Auslöser für einen Streit sein könnte. Nachdem es dieses Mal Waschmaschinen waren, könnte es beim nächsten Mal vielleicht Kuhlschränke oder Staubsauger sein. /ab Bild-Quellen: Samsung News Redaktion am Mittwoch, 01.04.2015 11:16 Uhr Tags: rechtsstreit lg samsung Weitere interessante News great site visite...

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Smartes Türschloss August war zu gastfreundlich

Gepostet am Apr 1, 2015

Durch eine Lücke in vernetzten Türschlössern konnten sich deren Besitzer unangemeldet untereinander besuchen. Durch eine Sicherheitslücke in dem vernetzten Türschloss August konnten Unbefugte die gesicherten Türen mit überschaubarem Aufwand entsperren ? ganz ohne Lockpicking-Set. Das motorisierte Schloss entsperrt die Tür per Smartphone-App und lässt sich über eine WLAN-Bridge namens „August Connect“ mit dem Internet verbinden. Der Besitzer kann beliebige Personen als Gast am Schloss anmelden. Diese bekommen dann eine Art digitalen Nachschlüssel, der Ihnen Zutritt gewährt. Smarter August In dieser Funktion haben die Sicherheitsforscher Stephen Hall und Paul Lariviere zu Jahresbeginn eine fatale Sicherheitslücke entdeckt: Über die Web-API des smarten Augusts konnte sich jeder, der ebenfalls ein Schloss dieser Art besitzt, Zugriff auf alle anderen Schlösser verschaffen. Die Forscher tauschten beim Anlegen neuer Gast-Zugänge einfach die Seriennummer ihres Schlosses (UUID) gegen eine andere aus. Die API überprüfte nicht, ob das Schloss, für das der Gast-Schlüssel angelegt werden sollte, auch tatsächlich demjenigen gehörte, von dem die API-Anfrage ausging. Die Seriennummer des Schlosses ist kein Geheimnis: Die August-App kann nach Schlössern in der Nähe suchen und speichert ihre Seriennummern dabei in einer Log-Datei. Die Forscher hatte den Hersteller am 30. Januar über das Sicherheitsproblem. Keine 24 Stunden später hatte das Unternehmen die API-Lücke bereits geschlossen. Das August Smart Lock ist hierzulande aktuell nicht erhältlich. (rei) News im Internet Deutsche...

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Zu Besuch im JavaLand 2015

Gepostet am Mrz 31, 2015

Konferenzprogramm und Fahrgeschäfte lockten Javaentwickler im März 2015 bereits zum zweiten Mal ins Phantasialand in Brühl bei Köln. Dort hatte das JavaLand seine Zelte aufgeschlagen, um der Community zwei Tage lang ein Zuhause zu bieten. Zum zweiten Mal in Folge richteten die DOAG, der iJUG-Verband und der Heise Zeitschriften Verlag die Entwicklerkonferenz JavaLand im Freizeitpark Phantasialand in Brühl aus. Die Veranstaltung von der Community für die Community soll nicht nur das Wissen um Java, sondern auch den Spaß an der Programmierung fördern. Daher konnten sich die Teilnehmer am Abend des ersten Tages nach einer langen Reihe interessanter Sessions dem Spaß-Faktor direkt auf diversen Fahrgeschäften hingeben. Fast eintausend Teilnehmer bevölkerten 2015 das JavaLand, mehr als beim ersten Mal. Das lag nicht zuletzt daran, dass die Vorträge von national wie international renommierten Referenten gehalten. Neben dem Vortragsprogramm bot das JavaLand viel Raum für andere Aktivitäten. So war beispielsweise ein JUG-Cafe eingerichtet, wo die Teilnehmer Vertreter der verschiedenen Java User Groups antreffen konnten. Zudem gab es eine Early Adopters Area, einen Hackergarten, das Java Innovation Lab und andere Rahmenveranstaltungen wie das gemeinsame morgendliche Jogging und die Party am Abend. Marcus Lagergren blickte auf 20 Jahre Java zurück. Die Konferenz wurde mit der Keynote „20 Years of Java“ eröffnet. Java-Urgestein Marcus Lagergren bot einen sehr persönlichen Rückblick auf diese Geschichte ? nicht direkt auf Java, sondern auf das, was er in der Zeit mit der Sprache erlebt hat. Je nach Alter der Teilnehmer wurden dabei Erinnerungen wach, wie auch bei einem späteren Vortrag, der gar 30 Jahre zurückging, um anschließend in die Zukunft zu schauen. Die Zukunft wie auch die Gegenwart von Java und dem damit verbundenen Ökosystem waren generell eindeutig die beherrschenden Themen der Konferenz. Die Gegenwart umfasste dabei Aktuelles wie Lambdas und Streams in Java 8, diverse Einzelspezifikationen von Java EE 7 und Frontendentwicklung mit JavaFX. Allerdings wurden auch JavaScript, diverse Programmiersprachen auf der JVM und Tools wie Docker oder Arquillian diskutiert. Mit Blick auf die Zukunft waren Vorträge zu Themen wie JSRs, diverse Techniken, die aktuell spezifiziert werden (etwa das MVC Action Framework), HTTP/2 und dessen Widerhall in Servlet 4 und dem allgegenwärtigen Internet of Things angesetzt. Letzteres ist in Teilen bereits in der Gegenwart angekommen und war anhand einiger praktischer Projekte in der Community Hall greifbar. Entwicklungstendenzen und Fördermaßnahmen Viele der Vorträge ließen durchscheinen, dass der Trend, die Programmierung zu vereinfachen, nachlässt. Der Einsatz einfacher Annotationen anstelle aufwendiger Boilerplates oder umfangreicher XML-Konfigurationen ist allerdings nach wie vor Thema. So bleiben die Neuerungen weiterhin einfach zu implementieren, werden aber kaum noch simpler. Hier scheint das derzeit Machbare erreicht. Dafür wird an der Unterstützung neuer Techniken und Protokolle gearbeitet, wie beispielsweise das bereits erwähnte HTTP/2. Überhaupt entstehen im Webbereich diverse neue Spezifikationen oder es werden bewährte wie JavaServer Faces weiterentwickelt. Auch Java Security, ein wichtiges Thema für Java EE 8, hat zahlreiche Schnittpunkte mit der Webentwicklung. So entstand der (subjektive) Eindruck, die Zukunft ist vorrangig Web, einschließlich User Interface ? trotz der JavaFX Clients im Jetzt. Objektiver betrachtet gibt es aber...

