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Spionageabwehr: Funkmasten sollen den Bundestag schützen

Gepostet am Jul 22, 2014

Funkmasten in Bundestag sollen Spionen das Handwerk erschweren. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat bereits im Frühjahr Handymasten an strategisch wichtigen Punkten im Berliner Regierungsviertel und in Ministerien aufgestellt, die der Schnüffelei von NSA und Konsorten einen Riegel vorschieben sollen. Hintergrund: Auf den diplomatisch immunen Botschaftsdächern in der Nachbarschaft betreiben einige Geheimdienste der Welt Abhörstationen. Wie Der Spiegel in einer Vorabmeldung mitteilt, will sich die Bundespolitik im Bundestag und in den Ministerien besser gegen Abhörversuche internationaler Geheimdienste schützen. Die Aufrüstung wurde nach Angaben des Magazins bereits im Frühjahr dieses Jahres durchgeführt. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat kleine Handy-Funkmasten an sensiblen Punkten aufgestellt, um die Kommunikation der dort tätigen Parlamentarier und Ministeriumsmitarbeiter vor unerwünschten Mithörern zu schützen. Die sogenannten Inhouse-Anlagen sollen gewährleisten, dass sich geheime Spionageanlagen im Berliner Regierungsviertel nicht in die Netzwerke des deutschen Parlaments einloggen können. Auch ein Abgreifen von Mobilfunkdaten soll so erschwert werden. Eine Golfball-förmige weiße Kugel auf dem Dach der britischen Botschaft, die in ihrer Form deutlich an Abhörstationen wie im bayerischen Bad Aibling erinnerte, pointierte das Offensichtliche: Viele Staaten nutzen ihre Botschaftsgebäude, die unter umfassendem diplomatischen Schutz stehen, für die Installation von Abhöranlagen. An der Nutzung der US-amerikanischen Botschaft als NSA-Filiale besteht ohnehin kaum noch ein Zweifel. Auch Russland soll Teile seines Botschafts-Gebäudes zu einem Spionagezentrum umfunktioniert haben. Ausländische Botschaften nutzen ihre Immunität für Spionage Dass das merkwürdige Konstrukt kürzlich wieder vom Dach der Landesvertretung des Vereinigten Königreichs nahe dem Brandenburger Tor entfernt wurde, lässt sich am ehesten als politische Geste deuten. Diese erschien den Geheimdienstlern seiner Majestät wohl als angemessen, nachdem in Deutschland jüngst die Frequenz der Enthüllungen zugenommen hatte und die Bundesregierung den US-Geheimdienstkoordinator des Landes verwies. Mit der Aktion stieß Bundeskanzlerin Angela Merkel sogar in den USA auf ein Echo, die für die Empörung über die Machenschaften ihrer eigenen Dienste in fremden Ländern sonst recht wenig Interesse zeigen. Ähnlich wie die Botschaftsgelände, welche von deutschen Behörden nicht betreten werden dürfen, stehen auch die durchgehend mit Diplomatenpässen ausgestatteten ausländischen Geheimdienstmitarbeiter und Spione unter umfangreichem Schutz. Neben den beiden mutmaßlichen Spionen in deutschen Behörden, die einer Zusammenarbeit mit der NSA verdächtigt werden, kam vor wenigen Tagen ein weiterer Abhör-Skandal ans Licht: Unbekannte hatten sich Zugriff auf das Handy von Roderich Kieswetter, CDU-Obmann im NSA-Untersuchungsausschuss, verschafft; auch eine enge Mitarbeiterin von Steffen Bockhahn, ehemaliger Linkspartei-Vertreter im Ausschuss, war in ihrer Kommunikation umfassend bespitzelt worden. /cb   Bild-Quellen: fotocommunity.de News Redaktion am Montag, 21.07.2014 18:07 Uhr Tags: nsa bundestag abhörskandal spionage 2 Reaktionen zu dieser Nachricht O00 am 22.07.2014 03:01:27 Jeder Abgeordnete kriegt ’nen Aluhut, um seine schmierigen Gedanken abzuschirmen :T … scarface22 am 22.07.2014 02:57:35 ich dachte, man hört alles, warum wurden die spione noch nicht gefunden?? … gullinews am 21.07.2014 18:07:19 Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat bereits im Frühjahr Handymasten an strategisch wichtigen Punkten im Berliner Regierungsviertel und in Ministerien aufgestellt, die der Schnüffelei von NSA und Konsorten einen Riegel vorschieben sollen. Hintergrund: Auf den diplomatisch immu … weitere Kommentare lesen     Nachricht kommentieren Weitere...

