Xoro Pad 8W2: Deutsche Marke bringt erstes Windows 8.1-Tablet
Die deutsche Marke Xoro steigt mit einem ersten 8-Zoll-Modell in den Vertrieb von Tablets mit Windows 8.1 ein. Das Xoro PAD 8W2 macht den Anfang. Es handelt sich um ein günstiges Einsteiger-Tablet, das auf der bekannten Intel Atom „Bay Trail“-Entry Plattform basiert und für 149 Euro in den Handel kommt. Das Xoro Pad 8W2 bietet ein 8 Zoll großes IPS-Display mit geringer Blickwinkelabhängigkeit, das mit 1280×800 Pixeln auflöst. Unter der Haube steckt der Intel Atom Z3735, dessen vier x86-Kerne mit 1,33 Gigahertz arbeiten und per TurboBoost auf 1,83 Gigahertz hochschalten, wenn mehr Leistung benötigt wird. Mit einem Gigabyte ist der Arbeitsspeicher leider recht klein, doch immerhin kommt das Gerät trotz des niedrigen Preises mit 32 GB internem Flash-Speicher, die per MicroSD-Kartenslot um bis zu 32 GB erweitert werden können. Außerdem bietet das 8W2 eine 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und eine Frontkamera mit zwei Megapixeln Auflösung für Videogespräche. Weiterhin sind N-WLAN und Bluetooth 4.0 an Bord. Auf einen HDMI-Ausgang muss man anders als bei vielen anderen kleinen Windows-Tablets in diesem Fall verzichten. Ein Vorteil gegenüber den meisten aktuellen Windows-Tablets in der Preiskategorie unter 150 Euro ist allerdings, dass das Xoro Pad 8W2 über zwei Lautsprecher auf der Front verfügt, die mit ihrer Anordnung auf beiden Seiten des Displays für eine recht ordentliche Tonqualität sorgen sollten, ohne dass man Gefahr läuft, dass sie beim Ablegen des Tablets verdeckt werden. Das Gewicht des kleinen Tablets wird mit 372 Gramm angegeben. Zum Akku und der erwarteten Laufzeit liegen noch keine Angaben vor. Das Xoro Pad 8W2 wird in den kommenden Wochen in den Handel kommen, wobei eine offizielle Ankündigung bisher anscheinend noch nicht erfolgt ist. Erste deutsche Händler listen das Gerät laut dem WinFuture-Preisvergleich bereits ab gut 125 Euro. Im WinFuture-Preisvergleich: Xoro Pad 8W2, Xoro, Xoro pad Xoro 2014-10-17T19:33:00+02:00Roland Quandt noch mehr Gadgets im Internet noch ein Blog mit PC...
MehrFar Cry 4: Video mit sieben Dingen, die man tun sollte
Zu Far Cry 4 ist nun ein Video erschienen, welches sieben Dinge zeigt, die man unbedingt tun sollte, weil sie im Vorgänger Far Cry 3 noch nicht möglich waren. Unter anderem solltet ihr euch auf dem Rücken eines Elefanten fortbewegen und von dort aus eure Gegner besiegen. Die Dickhäuter können aber auch dazu benutzt werden, um Außenposten zu befreien. Eine weitere neue Sache, die ihr nicht auslassen dürft, sind die Arenakämpfe, in denen ihr wie eine Art Gladiator mit Knarren gegen Menschen und wilde Tiere kämpfen müsst. Die weiteren Dinge könnt ihr euch im folgenden Video zu Gemüte führen. [embedded content] Far Cry 4 erscheint am 18. November für den PC, die PS3, PS4, Xbox360 und Xbox One. Empfohlene Lektüre Empfohlene...
