FIFA 15: Trailer: Fußball und seine Emotionen
Der Fußball lebt von Emotionen. Das hat nicht nur die vergangene Fußball-Weltmeisterschaft gezeigt. Um ‚FIFA 15‘ noch näher an der Realität zu gestalten, wurden auch die Stimmung und die Atmosphäre weiter vorangetrieben. So schlägt sich das Verhalten der Spieler auf dem Feld nun auf die Stimmung der Spieler wieder. Jede Spielsituation hat dabei individuell Einfluss auf das Verhalten der Kicker. Wie das genau funktioniert, zeigt euch der Trailer. [embedded content] unserer Website Mehr über den...
MehrWarner Bros: Space Invaders wird zum Kinofilm
Es gibt Videospielverfilmungen, die liegen einfach auf der Hand. So sollen Anfang des nächsten Jahres die Dreharbeiten zur Hollywood-Umsetzung von Uncharted starten ? und dem cineastischen Hit aus dem Hause Naughty Dog, so sind sich fast alle einig, steht eine Verfilmung einfach gut zu Gesicht. Dann gibt es aber auch andere Projekte, die eher mysteriös wirken. Warner Bros. überraschte nun mit der Ankündigung den Spielhallenklassiker Space Invaders in einen Film umsetzen zu wollen. Das Drehbuch zu der Invasion aus dem Weltall soll von Akiva Goldsmann verfasst werden, welcher seine Schreibkünste in Vergangenheit bereits für Filme wie I am Legend oder Lone Survivor zur Verfügung stellte. Doch inwiefern lässt sich ein überaus simples Spiel wie Space Invaders sinnvoll als Film umsetzen? Die Story von Space Invaders ? Aliens kommen näher, Raumschiff schießt alle ab ? ist so simpel, dass es einer Meisterleistung gleichkommen wird, wenn Goldsmann in der Lage ist, den Stoff umzusetzen, ohne dass die Space Invaders DNA verloren geht. Bei der Umsetzung zu simpler Vorlagen hat Hollywood erst in jüngster Vergangenheit Pech gehabt: Battleship, die Umsetzung von Schiffe Versenken, floppte an den Kinokassen. Es gibt übrigens noch einen weiteren Film, der sich Space Invaders zum Vorbild nimmt: In Pixels versuchen Aliens die Erde zu unterjochen ? doch kommen diese nicht etwa aus dem Weltraum, sondern aus dem Inneren von Arcade-Automaten. Adam Sandler und Game of Thrones-Star Peter Dinklage übernehmen zwei der Hauptrollen. weiter lesen das habe ich auch grad noch...
MehrChrome 37: Bessere Textdarstellung und neue APIs
Die kurz nach der stabilen Version 36 erschienenen Beta von Googles Browser benutzt eine neue Technik für das Text-Rendering unter Windows, nach der Nutzer seit Jahren rufen. Entwickler können Text in beliebige Formen gießen. Mit dem CSS-Shapes-Modul werden beliebige Formen festgelegt, um die Text herumfließt. Bild: http://codepen.io/collection/lrmwd/ Wie bei Google üblich, folgt die Beta-Version 37 seines Browsers Chrome der stabilen 36 auf dem Fuße. Freuen dürfen sich vor allem die Windows-Anwender: Ihnen spendieren die Entwickler besser lesbare Texte auf Webseiten. Denn Chrome nutzt jetzt Microsofts DirectWrite API, die geräteunabhängig ein klares Schriftbild liefern soll. Bislang verwendete der Browser das alte GDI, Windows-Nutzer forderten seit Jahren Verbesserungen. Die Umstellung auf DirectWrite habe so lange gedauert, weil eine umfangreiche Überarbeitung der Font-Rendering-Engine erforderlich gewesen sei. Mit dem Erscheinen der endgültigen Version von Chrome 37 sollten alle Windows-Anwender beim Erscheinungsbild von Texten Verbesserungen sehen, erläutert Google. Entwickler können ab dieser Beta das HTML-5-Element dialog verwenden, um Dialoge zu erstellen. Es lässt sich mit einem form-Element kombinieren, sodass Anwendungen Formulare in eigenen Fenstern anzeigen können. Das war bislang nur mit JavaScript-Frameworks möglich. Die Dialoge können modal sein, sodass ein Weiterarbeiten erst nach ihrem Schließen möglich ist, und sie einen Rückgabewert an die Anwendung liefern. Default-mäßig aktiviert ist jetzt die JavaScript Cryptography API zum Berechnen von Hashwerten, Signieren und Prüfen von Signaturen sowie zum Ver- und Entschlüsseln. Aktiviert ist zudem das CSS-Shapes-Modul, das Text beliebig geformte Flächen umfließen lässt. (ck) Hier kannst du die Seite anschauen Schau...