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Angriffe auf Web-Server via WordPress-Plugin MailPoet

Gepostet am Jul 22, 2014

Über eine kürzlich entdeckte Sicherheitslücke werden derzeit systematisch Server gekapert. Wer das Anfang Juli veröffentlichte Update noch nicht installiert hat, sollte das dringend nachholen. Sicherheitsforscher entdeckten kürzlich eine kritische Lücke des beliebten WordPress-Plugin MailPoet [1] für komfortables Newsletter-Management. Die Entwickler reagierten prompt [2] und veröffentlichten eine aktualisierte Version, die die Lücke beseitigt; betroffen waren alle vorherigen Versionen. Und die werden jetzt systematisch ausgenutzt, um eine Hintertür auf dem Web-Server zu installieren. Durch einen Programmierfehler konnten beliebige Nutzer die eigentlich nur für Admins gedachte Upload-Funktion nutzen, um beliebige Dateien hochzuladen. Die Angreifer nutzen dies, um eine PHP-Datei mit einer Hintertür zu installieren, über die sie dann den Server kontrollieren können. Manche Web-Hoster wie 1&1 erkennen diese Angriffe bereits und informieren betroffene Kunden. Anfällig sind alle Versionen von MailPoet Plugin (wysija-newsletters) [3] vor Version 2.6.7. Auch in der Nachfolgeversion gab es noch ein Lücke [4]; aktuell ist nun 2.6.9. Wer eine ältere Version in Betrieb hat, sollte diese unverzüglich aktualisieren oder das Plugin entfernen. Die Angreifer nutzen die Hintertür unter anderem für den Versand von Spam-Mail. Sie installieren dazu an verschiedenen Stellen neue PHP-Dateien oder manipulieren auch vorhandene, indem sie zusätzlichen PHP-Code einfügen. Die Reinigung eines infizierten Systems kann sich sehr mühselig gestalten, weil der Code zum Teil heftig verschwurbelt und somit nicht einfach aufzuspüren ist. Das Datum der Dateien wird dabei auf einen unverdächtigen Wert gesetzt, so dass man sich daran nicht orientieren kann. Einen ersten Anhaltspunkt für die weitere Inspektion kann eine Suche nach PHP-Funktionen mit _replace, _decode oder eval im Namen sein. Doch für eine zuverlässige Desinfektion wird das kaum ausreichen. (ju [5]) Schauen Sie sich dieses Vollständiger...

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Ab 31. Juli 2014 bei Aldi-Nord: Medion Akoya E1232T: Test des Aldi-Notebooks für 299 Euro

