Java-Herausforderer: Ceylon 1.3 unterstützt nun die Android-Entwicklung
Das neueste Release der durch Red Hat geförderten Programmiersprache erhält nach einjähriger Entwicklung neue Features, die die Sprache für die Entwicklung von Android-Anwendung befähigen. Nach rund einem Jahr Entwicklung ist die Version 1.3 der von Red Hat geförderten Programmiersprache Ceylon erschienen. Beim neuen Release handelt es sich um die erste Sprachversion, die die Entwicklung für Googles mobiles Betriebssystem Android unterstützt. Außerdem lassen sich nun der Node Package Manager (npm) sowie Wildfly Swarm, eine für die Entwicklung von Microservices konzipierte Version von Red Hats Anwendungsserver, nutzen. Zusätzlich lassen sich jetzt Ceylon-Programme in einem Docker-Container betreiben. Ausrichtung auf Android Ceylon geht bei der Android-Unterstützung einen ähnlichen Weg wie Kotlin. Hinter der Entwicklung dieses etwa zur gleichen Zeit wie Ceylon entstandenen Java-Herausforderers, steht der Hersteller von Entwicklungswerkzeugen JetBrains. Mit Erscheinen der Version 1.0 diesen Februar verspricht Kotlin vollständige Binärkompatibilität mit dem in der Android-Entwicklung immer noch verbreiteten Java 6, die nahtlose Interoperabilität mit bestehendem Java-Code und tiefgreifende Integration in die Android Studio IDE. Insgesamt zählen die Ceylon-Entwickler 330 Änderungen. Zumindest für die Java Virtual Machine (JVM) scheint das neue Release rückwärtskompatibel mit dem kompletten Release-Strang der letzten Sprachversion (Ceylon 1.2.0 bis 1.2.2) zu sein. Bei JavaScript besteht Kompatibilität allein mit Ceylon 1.2.2. Zu Ceylon gehört auch eine IDE. Ihre aktuelle Version 1.3 ist neben der zuvor schon bestehenden Integration in Eclipse nun auch als Plug-in für IntelliJ IDEA und Android Studio verfügbar. Die den IDEs zugrunde liegende Software wurde fast vollständig mit Ceylon selbst neu geschrieben. Warum Ceylon? Die für die JVM entworfene und mittlerweile auch für JavaScript-Laufzeitumgebungen gedachte Sprache war vor fünfeinhalb Jahren erstmals präsentiert worden. Sie war vor dem Hintergrund entstanden, dass der bei Red Hat arbeitende Spracherfinder Gavin King damals zahlreiche Schwächen bei Java wie das Fehlen von Funktionen höherer Ordnung oder Probleme bei der Metaprogrammierung und in der Syntax bemängelte. Ceylon ist objektorientiert und statisch typisiert. Ferner soll ein gut lesbarer Code „schädliche Konstrukte“ verhindern. Die Sprache verfügt zudem über ein offenbar leistungsfähiges Typsystem, allerdings ohne spezielle Typen. Das Vererbungsmodell Ceylons lehnt sich an Java an. Es sind jedoch generische Typen eingebaut, ebenso Module und die zugehörigen Abhängigkeiten. Ferner behandelt Ceylon Funktionen und Tupel wie Typen. Ceylon-Programme lassen sich in Bytecode kompilieren, der dann plattformunabhängig ist und auf der Java Virtual Machine oder einer JavaScript-Engine läuft. Wahlweise lassen sich Ceylon-Programme aber auch in nativen Code übersetzen, der seinerseits native Bibliotheken verwenden kann. Ceylon besteht aus Sprachspezifikation, Kommandozeilenwerkzeugen für Java und JavaScript, Modulen zur Code-Organisation, zum Anhängigkeiten-Management und zur Modulisolierung zur Laufzeit sowie aus einem Sprachmodul. (ane) Zusammenfassung Hier kannst du die Seite...
