The Witcher 3: Wild Hunt: Trailer klärt euch auf
CD Project RED hat einen neuen Gameplay-Trailer zu ‚The Witcher 3: Wild Hunt‘ veröffentlicht. Dieser geht auf die Geschichte des Titels, die Spielwelt, die Monster und auch auf die Fähigkeiten des Hexers ein. Schließlich muss Protagonist Geralt nicht nur zur bestmöglichen Ausrüstung, sondern auch zu Alchemie und Magie greifen, um den Monstern Herr zu werden. Am 19. Mai 2015 soll The Witcher 3: Wild Hunt für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 erscheinen. [embedded content] ganz neue Nachrichten in DE Die deutsche Nachrichten im...
mehrDoping-Vorwürfe im E-Sport
Wird in der E-Sport-Szene gedopt? Doping stellt bei Sport ein großes Problem dar, da es sich um Drogenmissbrauch handelt, Ergebnisse verfälscht werden und Sportler Betrug begehen. Nun sieht sich auch der E-Sport mit Doping-Vorwürfen konfrontiert. So sollen einige Teilnehmer an hochdotierten E-Sport-Turnieren das Amphetamin Adderall zu sich nehmen, um ihre Leistung zu steigern. Doch dies will natürlich niemand zugeben. Doping im E-Sport? Wie funktioniert denn das? Die Gamer sind ja schließlich keine Athlethen, die viel Muskelmasse oder eine hohe Ausdauer benötigen. Dafür aber eine starke Konzentration und man sollte bei den Turnieren immer hellwach sein. Drogenmissbrauch im E-Sport Genau hier passt das Amphetamin Adderall ins Bild. Laut Wikipedia führt das Ampethamin zu erhöhter Wachheit, weniger Müdigkeit, verringertem Schlafbedürfnis, erhöhter Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit, unwillentlicher Fokussierung bis hin zum Tunnelblick sowie einer Verminderung bis Unterdrückung von Hunger und Durst. Damit können sich Gamer bei den stundenlangen Turnieren voll auf das Spiel konzentrieren. Natürlich besitzt Adderall auch Nebenwirkungen wie beispielsweise erhöhte Herzfrequenz bis hin zur Tachykardie (Herzrasen), Verengung der Blutgefäße, erhöhter Blutdruck, Weitung der Bronchien und Abschwellen der Schleimhäute, Mundtrockenheit und Schlafstörungen sowie Nervosität. E-Sportler stehen unter enormem Druck durch ihr Team – schließlich geht es in den meisten Fällen um viel Geld. Ganz zu schweigen vom Ansehen und dem Ruhm, den man in der Szene genießt, wenn man Erfolge verbuchen kann. Offenbar können nicht alle diesem Druck standhalten und versuchen, ihre Leistung durch Einnahme von Adderall zu steigern. Ein E-Sportler gab nun offen zu, das Amphetamin regelmäßig genommen zu haben und erzählt, dass er nicht der einzige sei. Amphetamine seien zu einer Art Standard geworden und viel mehr würden Adderall einnehmen als man annehmen würde. Natürlich würde dies aber keiner zugeben wollen, denn schließlich steht viel auf dem Spiel. Die Veranstalter der Electronic Sports League haben das Problem bisher nicht ernst genommen. Zwar hätte man davon gehört, dass Adderall oder Ritalin im Umlauf seien, dass daraus ein Problem entstehen könnte, dies hat man wohl nicht erkannt. Man ist sich auch nicht sicher, wie man entsprechende Regeln durchsetzen solle. Drogentests vor E-Sport-Turnieren wären zu heftig. Schließlich würde es sich um Spiele und Sportsgeist handeln und es würde nicht so viel auf dem Spiel stehen, wie bei anderen, deutlich größeren, „echten“ Sportereignissen. Da vergisst man aber wohl, dass für die E-Sportler „ihr Sport“ an oberster Stelle steht und man auch dann alles für einen Sieg tun würde, wenn es nicht um Millionen geht. Auch, wenn E-Sport noch nicht den Stellenwert in der Gesellschaft erreicht hat, wie dies andere, „echte“ Sportarten haben, so ist Drogenmissbrauch sicher nicht förderlich, dass sich sich dies schnell ändert. /ab Bild-Quellen: artubr / FlickR News Redaktion am Freitag, 10.04.2015 15:27 Uhr Tags: esport drogen doping Weitere interessante News Weitere Boni Weitere...