Gepostet am Jul 22, 2014

Special: Windows 8 Kacheln Sie los ? mit den aktuellsten News, Tippsund Tests zum neuen Betriebssystem. 0 Kommentare Ab 31. Juli 2014 bei Aldi-Nord Von Ingolf Leschke, 21.07.2014, 12:15 Uhr Leicht, schnell und dank Touchscreen einfach bedienbar? Was das ab dem 31. Juli 2014 bei Aldi-Nord erhältliche Notebook Medion Akoya E1232T (MD99410) wirklich kann, hat COMPUTER BILD getestet. Ab 31. Juli 2014 bei Aldi-Nord: Das Medion Akoya E1232T für nur 299 Euro. Vor allem günstig muss es sein ? weshalb Aldi Nord ab dem 31. Juli 2014 ein kleines, handliches Notebook in die Regale stellt, das gerade mal 299 Euro kostet. Mit seinem nur 10 Zoll großen Touchscreen (25,6 Zentimeter Diagonale) soll es leicht bedienbar sein und in etwas größeren Handtaschen Platz finden. Wie gut es als mobiler Begleiter taugt, zeigt der Test. Meister der Stille Zugegeben, es gibt schickere Modelle: Das Medion steckt in einem schlichten Kunststoffgehäuse, das mit rund zwei Zentimetern Bauhöhe etwas dick geraten ist. Mit 1,1 Kilogramm Gewicht ist es aber fast so leicht wie aktuelle Ultrabooks. Das Beste: Im Innern rotieren keine Lüfter ? die anderswo etwa für die Kühlung des Prozessors sorgen. Das Medion arbeitet deshalb nahezu geräuschlos ? nur das Rattern der 466-Gigabyte-Festplatte ist in sehr ruhiger Umgebung zu hören. Medion Akoya E1232T (MD99410): Produkt- und Detailfotos Zur Bildergalerie 10 Bilder Knifflige FingerbedienungGemischte Ergebnisse gab es dagegen bei der Handhabung: Das vergleichsweise breite ? wenn auch nach hinten eher schmale ? Touchpad arbeitet sehr präzise. Anders sieht das bei der Tastatur aus: Damit lassen sich Texte zwar recht angenehm tippen, die Tasten bieten aber einen geringen Hub und sind etwas wackelig. Eher enttäuschend ist dagegen der Touchscreen: Im Test hatte er sporadisch Aussetzer. So ließ sich zum Beispiel die Seitenleiste nicht immer auf Anhieb per Wisch über den rechten Rand öffnen. Und es war sehr knifflig, eine durchgezogene Linie im Programm Paint mit dem Finger zu ziehen: Sie zeigte immer wieder Unterbrechungen. Die besten Notebooks Zur Bildergalerie 42 Bilder Kein Sprinter, aber flottes WLANWenig überraschend für ein Notebook dieser Preisklasse: Das Medion ist kein Überflieger. Der Einstiegsprozessor Intel Celeron kann keine Wunder vollbringen, mit einer stärkeren CPU wäre das Notebook deutlich teurer. Für Internet und Office reicht es jedoch allemal. Bei der weiteren Ausstattung hat Medion dagegen nicht gespart: So geht es per schnellem WLAN-ac ins Netz, wenn ein entsprechender Router vorhanden ist. Für drahtlose Headsets gibt es Bluetooth in der aktuellen 4.0-Version. Darüber hinaus liegt dem Gerät ein Lizenzcode für Microsoft Office in der Version Home & Student 2013 bei. Video zum Thema Im Handtaschen-Format: Aldi Nord bringt zum 31. Juli ein handliches Notebook mit Zehn-Zoll-Touchscreen. COMPUTER BILD zeigt, was das Gerät kann. News im Blickpunkt die beste deutsche...

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Pforzheimer Schützen mit der Flinte gut in Schuss

Gepostet am Jul 21, 2014

Pforzheimer Schützen mit der Flinte gut in Schuss Pforzheim. Auf der Schießanlage im Hagenschieß fanden die Landesmeisterschaften in der Disziplin Flinte Trap statt. Die Pforzheimer Schützen heimsten insgesamt zwölf Medaillen ein. In der olympischen Flinten-Disziplin liegen die Schusspositionen in einer Reihe nebeneinander, im Abstand von fünfzehn Metern, hinter den 15 Wurfmaschinen. Jeder Schütze hat in einer Serie 25 Wurfscheiben zu beschießen. Dabei werden von jedem Stand aus je zwei Scheiben nach links und nach rechts sowie eine geradeaus geworfen. Die Anfangsgeschwindigkeit der Wurfscheibe liegt bei circa 80 km/h. Alle männlichen Starter haben fünf Serien je 25 Scheiben zu beschießen. Für die Damen- und Schülerklasse sind drei Serien à 25 Scheiben im Wettkampfprogramm festgelegt. Landesmeisterin in der Damenklasse wurde Vorjahressiegerin Yvonne Missoum (SG Pforzheim) mit 55 Treffern. Agnes Freiberger (SG Pforzheim) belegte mit 48 getroffenen Wurfzielen den zweiten Platz. In der Herrenklasse gewann Frank Kolter (SG Durlach) mit 106 Treffern. Dritter wurde mit 101 Treffern der Nachwuchskaderschütze Florian Nieß (SG Pforzheim). In der Herren-Altersklasse kam Ralph Bürkle (SG Pforzheim) mit 90 getroffenen Wurfscheiben auf Rang zwei. Die Bronzemedaille gewann mit 78 Treffern Rainer Straub (SG Pforzheim). Landesmeister in der Seniorenklasse I wurde BSV-Landesreferent Frank Waidner (SG Pforzheim) mit 109 getroffenen Scheiben. Mit einer Scheibe Rückstand folgte Mannschaftskamerad Klaus Merwarth (SG Pforzheim) auf dem zweiten Rang und Elmar Gseller (SG Pforzheim) wurde Dritter mit 97 Treffern. In der Seniorenklasse II holte Gerd Döppenschmitt (SG Pforzheim) mit 99 Trefferpunkten die Bronzemedaille. Die Herrenklasse-Mannschaft der SG Pforzheim (Nieß, Müller, Liefke) wurde Landesmeister mit 279 Treffer-Punkten. In der Altersklasse gewann die zweite Mannschaft der SG Pforzheim (Waidner, Merwarth, Bartholomä) mit 313 Treffern Silber. Die erste Pforzheimer Mannschaft (Döppenschmitt, Dupont, Straub) erkämpfte die Bronzemedaille mit 272 Punkten. Den Medaillenspiegel dieser Landesmeisterschaft führte die SGPforzheim mit insgesamt drei Gold-, vier Silber- und fünf Bronzemedaillen an. pm noch mehr Computer Nachrichten noch mehr Gadgets im...