MehrYoutuber machten Glücksspiel-Werbung für Minderjährige
Zwei Youtuber wurden angeklagt, Werbung für Glücksspiel gemacht zu haben. Die UK Gambling Commission hat zwei Youtuber angeklagt, weil sie Werbung für Glücksspiel gemacht hätten. Da sich die Kanäle auch an Minderjährige richten, folgte die Anklage. Die UK Gambling Commission setzt währenddessen die Nachforschungen im Bereich Glücksspiel-Werbung auf Youtube fort. Erfolg kann einem schnell zu Kopf steigen. Man wird von Tausenden Fans bejubelt, die alles super finden, was man tut und verdient dabei noch einen Haufen Geld. Wieso dann nicht noch mehr Geld verdienen, indem man ein wenig Werbung macht? Youtuber machen Werbung für Glücksspiel-Website Die beiden Youtuber Craig Douglas und Dylan Rigby haben auf ihren Kanälen Werbung für Glücksspiel gemacht, das man mit den Münzen betreibt, die man im Computerspiel FIFA gewinnen kann. Die Wetten und das Glücksspiel dazu finden auf einer besonderen Website statt, für welche die beiden Youtuber offenbar Werbung machten. Da sich die Kanäle der beiden aber auch an Minderjährige richten und diese dabei auf das Glücksspiel aufmerksam gemacht wurden, schaltete sich nun die UK Gambling Commission ein und verklagte beide. Die UK Gambling Commission befindet sich aktuell auf einem Kreuzzug gegen Werbung für illegale Glücksspiele, die aus Computerspielen heraus resultieren. Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Websites, über welche diese Art des Glücksspiels möglich ist. Man schätzt den Wert des globalen Marktes auf rund 4 Milliarden Pfund. Man will Eltern darauf aufmerksam machen, dass es diese Art des Glücksspiels gibt und dass gerade Kinder schnell in die Machenschaften gezogen werden können. Für diese ist es nur ein Spiel, wenn man mit Ingame-Items aus Spielen, die man sowieso spielt, vielleicht Geld machen kann. Man erspielt sich also irgendeinen virtuellen Gegenstand in einem Game und setzt diesen dann in einem Glücksspiel ein, um echtes Geld zu gewinnen. Gerade Minderjährige fühlen sich von dieser Art Glücksspiel angezogen. Sind dann noch bekannte und beliebte Youtuber am Start und machen Werbung für solche Seiten, dann möchten Minderjährige erst recht mitmachen. Craig Douglas und Dylan Rigby mussten nun erfahren, dass es keine so gute Idee war, Werbung für diese Art des Glücksspiels zu machen. /ab Bild-Quellen: Youtube News Redaktion am Montag, 19.09.2016 16:24 Uhr Tags: werbung youtube glücksspiel Weitere interessante News Webseiten...
