Kritische Android-Lücken: Google patcht Nexus-Geräte
Google hat fünf kritische Lücken in Android gestopft. Unter anderem ist mal wieder der Mediaplayer verwundbar. Updates für Nexus-Geräte werden bereits verteilt. Im Zuge seines monatlichen Sicherheitsupdates für Android hat Google mehrere Schwachstellen in dem Mobil-Betriebssystem geschlossen. Zwei davon werden als kritisch eingeschätzt und erlauben es Angreifern, Schadcode aus der Ferne auszuführen. Eine der kritischen Lücken befindet sich, mal wieder, in den Mediaplayer-Funktionen von Android. Ein Sicherheitsupdate für Googles Nexus-Geräte wird bereits über deren eingebaute Update-Funktion verteilt und die Patches sollen sehr bald im öffentlichen Android-Code landen. Kunden von anderen Herstellern müssen wie immer warten, bis diese die Patches selbst einpflegen. Mal wieder der Mediaplayer Angreifer können die Lücke im Mediaplayer ausnutzen, wenn ein Opfer eine manipulierte Mail oder MMS öffnet, oder eine präparierte Webseite ansurft. In einer Media-Datei versteckter Schadcode wird dann auf dem Gerät zur Ausführung gebracht und der Angreifer erhält Zugriff. Seit Auftreten der Stagefright-Lücken im vergangenen Jahr hat Google immer wieder Probleme mit Sicherheitslücken in den Mediaplayer-Funktionen von Android ? das letzte Update dieser Art gab es erst beim Januar-Sicherheitsupdate für Nexus-Geräte. Eine zweite kritische Lücke befindet sich in einem WLAN-Treiber der Firma Broadcom. Angreifer im selben Netz wie das angegriffene Gerät können auf diesem Weg ebenfalls Schadcode beim Opfer ausführen. Insgesamt hat Google mit dem Update zehn Lücken gestopft, die Hälfte davon schätzt das Sicherheits-Team der Firma als kritisch ein. (fab) >>>>>Klick...
MehrOberligist 1. CfR Pforzheim begrüßt drei neue, junge Spieler
Wie Trainer Teo Rus auf PZ-Nachfrage erklärt, verstärkte sich der Aufsteiger in die Fußball-Oberliga Baden-Württemberg mit drei Spielern: Ernesto De Santis (20 Jahre, kommt vom Karlsruher SC II), Chris Roosevelt Jones (24, SVN Zweibrücken) und Salvatore Varese (20, SV Schluchtern). Roosevelt ist ein zentraler Mittelfeldspieler, der für die Sechser-Position vorgesehen ist. Er kam bereits am vergangenen Samstag beim 0:2 im Testspiel gegen den Regionalligisten 1. FC Kaiserslautern II zum Einsatz. De Santis, der in der Jugend beim FV Lienzigen und VfR Pforzheim spielte, kann im rechten und linken Mittelfeld und im Angriff spielen. Varese ist ebenfalls ein Mittelfeldspieler für die rechte und linke Außenbahn. mm...
MehrIllegaler Bezahldienst Liberty Reserve: Gründer bekennt sich der Geldwäsche schuldig
Im Mai 2013 zogen die Strafverfolger den Stecker bei der Liberty Reserve. US-Behörden bezeichnen den 2013 abgestellten Onlinedienst Liberty Reserve als „die Bank der Wahl für die kriminelle Unterwelt“. Der Gründer hat sich nun schuldig bekannt, über 250 Millionen US-Dollar gewaschen zu haben. Der Gründer des 2013 ausgehobenen Online-Bezahldienstes Liberty Reserve hat sich der Geldwäsche schuldig bekannt. Laut US-Behörden gestand der 42-jährige Arthur B. über den Dienst mehr als 250 Millionen US-Dollar für seine Kunde gewaschen zu haben. Liberty Reserve sei „die Bank der Wahl für die kriminelle Unterwelt“ gewesen, hieß es von den Strafverfolgern. Das Urteil gegen B. soll im Mai gefällt werden. Im Mai 2013 wurde die Liberty Reserve in einer großangelegten Polizeiaktion vom Netz genommen. Insgesamt wurden sieben Personen verhaftet und angeklagt. Vier davon haben sich ebenfalls schon schuldig bekannt, zwei wurden bereits zu 5 Jahren und 3 Monaten Haft verurteilt. B. war bereits wegen Betrieb eines nicht lizenzierten Bezahldienstes vorbestraft, als er 2006 die Liberty Reserve gründete. Er emigrierte dann nach Costa Rica, von wo aus das Bezahlsystem betrieben wurde. 