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Für echt amerikanisches BBQ-Feeling: Weber Smokey Mountain Cooker: Praxis-Test des kleinen Smokers

Gepostet am Jul 21, 2014

0 Kommentare Für echt amerikanisches BBQ-Feeling Von Rike Fabia Lohmann, 19.07.2014, 10:00 Uhr Für das Räuchern von Fisch oder Fleisch benötigen Sie nicht unbedingt einen riesigen Räucherofen. Vielleicht reicht Ihnen auch die 37-Zentimeter-Variante des Smokey Mountain Cookers von Weber. Der Smokey Mountain Cooker von Weber ist gerade einmal 37 Zentimeter groß und damit die perfekte Alternative zum sperrigen herkömmlichen Smoker. Für Grillgerichte, die laut Rezept viele Stunden über der Glut schwitzen müssen, benötigen Sie eigentlich einen Smoker ? also eines dieser großen Räuchergeräte der US-amerikanischen Grillkultur. Dumm nur, dass vernünftige Exemplare in der Regel sehr viel Platz benötigen und nicht gerade preiswert sind. Von Weber kommt jetzt die Lösung des Problems. Denn den Smokey Mountain Cooker von Weber gibt es seit Kurzem auch in einer Version mit nur 37 Zentimetern Durchmesser. Dafür findet sich fast überall ein Plätzchen, zumal der Mini-Wasser-Smoker nur 80 Zentimeter hoch ist. Räuchern mit stabilen Temperaturen Vom Prinzip her funktioniert der kleine wie die großen Modelle: Eine Wasserschale dient als Temperaturregulator zwischen Grillgut und Glut. Das funktionierte im Test reibungslos, das Heißräuchern klappte wunderbar. Der Smokey Mountain Cooker hält stabil die Temperatur ? und das bei sehr übersichtlichem Brennstoffbedarf. Zur Bildergalerie 10 Bilder Im Praxis-Test hat Der Griller eine Rinderbrust (wenn im Smoker zubereitet auch Brisket genannt), für knapp sieben Stunden auf den Rost gelegt; verbraucht wurden dafür gerade einmal 1,7 Kilogramm Holzkohlebriketts. Einzig das Nachlegen von Brennstoff ist aufgrund der Größe durch die Frontklappe etwas problematisch; am besten geht es tatsächlich mit einer Zange und jedem Brikett einzeln. Hier wäre es sinnvoller, wenn man das Zwischenteil kurz hochnehmen könnte, was aber an fehlenden Griffen scheitert. Aufbau des Smokers ist nicht ganz simpel Größter Schwachpunkt des Grills ist tatsächlich die Anleitung, die leider auf der Aufbauzeichnung Teile ausweist, die es zumindest in der deutschen Ausführung des Grills nicht gibt. Außerdem ist nicht ganz ersichtlich, unter welche Schrauben die beigepackten isolierenden Unterlegscheiben müssen und unter welche die normalen aus Edelstahl kommen. Etwas schade ist außerdem, dass sich die Schrauben, mit denen die Füße an der unteren Schale befestigt werden, an der Innenseite nicht als Auflage für Rost nutzen lassen; sonst könnten Sie den Smokey Mountain Cooker auch ohne den Mittelteil verwenden und als kleinen Kugelgrill ?missbrauchen?. Zur Bildergalerie 5 Bilder Dennoch bleibt unterm Strich festzuhalten, dass Webers kleiner Räuchergrill ein feines Gerät für alle ist, die immer schon auf der Suche nach einem handlichen Smoker waren. Selbst wenn Gäste kommen, stehen Sie mit dem Gerät nicht auf verlorenen Posten: Ungefähr sechs Kilogramm Fleisch bekommen Sie auf den beiden Rosten durchaus gar. Fazit: Kein Schnäppchen, aber für typische BBQ-Gerichte ideal Der kleine Smokey Mountain Cooker ist ideal für alle, die gerne typische BBQ-Gerichte wie Rippchen oder Rinderbrust essen, aber davon selten mehr als zwei, drei Kilogramm zubereiten. Leider ist der Mountain Cooker nicht als normaler Kugelgrill nutzbar; insofern ist er nicht gerade ein Schnäppchen. + Geringes Aufstellmaß Einfache Handhabung Stabile Temperaturen über einen langen Zeitraum Auch als Räucherofen nutzbar ? Direktes Grillen und Smoken nicht parallel möglich...