MehrForscher demonstriert erfolgreichen Angriff auf iPhone-Sperre
(Bild: Sergei Skorobogatov) Mit Teilen für unter 100 Dollar knackte ein Forscher der Cambridge-Universität einen vierstelligen Passcode auf einem iPhone 5c. Das FBI hatte über 1 Million ausgegeben, um Zugriff auf das iPhone des San-Bernardino-Attentäters zu erlangen. Sicherheitsexperten wie Jonathan Zdziarski wiesen bereits früh darauf hin, dass es durch Spiegeln und Zurückspielen des Flash-Speichers möglich sei, die erzwungenen Verzögerungen beim Durchprobieren der Passcodes eines iPhones zu umgehen. Durch dieses NAND Mirroring sollte es somit möglich sein, vergleichsweise schnell vierstellige Passcodes zu knacken. Dass das tatsächlich funktioniert, hat jetzt ein Forscher der University of Cambdrige demonstriert. Mit Löt-Gerätschaften, billigen Bauteilen aus dem Elektronikversand und viel Geduld gelang es Sergei Skorobogatov, den Flash-Speicher eines iPhone 5c auszubauen und den Inhalt auf einen Backup-Speicher zu kopieren. Über eine selber gebaute Steckvorrichtung verband er den Speicher wieder mit dem Gerät und probierte 6 Passcodes. Statt die für weitere Versuche fälligen Zwangspausen von 1, 5, 15 und schließlich 60 Minuten abzuwarten, spielte er die gesicherten Originaldaten in den Speicher zurück und hatte direkt 6 neue Versuche. Das Ganze dauerte rund 45 Sekunden. Um alle möglichen 10.000 Kombinationen eines vierstelligen Passcodes durchzuprobieren, benötigt man also insgesamt rund 20 Stunden. Lange Passcodes schützen Das Problem der Forensiker, die Zugang zu den Daten eines iPhones erlangen wollen: Die Daten sind komplett verschlüsselt. Und zwar mit einer Kombination aus einem Schlüssel, der unzugänglich im Gerät hinterlegt ist (UID Key) und dem Passcode des Anwenders. Ersteres bedeutet, dass das Durchprobieren auf dem iPhone selbst erfolgen muss und keine hochoptimierte Cracking-Hardware zum Einsatz kommen kann. Der zweite Schlüssel-Teil sorgt dafür, dass der Anwender die Sicherheit seiner Daten selbst bestimmen kann. Das Knacken von Passcodes mit 6 Ziffern auf diesem Weg würde bereits 3 Monate dauern; noch längere beziehungsweise komplexere Passcodes dürften so kaum noch zu Knacken sein. Skorobogatov beschreibt die vielen kleinen und größeren Hürden, die er beim NAND Mirroring zu überwinden hatte im PDF The bumpy road towards iPhone 5c NAND mirroring. Ein Video demonstriert den Angriff sogar vor laufender Kamera. Da Apple bis einschließlich iPhone 6 die gleichen NAND-Speicher-Typen einsetzt, ließe sich die Technik auch dort einsetzen. [Update: Allerdings schützt ab dem iPhone 6 die sogenannte Secure Enclave den Zähler über die Fehlversuche. Somit sollte der Angriff zumindest in dieser simplen Form nicht möglich sein.] Erst ab dem 6s käme NAND mit PCIe-Interface zum Einsatz, was höhere Anforderungen an die zu verwendende Hard- und Software stelle, erklärt Skorobogatov. Im Frühjahr hatte das FBI über eine Million Dollar bezahlt, um Zugang zum gesperrten iPhone 5c des San-Bernardino-Attentäters zu bekommen. Das dabei eingesetzte Verfahren ist immer noch nicht bekannt; vermutlich wurde aber eine unbekannte Sicherheitslücke in iOS genutzt. [embedded content] Mit selbst gebasteltem Equipment spielt der Forscher nach 6 Fehlversuchen die Originaldaten zurück und hat erneut 6 Versuche frei. Update 19.9.2016, 16:00: Hinweis auf die Secure Enclave hinzugefügt. (ju) —–> L I N...
MehrSamsung Galaxy Note 7 im Test: Pause von der Bestenliste!