mehrIT-Sicherheit: Auch Medizintechnik lässt sich hacken
Überdosis nicht mehr ausgeschlossen: Der Sicherheitsforscher Billy Rios kann eine in Krankenhäusern verwendete Infusionspumpe über das Intranet manipulieren. 10. April 2015 17:15 Uhr Im Operationssaal des Universitätsklinikum Frankfurt | © Cathrin Müller/dpa Bevor ein Skalpell in hiesigen Operationssälen Körper öffnet, muss sein Stahl dem Deutschen Industriestandard genügen. Das hat gute Gründe: Neben der Fehlerquelle Mensch soll nicht auch noch die Fehlerquelle Material hinzutreten. Verglichen damit sind die Anforderungen an IT-Sicherheit in der Medizin eher lax. Offenbart hat dies zuletzt Billy Rios aus den USA. Der Sicherheitsforscher hat eine Infusionspumpe gehackt, genauer gesagt die Life Care PCA des österreichischen Unternehmens Hospira. Die Pumpe gibt zum Beispiel bei Operationen regelmäßig ein Betäubungsmittel an den Patienten ab. Sie kann aber auch Antibiotika oder andere Medikamente verabreichen. Anzeige Rios kaufte sich kurzerhand eine Pumpe auf Ebay und testete sie. Das Ergebnis war ernüchternd: Der Sicherheitsforscher fand nicht nur eine, sondern gleich mehrere Schwachstellen. Angreifer können zwar nicht die aktuellen Dosen der Medikamente ändern. Sie können allerdings die Arzneibibliotheken austauschen. In diesen Bibliotheken wird festgelegt, für welchen Patienten, je nach Alter, Größe, Gewicht und Geschlecht, welche Medikamentendosis die richtige ist. Stellt ein Arzt oder eine Schwester etwa eine zu hohe Dosis ein, schlägt die Pumpe Alarm. Die Pumpe soll also eigentlich eine Überdosierung verhindern. Diese Sicherheitsvorkehrung konnte Rios aushebeln. Infusionspumpe könnte falsche Dosen verabreichen Laut Rios kann aber jeder innerhalb des Krankenhausnetzwerkes auf die Infusionspumpen zugreifen und die Bibliotheken austauschen. Einen gesonderten Schritt, bei dem sich der Nutzer authentifizieren müsste, gibt es im Grunde nicht. Dabei muss der Angreifer noch nicht einmal Zugang zu der Software der Pumpe besitzen. Es reicht ein Zugang zum Krankenhausnetzwerk. Rios fand außerdem gravierende Fehler in der Steuerungssoftware für die Infusionspumpe. Das Programm namens MedNet liegt auf den Servern im Krankenhaus. Neben der fehlenden Authentifizierung speichert MedNet auf den Krankenhausservern auch Nutzernamen und Passwörter des Personals im Klartext ab. Das könnten laut Rios wiederum Angreifer ausnutzen, um Zugang zum gesamten Krankenhausnetzwerk zu erlangen. Wie genau das gehen soll, sagt der Forscher jedoch nicht. Die Ergebnisse von Rios gefährden nicht direkt zahllose Menschenleben. Es ist bisher weder ein Schaden bekannt noch haben Angreifer ? wie in anderen Fällen ? Datensätze von Patienten gestohlen. Immerhin benötigen Angreifer bereits den Zugang zum internen Krankenhausnetzwerk. Dennoch schafft eine derart designte Infusionspumpe Risiken für Patienten. Die Gesundheitsbranche liegt in Sachen IT-Sicherheit etwa zehn Jahre hinter in der Zeit zurück. Das denkt zumindest Scott Erven. Der Sicherheitsforscher hatte die Ergebnisse seiner Studie im vergangenen Jahr auf der Defcon in Las Vegas veröffentlicht. Neben den Schwächen der Infusionspumpen fand er weitere Schwachpunkte digitaler Technik in Krankenhäusern, etwa in Herzschrittmachern. Weitere Hinweise hilfreiche...