MehrLibreSSL: Linuxer und OpenBSDler raufen sich zusammen
Anhand der Probleme bei der Portierung von LibreSSL auf andere Plattformen wie Linux kann man erkennen, wie aus OpenSSL so ein Security-Alptraum werden konnte. Und der ist noch längst nicht vorbei. Mit der Portierung der für OpenBSD entwickelten SSL-Bibliothek tauchen auch erste Probleme mit LibreSSL [1] auf, um die heftige Diskussionen [2] entbrennen. An der Auseinandersetzung kann man gut erkennen, was bisher bei OpenSSL schief gelaufen ist und dass eine gute Lösung sogar Änderungen am Betriebssystem erfordern kann. Auslöser der Diskussionen ist die sichere Nutzung von Zufallszahlengeneratoren (RNG) nach einem Aufruf von fork(), was komplett identische Kopien eines Prozesses im Speicher anlegt: Da verhalten sich LibreSSL und OpenSSL unterschiedlich. Mit einem speziellen Testprogramm liefert OpenSSL in den Kindprozessen andere Zahlen ? wie es auch sein sollte. Bei LibreSSL für Linux kommen jedoch die gleichen Zufallszahlen, was eindeutig schlecht ist. Kruder Workaround Allerdings argumentiert das LibreSSL-Team, dass auch OpenSSL nur einen kruden Workaround implementiert, den sie nicht in ihre Bibliothek einbauen wollen. Schließlich sei es das Ziel des Projekts, gerade solchen Bloat und gefährliche Workarounds, die durch den Zwang zur Portabilität entstanden waren, zu entfernen. Die BSD-affinen LibreSSL-Entwickler stehen auf dem Standpunkt, die Linuxer müssten ihren Kernel fixen, nicht sie die SSL-Implementierung. Und das Faszinierende daran ? die Linuxer tun das sogar. Wie Theodore Ts’o ? einer der alteingesessenen Linux-Kernel-Hacker und Maintainer des Krypto-Subsystems ? jetzt auf der Kernel-Mailingliste vorschlägt, soll der Linux-Kern auf Anfrage des LibreSSL-Teams hin einen neuen System-Aufruf bekommen. Diese Funktion getrandom() [3] soll analog funktionieren wie getentropy() auf OpenBSD [4]. Damit lässt sich dann das fork-Problem sauber lösen und auch gleich ein möglicher Angriff durch das künstliche Aufbrauchen von Filehandles aus der Welt schaffen. Ein Problem bleibt Es bleibt jedoch das Problem, dass es einige Zeit dauern wird, bis eine solche Änderung tatsächlich in den Mainstream-Kernel-Versionen ankommt. Und bis die dann auf Linux-Servern zum Einsatz kommen, dürften sicher noch einige Jahre ins Land ziehen. Bis dahin haben die LibreSSL-Entwickler eine spezielle Ausnahmebehandlung für fork() [5] eingebaut. (ju [6]) >>>Klick...
MehrBesser als Apples iPad Air? Samsung Galaxy Tab S 10.5: Test des superscharfen KitKat-Tablets
Special: Android Tests, Nachrichten und Ratgeber rund umGoogles Smartphone- und Tablet-Betriebssystem. 0 Kommentare Besser als Apples iPad Air? Von Ingolf Leschke, 18.07.2014, 13:45 Uhr Mit dem ?Galaxy Tab S 10.5? will Samsung Konkurrenten wie dem iPad Air kräftig einheizen. COMPUTER BILD testete das edle und superscharfe Tablet. Hat es das Zeug zum iPad-Killer?? Mit dem Galaxy Tab S greift Samsung vor allem die Apple-Tablets frontal an. Frontalangriff auf Apples iPad Air: Samsung präsentiert mit seinem ?Galaxy Tab S 10.5? ein edles, schlankes Tablet mit einem hochauflösenden AMOLED-Display, das es auch in einer 8,4-Zoll-Version gibt (?Galaxy Tab S 8.4?). Das hier geprüfte 10,5-Zoll-Android-Gerät rangiert noch oberhalb des Einsteigermodells ?Galaxy Tab 4 10.1″ und dem ?Galaxy Tab Pro 10.1″. Samsung will aber keine Konkurrenz im eigenen Haus: Der wahre Gegner heißt iPad Air. Kann das des Galaxy Tab S 10.5 Apples Verkaufsschlager vom Thron stoßen? Der Test zeigt es. Superschlank und superleicht Schick, flach, leicht: Das Tab S bringt nur 470 Gramm (iPad Air: 478 Gramm) auf die Waage und liegt mit einer Bauhöhe von sieben Millimetern genau zwischen dem iPad Air und dem Sony-Z2-Tablet. Der Testkandidat trägt eine bronzene Umrandung, hat eine strukturierte Rückseite und ist in einem weißen Gehäuse untergebracht. Bestens: Das Tablet liegt sehr angenehm in der Hand. Samsung Galaxy Tab S 10.5: Produktfotos und Screenshots Zur Bildergalerie 27 Bilder Display mit Wow-EffektWer das Tab S 10.5 einschaltet, erlebt sofort einen Wow-Effekt: Das 10,5-Zoll-Display (26,4 Zentimeter) strahlt Nutzer förmlich an. Der AMOLED-Bildschirm bot eine noch höhere Bildqualität