Update (16. September 2016): Offizieller Rückruf, Bestenliste Nach erheblichen Problemen mit dem Akku hatte Samsung sein Galaxy Note 7 in den vergangenen Wochen bereits zurückgerufen ? bislang allerdings auf freiwilliger Basis. Jetzt hat die US-Verbraucherschutzbehörde CPSC einen offiziellen Rückruf in den USA angeordnet. Hinweis der Redaktion: Berichte über explodierende Akkus gibt es immer wieder. Der Rückruf eines kompletten Modells allerdings ist ein absolutes Novum. Da das Note 7 derzeit in der getesteten Version auch nicht im Verkauf ist, wird COMPUTER BILD es bis auf weiteres aus der Bestenliste entfernen. Akku-Probleme: Das ist passiert Das Phablet wurde zwei Wochen lang in mehreren Ländern ausgeliefert. Nach ersten Problemen mit dem Akku wurden immer mehr Zwischenfälle gemeldet, bei denen Nutzer zu Schaden kamen. So seien allein in den USA 26 Menschen von brennenden oder gar explodierenden Geräten verletzt worden. In 55 Fällen sei Eigentum beschädigt worden, darunter auch Fälle von Bränden in Autos und in einer Garage. Insgesamt meldeten 92 Nutzer, dass sich das Smartphone überhitzt habe. Bei Ankündigung der freiwilligen Rückrufaktion vor rund zwei Wochen hatte Samsung noch von 35 Zwischenfällen weltweit gesprochen. Samsung hatte die Besitzer eines Galaxy Note 7 bereits weltweit aufgefordert, das Gerät überhaupt nicht mehr zu nutzen. Sie sollten ihr Note 7 ausschalten und es so bald wie möglich umtauschen. Es soll um rund 2,5 Millionen Geräte gehen, die umgetauscht werden müssen. (Mit Material der dpa.) Update (2. September 2016): Samsung hat die Markteinführung des Galaxy Note 7 bis auf Weiteres gestoppt ? einige Modelle fingen beim Laden des Akku Feuer oder explodierten gar! COMPUTER BILD hält Sie auf dem Laufenden. Großes Display, viel Power und ein Bildschirmstift ? das ist das Rezept für die Galaxy-Note-Serie. Mit dem ersten Galaxy Note erfand Samsung vor fünf Jahren die Gattung der XXL-Smartphones, genannt Phablets. Doch mittlerweile sind fast alle Smartphones riesig. Wie kann sich das Note 7 da noch von Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge abheben? Um das herauszufinden, hat sich COMPUTER BILD das Samsung Galaxy Note 7 noch vor dem Marktstart Anfang September genauer angeschaut. Und klärt im Praxis-Test, für wen es sich lohnt ? und für wen nicht! Überraschung: Das Note 7 versagt im Falltest! Seit jeher überprüft COMPUTER BILD die Robustheit der Smartphones nach einem standardisierten Falltest: Jedes Modell muss dort 100 Stürze aus 80 Zentimeter Höhe auf eine Holzplatte absolvieren. In der Regel überstehen die Handys diesen Test ohne Schaden, selbst die Glasrückseite des Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge kamen heil davon. Nicht so das Galaxy Note 7: Hier brach ein Stück aus der Glasrückseite heraus ? das passierte vor Jahren auch bei einem anderen Smartphone mit Glasrückseite, beim Sony Xperia Z2. Das ist insofern erstaunlich, als dass im Galaxy Note 7 laut Samsung sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite erstmals das neue Gorilla Glass 5 zum Einsatz kommt, das sich eben durch größere Bruchsicherheit auszeichnen soll. Beim Sturz in ein Planschbecken hat das Note 7 bessere Karten: Wie alle Galaxy-S7-Modelle ist es wasserdicht. Beim Falltest lässt das Galaxy Note...