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WLAN: Der Regionalverkehr bleibt vorerst offline

Gepostet am Mrz 31, 2015

Im ICE surft die erste Klasse schon gratis im Netz, die zweite soll folgen. Im Nahverkehr dagegen wird das in den nächsten fünf Jahren eher eine Ausnahme bleiben. 30. März 2015  17:59 Uhr  Im ICE soll es bald flächendeckend kostenloses Internet geben.  |  © Oliver Berg/dpa Mobiles Internet auf der täglichen Zugfahrt, das wäre ein Traum für viele Pendler und Reisende. Doch auf drahtlose Internetzugänge in Regional- und S-Bahn-Zügen müssen Fahrgäste vermutlich noch jahrelang warten. „Dass WLAN bei den Fahrgästen ein Bedürfnis ist, haben wir verstanden. Wir diskutieren das gerade“, sagte Thomas Geyer, Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft Schienenpersonennahverkehr der Zeitung Die Welt. „Aber eine Einführung im Nahverkehr ist kein Akt von ein, zwei Jahren. Realistisch ist, dass wir WLAN in circa fünf Jahren in nennenswerterem Umfang im Schienennahverkehr haben.“ Ein Problem ist die Finanzierung. Bestellen müssten den Drahtloszugang die Länder, die den Nahverkehr bezahlen. Sie sind nach einer Umfrage der Nachrichtenagentur dpa grundsätzlich dafür, Fahrgästen den Zusatzkomfort zu bieten. An der Spitze der Agenda steht das Thema in den Verkehrsministerien aber nicht. Anzeige Flächendeckendes WLAN „wäre sicherlich sehr gut“, heißt es aus dem niedersächsischen Verkehrsressort. In einem Flächenland wie Niedersachsen stellten sich derzeit aber andere Herausforderungen, etwa die Grundversorgung betreffend, sagte ein Sprecher. „Aus Kundensicht ist ein flächendeckendes WLAN im Regional- und Nahverkehr grundsätzlich wünschenswert“, teilte das Düsseldorfer Verkehrsministerium mit, „aber auf Jahre ? mit Ausnahme von Premiumprodukten wie dem Rhein-Ruhr-Express ? in NRW kaum realistisch.“ Zunächst müssten die Züge ausgerüstet werden, was nur bei neuen Zügen wirtschaftlich machbar sei. Zum anderen müsse es entlang der Strecken eine durchgehende Netzabdeckung geben. Diese lasse jedoch an Bahnstrecken anders als an Autobahnen bislang sehr zu wünschen übrig. Hier seien die Mobilfunkanbieter gefordert. Ähnlich äußerte sich das Brandenburger Verkehrsministerium. WLAN kommt in der zweiten ICE-Klasse Im Fernverkehr der Bahn ist für Fahrgäste in der ersten Klasse der ICE-Züge WLAN inklusive, nächstes Jahr soll die zweite Klasse folgen. Das forderte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt erst im Januar noch einmal von der Bahn ein. Zumindest bei den von der Bahn selbst finanzierten Fernzügen hat das Unternehmen selbst Interesse daran. Die Fernbus-Konkurrenz bietet nämlich ebenfalls kostenloses WLAN. In den Regionen ist die Lage komplizierter: Welches Bahnunternehmen auf den Regionalstrecken fährt, entscheiden die Länder in Ausschreibungen oder ihre Bestellerorganisationen für mehrere Jahre. Das Geld erhalten sie vom Bund: die sogenannten Regionalisierungsmittel. „Wenn WLAN in Regionalzügen gewünscht wird, muss die entsprechende Bordtechnik in der Ausschreibung der Verkehrsverträge berücksichtigt werden“, hieß es im Januar vonseiten der Bahn. Einige Länder wollen zumindest vorbereitet sein: Baden-Württemberg etwa, wo viele Liniennetze neu vergeben werden, fordert in Ausschreibungen neue Züge mit WLAN. Ähnlich äußerte sich der Rhein-Main-Verkehrsverbund. Fünf Jahre Vorlauffrist Die Vorlauffrist betrage aber rund fünf Jahre, dann könnten die ersten Züge damit ausgestattet sein. Wie hoch die Kosten und damit möglicherweise die Steigerung der Regionalisierungsmittel seien müssten, könne derzeit nicht seriös beantwortet werden, sagte ein RMV-Sprecher. Das Potenzial, zusätzliche Leistungen wie WLAN über bestehende Mittel abzudecken, gehe jedoch gegen Null. Die Länder fordern generell höhere Regionalisierungsmittel. Hoffnung dürfen sich Nahverkehrskunden in Schleswig-Holstein machen. Im sogenannten...