als das iPad Air. Farben präsentiert es sehr natürlich, die Wiedergabe erfolgt mit 2560×1600 Bildpunkten knackscharf und mit unglaublich hohen Kontrast (9738:1). COMPUTER BILD-Redakteur Christian Just beschreibt die Bildqualität so: ?Wenn Samsung beim neuen Tab S von einem 20 Prozent größeren Farbraum spricht, glaubt man nicht unbedingt, dass das in der Praxis wirklich relevant ist. Wenn man das aber sieht, sind die Farben einfach beeindruckend. Erstmals lassen sich auf dem COMPUTER BILD-Testfoto sogar die Neonfarben der Textmarker erkennen, Farben erscheinen kräftig wie nie.? Aber es gibt auch etwas zu meckern: Die maximale Helligkeit ist mit 299 Candela pro Quadratmeter unterdurchschnittlich. Bei starker Sonneneinstrahlung sind daher Texte auf dem Display kaum noch lesbar ? auch wenn der Bildschirm weniger starke Reflexionen aufweist (Glanzgrad: 88) als die meisten anderen Tablet-PCs. Acht-Kern-Antrieb Herz des Galaxy Tab S 10.5 ist der Samsung-Prozessor Exynos Octa 5420. Diesen setzen die Koreaner auch im Samsung Chromebook 2 ein. Besonderheit: Er hat acht Kerne, die mit unterschiedlichen Taktfrequenzen arbeiten. Anspruchsvolle Aufgaben, etwa das Zusammenstellen eines Filmes aus mehreren Clips, erledigt ein Quartett, das mit bis zu 1,9 Gigahertz takten kann. Surfen Sie nur im Internet oder schreiben E-Mails, springt der zweite Vierkerner an. Seine Recheneinheiten sollen deutlich stromsparender sein und mit maximal 1,3 Gigahertz takten. Doch damit nicht genug: Auf dem Chip arbeitet auch die für die Bildwiedergabe zuständige Grafikeinheit. Und die stammt von ARM, trägt den Namen Mali T628 und hat noch einmal sechs Kerne. Android L: Diese Smartphones und Tablets erhalten das Update Zur Bildergalerie 22 Bilder...
MehrKritische Sicherheitslücke bei Cisco-Routern aufgedeckt
Cisco warnt derzeit vor einer Sicherheitslücke, die insgesamt neun Modem-Router und Kabelmodems des Unternehmens betrifft. Das Unternehmen stuft die Schwachstelle als äußerst kritisch ein, betont aber gleichzeitig, dass es bislang keine Hinweise auf eine aktive Ausnutzung der Lücke gebe. Eine Firmware-Aktualisierungen behebt das Problem. Kunden sollten daher schnellstmöglich prüfen, ob sie eines der gefährdeten Geräte nutzen und das Update ausführen. Allerdings ist das besonders für unkundige Nutzer gar nicht immer auf den ersten Blick auszumachen. Cisco belieferte einige deutsche Provider gerade mit diesen gefährdeten Geräten, wobei die Modems nicht durch ein Cisco-Branding auffallen, sondern oftmals nur das Logo des Internet-Anbieters sichtbar ist. Die Typenbezeichnung auf der Unterseite des Modems sollte aber Klarheit schaffen, dort ist die Baureihennummer aufgedruckt. Kabel Deutschland und Unitymedia sollen solche Geräte an ihre Kunden ausgegeben haben. Nachtrag: Auch Kabel BW, zugehörig zu Unitymedia, gehört zu den Anbietern mit möglichen betroffenen Modems. Nachtrag 2: Kabel Deutschland nimmt dazu folgendermaßen Stellung: „Die Technik von Kabel Deutschland hat bestätigt, dass die bei Kabel Deutschland eingesetzten Geräte und die entsprechende Firmware nicht von der Sicherheitslücke betroffen sind.“ Diese Modems sind betroffen: – DPC3212 VoIP-Kabelmodem– EPC3212 VoIP-Kabelmodem– DPC3010 Kabelmodem– EPC3010 Kabelmodem– EPC3825 Modem-Router– DPC3825 Modem-Router– DPC3925 Modem-Router– DPQ3925 Modem-Router– EPC3925 Modem-Router Cisco informiert genau über die entdeckte Sicherheitslücke, die auch als CVE-2014-3306 bekannt ist. Das Problem wurde demnach von einem Sicherheitsforscher an das Systems Product Security Incident Response Team von Cisco herangetragen. Das Team konnte den Fehler zeitnah ausmerzen. Es handelt sich dabei um die Möglichkeit der Einschleusung von Schadecode über die Forcierung eines Pufferüberlaufs im Webserver. Dazu könnten Angreifer einen manipulierten HTTP-Request senden. Letztendlich ist es den Angreifern dann möglich, Code auf dem Gerät auszuführen, ohne sich durch die Anmeldedaten zu legitimieren. Das Update ist über den Internet-Anbieter im Online-Interface für das Modem verfügbar. Logo, Cisco, Netzwerkausrüster Cisco 2014-07-17T21:25:00+02:00Nadine Juliana Dressler Deutsche News...
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