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Messer & Axt 3. Teil Wenn der Vater mit dem Sohne einmal ausgeht..

Gepostet am Jul 21, 2014

Messer & Axt 3. Teil Wenn der Vater mit dem Sohne einmal ausgeht.. by Alex on Jul 18, 2014 ? 08:00 Keine Kommentare oder mit der Tochter, oder die Mutter mit dem Sohne und/oder mit der Tochter.. Ich hoffe allen Ressentiments vorgegriffen zu haben! Es geht also um einen Erwachsenen und ein Kind, die zusammen in der Natur unterwegs sind. Es ist eine tolle Erfahrung, wie Kinder Ihrem Vorbild nacheifern wollen, und wie einfach es ist, bei einer gemeinsamen Tour Wissen zu vermitteln. Daher stelle ich in diesem Beitrag zwei Messer vor, die für diesen Zweck gut geeignet sind. Zu einem ein klasse Messer für kleine draußen begeisterte Menschen: Herbertz Kindermesser Und als robustes Allzweck Fahrtenmesser das: Böker Arbolito Kraton Parierstange Das Kindermesser von Herbertz hat alles, was ein sicheres Messer braucht. Einen guten Griff für kleine Hände. Der Griff hat hinten den Knauf und vorne eine Parierstange. Letztere verhindert, das die Hand beim Umgang mit dem Messer nach vorne auf die Klinge rutschen kann. Der Knauf verhindert, dass das Messer zu weit hinten angefasst wird. So kann beim Bearbeiten von Stöcken oder Späne schnitzen für das Lagerfeuer wenig passieren. Die scharfe Klinge, die meines Erachtens auch scharf gehalten werden sollte, ist auf ca. 3 cm schneidend geschliffen und wird zur Spitze hin stumpf. Selbstverständlich wurde dem Lernenden mitgeteilt, dass mit dem Messer in der Hand nicht gelaufen wird, sondern dass Messer in der Lederscheide transportiert wird. Da bei kleinen Enthusiasten allerdings nicht immer alles gleich in Fleisch und Blut übergeht (das ist hier wörtlich genommen auch gut), besitzt das Messer eine stumpfe Spitze. Die abgerundete Klinge verhindert schlimme Verletzungen bei versehentlichem Missbrauch und ist ein herausragendes Merkmal bei einem Kindermesser. Die feststehende Klinge ist ein weiterer Vorteil, da so Verletzungen durch das Einklappen der Klinge gar nicht erst entstehen können. Eine Altersempfehlung zu geben, ist eigentlich nicht möglich, da die Entwicklung von Kindern sehr unterschiedlich ist. Sicherlich sollte ein Messeranfänger, mit seinem neuen Messer, nicht sich selbst überlassen werden. Grundlegende Dinge wie – vom Körper wegschneiden – oder das Schnittgut nicht dort festzuhalten, wo sich die Klinge hin bewegt müssen erst erlernt werden und sind keineswegs selbstverständlich. Droppoint-Klinge Das Böker Arbolito mit Kraton Griff ist ein sehr robustes Jagd- und Fahrtenmesser. Das Messer kann dank des breiten Klingenrückens  auch für kräftigen Druck genutzt werden. Späne für ein Lagerfeuer vorzubereiten, ist also überhaupt kein Problem. Die Klinge ist aus einem 440C Stahl geschmiedet. 440C Stahl hat eine höhere Schnitthaltigkeit als 440A und 440B Stahl, die bei Messern ?von der Stange? auch häufig verarbeitet werden. Die Klingenform wird Droppoint genannt und zeichnet sich durch die moderate Spitze aus. Das Blatt fällt oben etwas ab und hat an der Schneide eine Wölbung, die zur Spitze hin stärker zunimmt. Droppoint-Klingen werden für Allroundmesser bevorzugt, da eine präzise Schnittführung möglich ist und auch die Spitze sehr gezielt eingesetzt werden kann. Der Griff ist ist aus Kraton gefertigt und besitzt eine ausgeprägte Griffmulde. Dadurch liegt das Messer sehr sicher in der Hand. Das macht...

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