mehrTV5Monde: Website von französischem Fernsehsender wieder gestört
Fehlermeldung auf der Website: Der Sender TV5Monde ist auch einen Tag nach der Cyberattacke des IS im Internet nicht mehr zu erreichen. Bislang sind die Gründe unklar. 10. April 2015 09:17 Uhr Der französische Sender TV5Monde | © Alain Apaydin/dpa Die Website des französischen Senders TV5Monde ist wieder gestört. Nach dem Hacker-Angriff von Dschihadisten auf den Sender am Mittwochabend war die Seite am Morgen erneut nicht zu erreichen. Am Donnerstagnachmittag war die Website zunächst wieder zugänglich gewesen. Die Gründe für die erneuten Zugangsprobleme sind noch unklar. Durch die Cyberattacke war der Fernsehsender stundenlang lahmgelegt worden, auf der Website sowie den Facebook- und Twitter-Seiten des Senders wurden Drohungen der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) gegen Frankreich gezeigt. Anzeige Der Hacker-Angriff begann am Mittwochabend um 22 Uhr. Anstelle des üblichen TV5Monde-Programms waren nur noch schwarze Fernsehbildschirme zu sehen. Erst am frühen Donnerstagmorgen konnte der Sender, der in mehr als 200 Staaten und Regionen ausgestrahlt wird und wöchentlich 35 Millionen Zuschauer hat, wieder eigene Bilder senden. Ab dem späten Nachmittag lief der Sendebetrieb wieder normal. Die Hacker kaperten auch die Internetauftritte des Senders, der von öffentlich-rechtlichen Sendern in Frankreich, Belgien, Kanada und der Schweiz betrieben wird. Auf der Facebook-Seite von TV5Monde wurden Dokumente veröffentlicht, bei denen es sich um Ausweise und Lebensläufe von Familienmitgliedern von französischen Militärangehörigen handeln soll, die an Einsätzen gegen den IS beteiligt sind. EU-Kommission will für mehr Cyber-Sicherheit sorgen Laut dem französischen Innenminister Bernard Cazeneuve deutet vieles auf einen „Terrorakt“ hin. Senderchef Yves Bigot sprach von einer „in der Fernsehgeschichte beispiellosen“ Attacke. Der Cyberangriff sei „extrem gezielt und mächtig“ gewesen. Demnach attackierten die Hacker den Sender über die sozialen Netzwerke. Die EU-Kommission will nun für mehr Cyber-Sicherheit sorgen. Dazu müsse es eine enge Zusammenarbeit mit allen Mitgliedsländern und anderen Verbündeten geben, schrieb der Vizepräsident der EU-Kommission, Frans Timmermans, auf seiner Facebook-Seite. Aus EU-Kreisen verlautete, dass die Kommission Ende des Monats eine Sicherheitsagenda verabschieden will, die sich hauptsächlich mit der Cyber-Sicherheit befasse. Zur Startseite Deutsche News...
mehrGitHub macht sich für große Dateien fit
Der Codeverwaltungsdienst will es mit Git Large File Storage künftig erleichtern, Grafiken, Videos und andere große Binärdateien in den Git-Workflow einzubinden. In vielen größeren Projekten sind Datensets, Video- und Grafikdateien Teil des Gesamtkonzepts. Da es ab einer gewissen Größe bisher allerdings schwierig war, derartige Binärdateien mit GitHub in die normalen Arbeitsabläufe einzubinden, kündigte der Dienst nun die quelloffene Erweiterung Git LFS (Large File Storage) an. Sie soll große Dateien in Git durch Textzeiger ersetzen und die Inhalte auf einem Server wie GitHub.com oder GitHub Enterprise hinterlegen. Dieses Feature kann beispielsweise für grafiklastige Spielprojekte sinnvoll sein. Einzelnutzern und Organisationen auf GitHub.com soll nach der Einführung des Features und dessen Aktivierung erst ein ein GByte freier Speicher zur Verfügung stehen, mit einer ebenso hohen Bandbreite. Alles darüber hinaus Benötigte lässt sich wohl zubuchen. Die Einführung soll innerhalb der nächsten Monate vonstatten gehen. Wer Git LFS schon vorher nutzen möchte, kann sich für ein Early-Access-Programm anmelden. (jul) dieser wundervolle Text mehr...