MehrIm Labor veränderte Blutzellen greifen Krebszellen an
Der Kampf gegen Leukämie geht weiter. Der Kampf gegen Krebs geht weiter und Mediziner konnten durch die Reprogrammierung von Blutzellen einen großen Erfolg erzielen. Diese im Labor veränderten Zellen jagen und greifen Krebszellen von Leukämie-Patienten an, wodurch einige inzwischen seit Jahren frei von der heimtückischen Krankheit sind. Im Kampf gegen den Krebs konnten Mediziner nun einen wichtigen Erfolg verbuchen, denn im Labor veränderte Blutzellen greifen gezielt Krebszellen von Leukämie-Patienten an. T-Zellen im Kämpfe gegen Leukämie Während der Forschung wurden an Leukämie erkrankten Patienten Blutzellen entnommen, die im Labor umprogrammiert wurden. Nachdem man diese veränderten Zellen den Patienten wieder gespritzt hatte, fingen diese an, die Krebszellen zu jagen und anzugreifen. So konnte vor zwei Jahren bei 27 von 30 Patienten ein kompletter Rückgang der Krankheit erzielt werden. Nun wurden zwei Jahre später die Langzeit-Ergebnisse vorgestellt. Bei einigen Patienten trat der Krebs wieder auf, doch bei 19 der ursprünglich 30 Teilnehmer wurden keine neuen Krebszellen festgestellt. Sieben der Teilnehmer wurden zwischen sechs und neun Monaten nach der Behandlung erneut krank. Fünf der Teilnehmer verließen die Studie, um alternative Methoden auszuprobieren. Bei einigen der als geheilt geltenden Patienten wurde der Krebs zuvor schon bis zu vier Mal „besiegt“, doch die Krankheit kehrte innerhalb kurzer Zeit zurück – sogar nach Stammzellentransplantationen. Nicht so mit der neuen Methode. Auch, wenn diese nicht bei allen Fällen geholfen hat, so ist es dennoch ein bedeutender Durchbruch in der Krebsforschung. Natürlich wird weiter an der Methode geforscht. Sollte sie aber zugelassen werden, so könnte Leukämie mit nur einer Behandlung geheilt werden – sofern die Therapie anschlägt. Allerdings hat die Methode auch einen Nachteil. Die aus dem Körper der Patienten entnommenen und veränderten T-Zellen greifen auch gesunde B-Zellen im Blut an. Diese sind für die Herstellung von Antikörpern zuständig. Fehlen sie im Blut, sind die Personen deutlich anfälliger gegen Viren und Bakterien. Daher muss nach der Therapie ständig ein Immunglobulin verabreicht werden. Michel Sadelain, Immunologe am Memorial Sloan-Ketterin Krebszentrum der Universität von Pennsylvania erklärt, dass es zwar nicht ideal sei, ohne B-Zellen zu leben, dies aber immer noch besser wäre, als an Krebs zu sterben. Crystal Mackall, Chefärztin der Kinderonkologie des National Cancer Institute meint zur Studie, dass man vor fünf oder zehn Jahren nie geglaubt hätte, dass derartige Methoden möglich wären und helfen könnten, daher könne man zuversichtlich sein, was die Krebsforschung in den kommenden Jahren erreichen werde. /ab Bild-Quellen: Flickr / Microbe World News Redaktion am Freitag, 17.10.2014 17:35 Uhr Tags: forschung blut krebs 2 Reaktionen zu dieser Nachricht O00 am 18.10.2014 03:20:45 Von Regierungen weiss ich nix, aber diese Nachricht ist ein alter Hut. … Pourquoi am 18.10.2014 03:12:46 Und was ist es morgen? Dass es ein Heilelixier gegen Krebs gibt? Alles nur lügen wie schon im anderen Krebsthread erwähnt. Die Regierungen wollen einfach nur die Bürger beruhigen. Sie wissen dass immer mehr Leute an den verschiedenen Arten von Krebs sterben und es deswegen in naher Zukunft so richti … gullinews am 17.10.2014 17:35:32 Der Kampf gegen Krebs geht weiter und Mediziner konnten durch die Reprogrammierung...