2011 legte er sogar die US-Staatsbürgerschaft ab und nahm die Costa Ricas an. Es lag ein Grauschleier über dem Geld Kunden konnten echtes Geld in die digitale Währung LR tauschen und über Liberty Reserve weltweit überweisen. Anders als Banken unterlag die Liberty Reserve keiner Kontrolle durch die Finanzaufsichtsbehörden. Nach Angaben der US-Justiz soll die Firma weltweit rund 5 Million Kunden gehabt haben, davon gut 600.000 allein in den USA. Liberty Reserve setzte den Ermittlern zufolge 55 Millionen Transaktionen um. Bei dem Dienst konnte sich jeder ein Konto unter falschem Namen anlegen. Das verwischte alle Spuren: Echtes Geld wurde in LR-Einheiten getauscht, innerhalb des Liberty-Reserve-Systems überwiesen und am Ausgang wieder zurück in reguläre Währungen umgetauscht. Der Betreiber kassierte ein Prozent Provision. Insbesondere für das Waschen von Geldern aus Investment- und Kreditkartenbetrug, Identitätsdiebstählen sowie Hacking-Delikten sei die Plattform laut Ermittlern beliebt gewesen. (axk) –>...
MehrVersunkene Kunst vor Lanzarotes Küste
5 von 5 Sternen(1 Bewertungen) Kategorie: Kultur und Kunst Naturschutz Outdoor Reisen Veröffentlicht am Dienstag, 29. Dezember 2015 Geschrieben von Marc Bohländer Lanzarote. Die Kanareninsel Lanzarote erhält eine weitere Attraktion. Schon lange ist das spanische Eiland im Atlantik bei Sonnenanbetern beliebt, nun wartet die Tourismusdestination mit versunkener Kunst in Form eines ?Museo Atlántico? auf. Dahinter verbergen sich mehr als 300 Skulpturen, die auf dem Meeresboden aufgestellt werden sollen. Unterwassermuseum Bei den Figuren des Künstlers Jason deCaires Taylor handelt es sich um die Nachbildungen realer Menschen, die vor der Küste in 15 Metern Tiefe versenkt werden sollen. Die Eröffnung des ersten europäischen Unterwassermuseums wird für Januar 2017 anvisiert. Ab dem März kommenden Jahres können jedoch schon einzelne Werke im Museum für zeitgenössische Kunst MIAC-Castillo de San José in der Inselhauptstadt Arrecife begutachtet werden. Die Skulpturen zeigen Menschen, die alltäglichen Dingen wie Lesen oder Selfie-Schießen nachgehen. Das endgültige Okay für das Projekt kam im November, in den kommenden Monaten geht es nun ans Eingemachte. Die Betonfiguren werden vor der Playa Las Coloradas nahe Playa Blanca verankert. Projekt mit Naturschutzgedanken Die Fläche misst rund 400 Quadratmeter und nicht nur für Taucher und Schnorchler einen Besuch wert: dank des klaren Wassers soll das ?Museo Atlántico? ebenfalls vom Boden eines Glasbootes sichtbar sein. Übrigens hat das Projekt auch einen Naturschutzgedanken: die Werke Taylors dienen als künstliche Riffe. Neue Tier- und Pflanzenarten könnten sich ansiedeln, so die Hoffnung. Versunkene Kunst vor Lanzarotes Küste geschrieben von Marc Bohländer average rating 5/5 – 1 Besucherbewertungen >...
MehrHSG Pforzheim-Mädchen siegen gegen Tabellenführer der Badenliga in der C-Jugend
SG Pforzheim/Eutingen: Bachmann ? Wohlfahrt 2, Siedelmann 1, Schmidt 3, Nick Kusch, Bertrand, Tim Kusch 4, Melcher 7/2, Brath, Reck 3, Gerstner 1 In der Badenliga der männlichen B-Jugend konnte die TGS Pforzheim dank der zehn Treffer von Finn Malolepszy und den acht Toren von Lukas Salzseeler mit einem 27:24-Erfolg gegen den PSV Knights Heidelberg den Sieger stellen. In der Badenliga der weiblichen C-Jugend schlug der Tabellenzweite HSG Pforzheim im Spitzenspiel überraschend den verlustpunktfreien Tabellenführer TSG Ketsch 19:17. Mareike Ast (5), Nelly Kindlein und Sina Santaniello (je 4) waren am treffsichersten. gl. >...