mehrGoogle will Gerüchten zufolge Twitter kaufen
Will Google Twitter kaufen? Steht Twitter zum Verkauf? Neue Gerüchte deuten darauf hin und es gibt auch bereits ein Unternehmen, dass sich ganz vorne in der Reihe der potenziellen Käufer positioniert: Google. Denn durch Twitter wäre es Google mögliche, die Suchmaschine mit einer Suche nach Tweets zu erweitern und das Unternehmen würde wieder im Social-Media-Bereich an Relevanz gewinnen. Twitter ist vielen größeren Unternehmen ein Dorn im Auge. Eine kleine Firma, die durch einen Social-Media-Dienst einen enormen Erfolg verbuchen konnte, den bisher kein anderes Unternehmen zu kopieren in der Lage war und das sich bisher vehement gegen Käufe gewehrt hat. Steht Twitter zum Verkauf? Doch nun kamen neue Gerüchte auf, nach denen Twitter unter Umständen doch zum Verkauf stehen könnte. Interesse hätten viele Unternehmen, darunter allen voran auch Facebook. Doch es scheint sich abzuzeichnen, dass Google ebenfalls großes Interesse an Twitter hat. Für Google wäre dies ein Glücksgriff. Im Social-Media-Bereich hat das Unternehmen an Relevanz verloren. Der eigene Dienst Google+ wird kaum genutzt und scheint in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Ein Kauf von Twitter würde Google wieder zur nötigen Relevanz im Social-Media-Bereich verhelfen. Hinzu kommt, dass man die Suchmaschine durch eine Suche nach Tweets erweitern könnte, was auch den Usern zugute kommen würde. Twitter selbst könnte ebenfalls durch einen Kauf durch Google profitieren. Gerade eine Integration der Tweets in die Suchmaschine könnte zu einem neuen Wachstum der 140-Zeichen-Nachrichtendienstes führen und genau hier hinkt Twitter momentan richtig nach. Es gibt momentan kaum ein Wachstum für den Dienst. Die Spekulationen über einen möglichen Kauf von Twitter kamen in Umlauf, als an der Wall Street die Gerüchte aufkamen, Twitter hätte die Investmentbank Goldman Sachs damit beauftragt, Kaufangebote abzuwehren. Angeblich zeigen momentan zwei sehr große Unternehmen Interesse daran, Twitter zu kaufen. Eines davon soll Google sein. Diese Gerüchte führten zu einem Plus der Twitter-Aktie, die momentan fast wieder auf dem Niveau zum Start des Unternehmens liegt. Aktionäre erhoffen sich von einer Übernahme einen neuen CEO, da der aktuelle Geschäftsführer Dick Costolo nicht sonderlich beliebt ist und für die Berg- und Talfahrten der Aktie verantwortlich gemacht wird. Ob etwas an den Gerüchten rund um einen möglichen Verkauf von Twitter dran ist, wird man noch sehen. /ab Bild-Quellen: Twitter News Redaktion am Donnerstag, 09.04.2015 09:00 Uhr Tags: google twitter verkauf Weitere interessante News News im Blickpunkt die beste deutsche...