MehrInternet Provider unterbinden Kauf von gefälschtem Schmuck
Britische Internet Service Provider müssen ihren Kunden künftig den Zugang zu Webseiten verbieten, die gefälschte Markenprodukte verkaufen. Ein Urteil des Obersten Zivilgerichts hat einer Klage der Marken Cartier und Montblanc stattgegeben und die Netz-Anbieter zur Umsetzung der geforderten Zensurmaßnahmen verpflichtet. Die Entertainment-Industrie feiert weltweit immer mehr Erfolge, wenn es darum geht, das Internet gemäß ihrer wirtschaftlichen Interessen zu zensieren. In etlichen Ländern werden die Internet Service Provider gerichtlich gezwungen, den Zugang ihrer Kunden zu Filesharing-Portalen zu unterbinden. In Großbritannien konnte die Luxus-Mode-Industrie nun ein vergleichbares Urteil zu ihren Gunsten erzielen. Der Schweizer Luxusgüterkonzern Richemont hatte in Großbritannien vor dem Obersten Zivilgericht geklagt, dass alle nationalen Internetdienstleister Online-Shops für Markenfälschungen zu zensieren hätten. Mit dieser Forderung bekam der Eigentümer von Marken wie Cartier und Montblanc nun recht. Gemäß Urteil sind die Unternehmen Sky, TalkTalk, BT, Virgin Media, EE und Telefonica/O2 ab sofort verpflichtet, den Zugang zu sieben Internetauftritten zu deaktivieren, auf denen offenkundig plagiierte Uhren und anderer Schmuck vertrieben werden. Im Vorfeld des Verfahrens hatten sich die Internet Service Provider gewehrt, die Webseiten ohne richterliche Anordnung zu sperren. Die Konzerne äußerten Einwände, dass Richemont zu wenig unternommen habe, um die Portalbetreiber direkt zu belangen und eine Zensur auch Auswirkungen auf den rechtlich einwandfreien Handel haben könne. Inwiefern sich die Sperre auf den Fälschungshandel auswirkt, bliebt abzuwarten. Wiggin LLP, die Kanzlei, die die Marken vor Gericht vertritt und auch für die Entertainment-Industrie vor Gericht zieht, zeigte sich zufrieden mit dem Urteil: „Diese Entscheidung ist eine logische Konsequenz eines Trade-Mark-Prinzips„, so ein Vertreter der Firma. Des Weiteren habe Richemont bereits Zehntausende weitere Links gesammelt, gegen die man künftig ebenfalls vorgehen könnte. Bild-Quellen: Dylan Thomas@flickr Julian Wolf (g+) am Freitag, 17.10.2014 15:54 Uhr Tags: isp zensur fälschung Weitere interessante News click...
MehrÜberwachung: Was macht der BND mit seinen Daten?
Einige erstaunliche Fähigkeiten bei der Internetüberwachung hat der BND, wie der Untersuchungsausschuss nun weiß. Beunruhigend ist die mangelnde Kontrolle des Dienstes. 16. Oktober 2014 16:12 Uhr Empfangsanlage in der BND-Außenstelle in Bad Aibling nahe der Mangfall-Kaserne | © Stephan Jansen / dpa Der Bundesnachrichtendienst (BND) überwacht den Internetverkehr, so viel ist schon länger klar. Aber was für Daten saugt er dabei eigentlich ab? Und was passiert mit ihnen? Der Untersuchungsausschuss des Bundestages hat diese Fragen zumindest zum Teil beantworten können. Hier die bisher bekannten und teils beunruhigenden Fakten: Anzeige Der BND hat mindestens zwei große und mehrere kleinere Datenbanken. Die erste große heißt InBe, ein Akronym von Inhaltliche Bearbeitung. Darin werden Telefongespräche, E-Mails und Faxe gesammelt, in denen vor allem Ausländer Dinge besprochen haben, die aus Sicht des BND für Deutschland gefährlich und relevant sind. Wie groß diese Datenbank ist und wie viele einzelne Gespräche darin liegen, ist nicht bekannt. Einzige Aussage dazu: Aktuell seien „mehrere Hunderttausend Daten“ darin gespeichert, auch von deutschen Staatsbürgern. Was „Daten“ in diesem Zusammenhang bedeutet, ist unklar. Welche Schlüsse aus diesen Daten gezogen werden, wurde zumindest umrissen. Demnach wird darin automatisch nach bestimmten Schlagwörtern, Hinweisen, Punkten gesucht. Von der Software als auffällig identifizierte Mitschnitte werden dann von einem Mitarbeiter mit entsprechenden Sprachkenntnissen angesehen und ausgewertet. Sind sie nach seiner Meinung interessant, erstellt