MehrWhatsApp vom Verbraucherschutz abgemahnt
Die deutsche Verbraucherzentrale hat WhatsApp wegen Weitergabe von Nutzerdaten abgemahnt. Der Verbraucherschutz hat WhatsApp abgemahnt, da der Dienst die AGBs so geändert hatte, dass die Nutzerdaten nun an Facebook weitergegeben werden. Dabei soll vor allem die personalisierte Werbung verbessert werden. Da sich die User dagegen kaum wehren können, rief das nun die deutsche Verbraucherzentrale auf den Plan. Es ist schon ein Leid mit dem Datenschutz. Unternehmen würden die Daten ihrer User so gerne weitergeben, um Geld damit zu machen oder zumindest, um mehrere Dienste enger miteinander zu verbinden und personalisierte Werbung zu ermöglichen. Doch die Nutzer wollen das einfach nicht und wenden sich dann auch noch an den Verbraucherschutz. WhatsApp wurde vom Verbraucherschutz abgemahnt Im August änderte der Messengerdienst WhatsApp die AGBs und erklärte, dass man die Nutzerdaten an Facebook weitergebe, sodass die beiden Dienste besser miteinander verbunden werden und man besser personalisierte Werbung für die User schalten könne. Allerdings fanden das einige der Nutzer nicht so lustig und wendeten sich an Datenschützer. Nun hat sich auch die deutsche Verbraucherzentrale eingeschaltet und WhatsApp eine Abmahnung zukommen lassen. Hier geht man vor allem auf Aussagen des Unternehmens aus dem Jahr 2014 ein, laut denen WhatsApp weiterhin unabhängig von Facebook bleiben sollte – trotz Übernahme. Daher gingen die Nutzer davon aus, dass keine Daten zwischen WhatsApp und Facebook ausgetauscht werden würden, was nun aber doch passiert. Damit hätte man das Vertrauen der eigenen Kunden enttäuscht. Die Verbraucherzentrale hat WhatsApp nun bis zum 21. September Zeit gegeben, eine Unterlassungserklärung abzugeben. Doch ob das Unternehmen dies überhaupt interessiert, bleibt abzuwarten. Denn schon früher reagierte man auf Abmahnungen sehr gelassen und zeigte kein Interesse daran. Denn auch in den USA erhielt WhatsApp eine Abmahnung vom Datenschutz. Doch hierzu meinte man nur, dass man sich an geltende Gesetze halten würde. Es ist davon auszugehen, dass die Reaktion hierzulande ähnlich ausfallen wird. Nutzer von Messengern sollten daraus eine Lehre ziehen und sich auf Aussagen den Datenschutz betreffend nicht verlassen. /ab Bild-Quellen: WhatsApp News Redaktion am Dienstag, 20.09.2016 11:01 Uhr Tags: verbraucherschutz datenschutz whatsapp Weitere interessante News noch mehr aus Deutschland weitere Nachrichten aus...
MehrBeim VfB Stuttgart will Interimscoach Olaf Janßen gefestigtes Team übergeben
Doch die Stuttgarter Mannschaft scheint bei Interimscoach Olaf Janßen zunächst ja in guten Händen zu sein. Beim Zweitliga-Letzten 1. FC Kaiserslautern hat das VfB-Team unter dem bisherigen Co-Trainer ein 1:0 geholt und schien zumindest so weit gefestigt, dass man für das Spiel heute gegen den Tabellenführer nicht das Schlimmste befürchten muss. Janßen tat, was man in so kurzer Zeit eben tun kann: Er führte viele Gespräche, versuchte, den Fußballern den Glauben an die eigene Stärke zu vermitteln und an die Eigenverantwortung zu appellieren: ?Dafür, einen ordentlichen Pass oder eine vernünftige Ecke zu schlagen, ist jeder selbst verantwortlich.? Es kann so einfach sein. ?Man hat am Samstag schon gesehen und gefühlt, dass da etwas zu wachsen beginnt?, findet Janßen. Dass Sportvorstand Jan Schindelmeiser keinen Zweifel daran lässt, dass Janßen keine Chance auf eine Dauerbeschäftigung als Chefcoach hat, hat der frühere Mittelfeldspieler akzeptiert. ?Ich hoffe, dass ich in den Spielen, in denen ich auf diesem Stuhl sitze, das Optimale herausholen kann?, sagt er. Janßen kann sich vorstellen, beim VfB wieder Co-Trainer und vor allem Gegner-Beobachter zu sein. Das hängt für ihn jedoch davon ab, wer der neue Chef auf der Bank wird: ?Dann werde ich mich in aller Ruhe entscheiden.? Mögliche VfB-Austellung:Langerak ? Klein, Sunjic, Baumgartl, Insua ? Gentner, Hosogai ? Großkreutz, Maxim ? Asano, Terodde Mehr dazu…...
Mehr