mehrPaukenschlag: TC Wolfsberg holt einen Davis-Cupspieler
Als er am 7. März im Davis- Cup-Spiel Deutschland gegen Frankreich mit Benjamin Becker zum Doppel antrat, hatte der TCW-Manager Thomas Hell den 30-Jährigen Begemann noch gar nicht auf dem Radar. Das änderte sich erst eine Woche später, einen Tag bevor Hell sein Aufgebot benennen musste. Da vermittelte ihm der Erstligist TK Grün-Weiß Mannheim, der keinen freien Platz mehr hatte, ganz unverhofft den Kontakt zu Begemann. Der Ostwestfale, der gerade beim Turnier in Indian Wells spielte, musste kurzfristig nach einem neuen Verein Ausschau halten, da Vizemeister TK Kurhaus Aachen überraschend ohne ihn plante. Transfer-Coup in letzter Minute Ein Wochenende lang gingen Textnachrichten hin und her, ehe Hell am Sonntagabend, nur gut zwei Stunden vor Meldeschluss Begemanns Zusage erhielt. ?Ich war sehr bemüht, dass es klappt, weil das schon etwas Besonderes ist?, sagt Hell, auch wenn er sich im Stillen freute. ?Es ist schließlich nicht normal, dass von vier Mann, die vor ein paar Wochen für Deutschland Davis Cup gespielt haben, einer für uns spielt?, hebt er heraus. Wahrscheinlich wird die Nummer 38 der Doppel-Weltrangliste im Juli oder August an einem Wochenende für den TCW im Einsatz sein. Maximal bestreitet Begemann je zwei Heim- und zwei Auswärtspartien. Stößt er zum Team, will Hell ihn im Einzel ebenso wie im Doppel einsetzen. Neue Nummer eins des Teams ist Pere Riba, der an Position 113 in der Welt geführt wird. Dem 27-jährigen Spanier machte Toni Badellou vom TCW den Standort Pforzheim schmackhaft. ?Er hat ihm schon klar gemacht, dass wir nicht in der ersten Liga sind?, versichert Hell. Das heißt, weder Riba noch ein anderer kann mit einem fürstlichen Lohn rechnen. Auch die Italiener Stefano Travaglia und Roberto Marcora engagierte Hell, weil sie ihm empfohlen wurden. Von den insgesamt sechs Neuzugängen wird allerdings nur Pascal Meis (bisher TCRadolfzell) zur Stammbesetzung zählen: Ansonsten sollen wie vorige Saison Marko Lenz, Denis Gremlmayr, Alexander Flock, Holger Fischer, Rameez Junaid, Andre Wiesler und zusätzlich Ricardo Bellotti regelmäßig zum Einsatz kommen. Hell setzt also in erster Linie weiter auf deutschsprachige Spieler. Nicht mehr im Team stehen Hannes Abt, Gabriel Trujillo, Alessandro Bega, Sami Reinwein und Yannis Ockernahl, die teilweise aber in der zweiten Mannschaft spielen könnten. Das Tabellenende im Blick Die zurückliegende Saison der 2.Bundesliga Süd schloss der TCW auf Platz zwei ab. Das ist allerdings nicht unbedingt der Maßstab. ?Wir wollen die Klasse halten ? aber mit dem Ziel, nach oben zu spielen?, sagt Hell. Er stellt sich darauf ein, dass die Liga ähnlich ausgeglichen ist, wie 2014. Erneut erwartet den TC Bruckmühl-Feldenkirchen, der als Spitzenspieler Gilles Muller aus Luxemburg aufbietet, vorne. Zudem stuft Hell den bisherigen Erstligisten TVReutlingen, dessen bekanntester Mann Michael Berrer ist, als Favoriten ein. Aufsteiger sind der MTTC Iphitos München und der TEC Waldau aus Stuttgart, also zwei Clubs, die schon aufgrund ihrer Tradition eine ordentliche Rolle spielen wollen. Möglicherweise steigt nur eines der neun Teams ab. Um aber sicher die Klasse zu halten, muss der TCWolfsberg mindestens Sechster werden. dieser wundervolle Text mehr...
mehrMono 4.0 nutzt Microsofts Open-Source-Code
Welche Rolle das Framework künftig spielen wird, ist angesichts der neuen Offenheit von .NET eine spannende Frage. Die Entwickler scheinen zumindest, so legen es die Release Notes von Mono 4.0 nahe, die richtigen Stellschrauben angelegt zu haben. Aus den kürzlich freigegebenen Release Notes für Mono 4.0 geht hervor, dass die nächste größere Version der quelloffenen .NET-Implementierung auch etliche von Microsofts bislang als Open-Source-Software freigegebenen .NET-Komponenten nutzen wird. Dafür werden einige der Kernbestandteile von Mono gegen jüngst als quelloffene Software auf GitHub bereitgestellte Techniken ausgetauscht, etwa Microsofts .NET Reference Source, die Basisbibliothek CoreFX und CoreCLR (Common Language Runtime), die mittlerweile allesamt unter der MIT-Lizenz stehen. Andere Punkte, die sich die Mono-Entwickler vorgenommen haben, sind unter anderem die Unterstützung von C# 6.0, was der Compiler nun standardmäßig bedient, eine überarbeitete IKVM.NET-Implementierung, initialer Support für PowerPC64 Little Endian (PPC64LE), ein verbessertes Debugging und ein besserer Umgang mit Gleitkommazahlen. Die älteren .NET-Versionen 2.0, 3.5 und 4.0 wollen die Entwickler hingegen nicht mehr länger unterstützen. Mono ist ein Framework zur Entwicklung von Linux- und Cross-Plattform-Anwendungen. Es umfasst sowohl Entwicklerwerkzeuge als auch die Infrastruktur zum Ausführen von .NET-Client- und Serveranwendungen. Daran soll sich auch durch Microsofts neue Open-Source-Ausrichtung von .NET nichts ändern. Wann Mono 4.0 erscheinen soll, geht aus den Release Notes nicht hervor. Siehe dazu auf heise Developer: (ane) weiter lesen das habe ich auch grad noch...