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Valve verschenkt VR-Headset Vive an Entwickler

Gepostet am Mrz 30, 2015

Das VR-Headset Vive wird einigen Entwicklern kostenlos zur Verfügung gestellt. Während Entwickler sich das Developer Kit von Oculus Rift kaufen müssen, um Anwendungen und Spiele dafür entwickeln zu können, gehen Valve und HTC einen anderen Weg. Spielestudios können sich bewerben und bekommen so die Chance, ein Developer Kit der VR-Brille Vive kostenlos zu erhalten. Allerdings ist die Stückzahl begrenzt und ab der zweiten Lieferung will man auch Geld dafür verlangen. Natürlich sollen zum offiziellen Start der Virtual-Reality-Technologie viele Anwendungen und Spiele bereit stehen, sodass die Konsumenten viel zu tun haben und die Hardware auch direkt richtig nutzen können. Valve gibt VR-Headset Vive kostenlos an Entwickler Zu diesem Zweck bietet beispielsweise Oculus VR das Developer Kit der kommenden VR-Brille Oculus Rift an und liefert diese auch schon an Entwickler aus, sodass damit Spiele und Anwendungen erstellt werden können. Allerdings kostet das Developer Kit aktuell rund 350 US-Dollar. Dafür kann es von jedermann bestellt werden, egal, ob man ein Unternehmen hat und Spiele oder Anwendungen entwickelt oder nicht. HTC und Valve wollen in Kürze auch Developer Kits des eigenen VR-Headsets Vive anbieten. Dafür geht man aber einen etwas anderen Weg als Oculus VR und bietet die erste Auslieferung kostenlos an. Allerdings ist die Stückzahl limitiert. Nicht jeder, der gerne ein Headset haben möchte, bekommt auch eines. Zudem muss man sich bewerben. Ab Anfang April wird dafür eine spezielle Website zur Verfügung stehen, auf welcher sich Entwickler vorstellen und eintragen können. Nach welchem Prinzip dann ausgewählt wird, wer ein kostenloses Developer Kit der Vive erhält, ist nicht klar. Valve und HTC möchten aber sowohl großen als auch kleinen Entwicklerstudios die Möglichkeit geben, an ein Headset zu kommen. Es ist momentan auch noch nicht bekannt, ab wann die Developer Kits dann ausgeliefert werden oder auf wie viele Stück die erste Charge limitiert sein wird. Vermutlich wird Valve auch penibel darauf achten, dass sich wirklich nur Entwicklerstudios bewerben. Privatpersonen dürften damit also erstmal in die Röhre schauen und werden sich wohl auf die offizielle Veröffentlichung der VR-Brille gedulden müssen. Diese soll gegen Ende des Jahres auf den Markt kommen. Ein Preis steht noch nicht fest, laut Valve wird das Headset aber nicht zum Schleuderpreis angeboten werden. /ab Bild-Quellen: HTC / Youtube News Redaktion am Montag, 30.03.2015 13:06 Uhr Tags: valve oculus rift virtual reality Weitere interessante News weitere Meldungen noch mehr aus...

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