MehrRonaldo im Ohr: In-Ear-Kopfhörer ROC Sport Superslim im Test
Testfazit: Das müssen Sie wissen Der kleine ROC Sport Superslim spielt klanglich in der dritten Liga: Ein muffiger Klang mit wenig Höhen und lauten Bässen machen keinen Spaß beim Musikhören. Der aufgerufene Preis von rund 150 Euro ist eindeutig zu hoch angesetzt. Kontra Muffiger Klang Bässe zu laut Testnote der Redaktion 2,74 befriedigend Nutzerwertung Jetzt bewerten Ball am Fuß und Cristiano Ronaldo im Ohr? Das geht ? mit den In-Ear-Kopfhörern ROC Sport Superslim, die Fußball-Profi CR7 gemeinsam mit Monster entwickelt hat. Das ist das dritte Modell aus Ronaldos Kopfhörer-Serie, die aus den Bügelkopfhörern ROC Sport Black Platinum und ROC Sport Freedom besteht. Ist der Klang des In-Ohr-Stöpsel ebenso auffällig wie das Äußere der Kopfhörer? Superslim sieht anders aus Die gewählte Bezeichnung für den 20 Gramms schweren Kopfhörer trifft es nicht ganz, denn der In-Ohr-Kopfhörer hat relativ große Gehäuse, die aus den Ohren herausragen. Zusätzlichen Halt bieten kleine Silikon-Häkchen, damit sitzen die In-Ears trotz ihrer Größe bequem. Die Stöpsel selbst sind miteinander über ein Flachkabel verbunden, an dem auch die Lautstärkeregler und das Freisprechmikrofon untergebracht sind. Musik empfangen sie kabellos per Bluetooth. Im Test hielt der Akku gut 5 Stunden durch. Am rechten Stöpsel befindet sich die USB-Buchse zum Aufladen. Bestenliste: In-Ear-Kopfhörer 52 Kopfhörer Zu den Top-Modellen So klingt der ROC Sport Superslim Doch um einen Volltreffer zu landen, muss ein Kopfhörer nicht nur bequem sitzen, sondern vor allem auch gut klingen. Aber im Klangtest landeten die In-Ears schnell im Abseits. Ihr muffiger und höhenarmer Sound mit zu lauten Bässen machte keine Laune. Im Vergleich landete er damit sogar hinter den beiden anderen ROC-Sport-Modellen. Die Dämmung nach Außen ist gut: Im Test waren in einem Meter Entfernung bei 80 und 90 Dezibel nur 0,08 Sone messbar. Für den guten Sitz liefert der Hersteller neben einem Nylonbeutel und USB-Ladekabel auch Gummi-Nupsies in drei Größen mit. Fazit Der kleine ROC Sport Superslim spielt klanglich in der dritten Liga: Ein muffiger Klang mit wenig Höhen und lauten Bässen machen keinen Spaß beim Musikhören. Der aufgerufene Preis von rund 150 Euro ist eindeutig zu hoch angesetzt. Weiterführende Links Dieses Produkt kaufen Ab 169,00 EUR* bei Dieses Produkt bei * Der günstigste Preis kann inzwischen höher sein. Gefällt Ihnen dieser Artikel? Gefallen Ihnen die ROC-Sport-Modelle? Monster ROC Sport SuperSlim Wireless Der kleine ROC Sport Superslim spielt klanglich in der dritten Liga: Ein muffiger Klang mit wenig Höhen und lauten Bässen machen keinen Spaß beim Musikhören. Der aufgerufene Preis von rund 150 Euro ist eindeutig zu hoch angesetzt. COMPUTER BILD 2016-01-31 Monster ROC Sport SuperSlim Wireless Monster Kopfhörer Der kleine ROC Sport Superslim spielt klanglich in der dritten Liga: Ein muffiger Klang mit wenig Höhen und lauten Bässen machen keinen Spaß beim Musikhören. Der aufgerufene Preis von rund 150 Euro ist eindeutig zu hoch angesetzt....
Mehr