mehrProgrammiersprache: Stabile Beta von Rust 1.0
Mitte Mai ist offenbar mit der Version 1.0 der Programmiersprache Rust zu rechnen. Die jetzt freigegebene Beta verhält sich anscheinend schon weitgehend stabil. Über Ostern haben die Rust-Entwickler ein erstes Beta-Release der Programmiersprache freigegeben. Damit liegen sie im ursprünglich vorgesehenen Zeitplan zur Veröffentlichung eines ersten fertigen stabilen Releases von Rust zwar etwas zurück, doch muss man auf die Veröffentlichung von Rust 1.0 anscheinend nicht mehr allzu lang warten, denn das Release ist mittlerweile auf den 15. Mai terminiert. In der Ankündigung zur Freigabe der Beta-Version heißt es, dass sämtliche, für Rust 1.0 vorgesehene Features als „stabil“ gekennzeichnet wurden. Das legt die Vermutung nahe, dass die jetzt veröffentlichte Beta nah an dem sein dürfte, was als Rust 1.0 über die Ziellinie laufen wird. Seit Anfang des Jahres gilt das erste große Rust-Release hinsichtlich der Sprache selbst und ihrer Bibliotheken als „feature-complete“. In den kommenden sechs Wochen ist nun geplant, letzte Bugs zu fixen sowie die Dokumentation und Fehlermeldungen zu überarbeiten. Parallel dazu arbeiten die Entwickler bereits am Folge-Release ? mit der Hoffnung, Mitte Mai auch ein Beta-Release von Rust 1.1 veröffentlichen zu können. Rust war 2012 von der Mozilla Foundation vorgestellt worden. Ziel der Sprache ist es, die Sicherheit und Bequemlichkeit moderner Programmiersprachen mit der Effizienz und den guten Manipulationsmöglichkeiten im hardwarenahen Bereich von C und C++ zu verbinden. Siehe dazu auf heise Developer: (ane) Mehr über den Autor hilfreiche...
mehrl+f: XU Group gibt Hackerangriffe auf Spielefirmen zu
Vier Hacker, die mehrere Spiele-Firmen angegriffen und geheime Daten im Wert von 200 Millionen Dollar kopiert haben sollen, haben sich für schuldig bekannt. Laut FBI haben sich nun insgesamt vier Hacker für schuldig bekannt, die zwischen 2012 und 2014 in die Computersysteme mehrerer Spiele-Hersteller eingebrochen sind und dabei Quellcode, unveröffentlichte Software, Firmengeheimnisse und andere Daten haben mitgehen lassen. Wir berichteten über die Angriffe in einem lost+found an Ostern vor fast genau einem Jahr. Die Gruppe, die sich XU Group nannte, soll unter anderem in die Server von Microsoft, Valve, Epic Games und Zombie Studios eingedrungen sein. Dabei sollen sie Daten und Quellcode von Spielen wie Call of Duty, Gears of War und der FIFA-Serie kopiert haben. Auch Quellcode der Xbox-One-Konsole und der Xbox-Live-Server sollen sie entwendet haben. Laut dem FBI ist den betroffenen Firmen dadurch ein Schaden entstanden, der bis zu 200 Millionen US-Dollar beträgt. lost+found: Die heise-Security-Rubrik für Kurzes und Skurriles aus der IT-Security (fab) twitter mehr...
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