er oder sie daraus ein „Meldungsvorprodukt“, eine Art Zusammenfassung des Inhalts. Die geht nach Pullach, wo sie von Auswertern weiterverarbeitet wird. Man kann dabei den Eindruck gewinnen, dass der BND der Menge an Kommunikationsinhalten nicht Herr wird. Es sind zu viele, der Nachrichtendienst hat offenbar nicht genug Leute mit den entsprechenden Sprachkenntnissen, um alles zu analysieren. Inhaltsanalyse scheint daher beim BND seit einiger Zeit kein Schwerpunkt mehr zu sein. Das führt zur zweiten großen Datenbank, zu VerAS. Die Abkürzung steht für Verkehrsanalysesystem. Darin werden Metadaten gesammelt. Also nicht die Inhalte von Gesprächen, E-Mails oder SMS, sondern alles, was als Daten um diese Kommunikation herum anfällt: Wer kommunizierte mit wem, wann und wo tat er das, wie lange und womit et cetera. Es ist das gleiche Prinzip, nachdem die Vorratsdatenspeicherung funktionieren sollte. Wenn man weiß, wer mit wem wie oft redete, kann man Beziehungen erkennen, auf Pläne schließen, ja ganze Netzwerke aufklären. Ziel ist es, entweder auf noch unbekannte Menschen aufmerksam zu werden, die möglicherweise etwas planen, oder mehr über bereits bekannte Verdächtige zu erfahren. Beispielsweise soll VerAS jemanden anhand seines Kommunikationsprofils wiederfinden können, auch wenn er ein Handy benutzt, dessen Nummer der BND noch gar nicht kennt. Metadaten lügen nicht VerAS beweist, wie aussagekräftig Metadaten sind und wie viel mit ihnen möglich ist. Allein dadurch, dass Metadaten strukturiert vorliegen und sich leichter bearbeiten lassen als Kommunikationsinhalte, ergibt sich ein Vorteil. Denn es muss niemand den Zusammenhang verstehen, um daraus Schlüsse ziehen zu können. Metadaten lügen nicht. Projekte wie die Visualisierung der Vorratsdaten des Grünen-Politikers Malte Spitz oder der Metadaten des Bits-of-Freedom-Anwalts Ton Siedsma haben das schon öffentlich demonstriert. Der BND nutzt so etwas längst für seine tägliche Arbeit. Er geht dabei auch weiter, als...
MehrÖko-Tourismus in Neuseeland: Naturreise-Anbieter organisiert Busch- und Strand-Touren
VN:F [1.9.22_1171] 5.0 von 5 Sternen(1 Bewertung) Kategorie: Fauna Länder und Kontinente Naturschutz Outdoor Reisen Reisen Veröffentlicht am Donnerstag, 9. Oktober 2014 Geschrieben von Marc Bohländer ?Bekommt man selten zu Gesicht: Ein Kiwi in freier Wildbahn Auckland. Wer echte Kiwis in freier Wildbahn erleben möchte, muss ans andere Ende der Welt nach Neuseeland reisen. Die seltenen Vögel sind vom Aussterben bedroht. Ein Exemplar zu Gesicht bekommen, sei eine Besonderheit, teilte ?Habitat Tours Auckland? mit. Der Reiseanbieter organisiert Touren für kleine Besuchergruppen. Erhaltung der Flora und Fauna Im Rahmen einer Naturreise geht es für Öko-Touristen in den Busch und an die Strände Neuseelands. Ziel sei es, den Besuchern ein einzigartiges Erlebnis zu bieten und Insider-Wissen zu raren und gefährdeten Vogelarten zu vermitteln, hieß es. ?Die scheuen Kiwis sind sehr schwer zu aufzufinden, aber auf 70 Prozent unserer Touren bekommen wir sie zu sehen?, so Pamela Cullen von ?Habitat Tours?. Zusammen mit Sohn Tristan betreibt sie das Reiseunternehmen. Die Erhaltung der Flora und Fauna stehe im Vordergrund. ?Meine Erfahrungen in Übersee waren wunderbar, aber Neuseeland ist mein Zuhause und die Einzigartigkeit unserer Natur Besuchern nahezubringen, macht mir viel Freude?, sagt Tristan Cullen. Tages- und Nacht-Touren Das Know-How über die Natur und ihre Bewohner sei ihr Kapital, so die Familienunternehmer. ?Wir führen nur kleine Gruppen durch den Busch. Damit haben wir beste Chancen, einen der seltenen Vögel zu sehen und schonen außerdem die Umwelt.? Im Angebot sind Tages- und Nacht-Touren nach Matakana/Tawharanui sowie Ausflüge an Aucklands wilde Westküste. Im Preis inbegriffen sind auch Picknick oder Abendessen. mehr deutsche Schlagzeilen weitere empfehlenswerte...
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