Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im Juli, 2014

Messer & Axt 3. Teil Wenn der Vater mit dem Sohne einmal ausgeht..

Gepostet am Jul 21, 2014

Messer & Axt 3. Teil Wenn der Vater mit dem Sohne einmal ausgeht.. by Alex on Jul 18, 2014 ? 08:00 Keine Kommentare oder mit der Tochter, oder die Mutter mit dem Sohne und/oder mit der Tochter.. Ich hoffe allen Ressentiments vorgegriffen zu haben! Es geht also um einen Erwachsenen und ein Kind, die zusammen in der Natur unterwegs sind. Es ist eine tolle Erfahrung, wie Kinder Ihrem Vorbild nacheifern wollen, und wie einfach es ist, bei einer gemeinsamen Tour Wissen zu vermitteln. Daher stelle ich in diesem Beitrag zwei Messer vor, die für diesen Zweck gut geeignet sind. Zu einem ein klasse Messer für kleine draußen begeisterte Menschen: Herbertz Kindermesser Und als robustes Allzweck Fahrtenmesser das: Böker Arbolito Kraton Parierstange Das Kindermesser von Herbertz hat alles, was ein sicheres Messer braucht. Einen guten Griff für kleine Hände. Der Griff hat hinten den Knauf und vorne eine Parierstange. Letztere verhindert, das die Hand beim Umgang mit dem Messer nach vorne auf die Klinge rutschen kann. Der Knauf verhindert, dass das Messer zu weit hinten angefasst wird. So kann beim Bearbeiten von Stöcken oder Späne schnitzen für das Lagerfeuer wenig passieren. Die scharfe Klinge, die meines Erachtens auch scharf gehalten werden sollte, ist auf ca. 3 cm schneidend geschliffen und wird zur Spitze hin stumpf. Selbstverständlich wurde dem Lernenden mitgeteilt, dass mit dem Messer in der Hand nicht gelaufen wird, sondern dass Messer in der Lederscheide transportiert wird. Da bei kleinen Enthusiasten allerdings nicht immer alles gleich in Fleisch und Blut übergeht (das ist hier wörtlich genommen auch gut), besitzt das Messer eine stumpfe Spitze. Die abgerundete Klinge verhindert schlimme Verletzungen bei versehentlichem Missbrauch und ist ein herausragendes Merkmal bei einem Kindermesser. Die feststehende Klinge ist ein weiterer Vorteil, da so Verletzungen durch das Einklappen der Klinge gar nicht erst entstehen können. Eine Altersempfehlung zu geben, ist eigentlich nicht möglich, da die Entwicklung von Kindern sehr unterschiedlich ist. Sicherlich sollte ein Messeranfänger, mit seinem neuen Messer, nicht sich selbst überlassen werden. Grundlegende Dinge wie – vom Körper wegschneiden – oder das Schnittgut nicht dort festzuhalten, wo sich die Klinge hin bewegt müssen erst erlernt werden und sind keineswegs selbstverständlich. Droppoint-Klinge Das Böker Arbolito mit Kraton Griff ist ein sehr robustes Jagd- und Fahrtenmesser. Das Messer kann dank des breiten Klingenrückens  auch für kräftigen Druck genutzt werden. Späne für ein Lagerfeuer vorzubereiten, ist also überhaupt kein Problem. Die Klinge ist aus einem 440C Stahl geschmiedet. 440C Stahl hat eine höhere Schnitthaltigkeit als 440A und 440B Stahl, die bei Messern ?von der Stange? auch häufig verarbeitet werden. Die Klingenform wird Droppoint genannt und zeichnet sich durch die moderate Spitze aus. Das Blatt fällt oben etwas ab und hat an der Schneide eine Wölbung, die zur Spitze hin stärker zunimmt. Droppoint-Klingen werden für Allroundmesser bevorzugt, da eine präzise Schnittführung möglich ist und auch die Spitze sehr gezielt eingesetzt werden kann. Der Griff ist ist aus Kraton gefertigt und besitzt eine ausgeprägte Griffmulde. Dadurch liegt das Messer sehr sicher in der Hand. Das macht...

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FIFA 15: Trailer: Fußball und seine Emotionen

Gepostet am Jul 20, 2014

Der Fußball lebt von Emotionen. Das hat nicht nur die vergangene Fußball-Weltmeisterschaft gezeigt. Um ‚FIFA 15‘ noch näher an der Realität zu gestalten, wurden auch die Stimmung und die Atmosphäre weiter vorangetrieben. So schlägt sich das Verhalten der Spieler auf dem Feld nun auf die Stimmung der Spieler wieder. Jede Spielsituation hat dabei individuell Einfluss auf das Verhalten der Kicker. Wie das genau funktioniert, zeigt euch der Trailer. [embedded content] unserer Website Mehr über den...

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Warner Bros: Space Invaders wird zum Kinofilm

Gepostet am Jul 20, 2014

Es gibt Videospielverfilmungen, die liegen einfach auf der Hand. So sollen Anfang des nächsten Jahres die Dreharbeiten zur Hollywood-Umsetzung von Uncharted starten ? und dem cineastischen Hit aus dem Hause Naughty Dog, so sind sich fast alle einig, steht eine Verfilmung einfach gut zu Gesicht. Dann gibt es aber auch andere Projekte, die eher mysteriös wirken. Warner Bros. überraschte nun mit der Ankündigung den Spielhallenklassiker Space Invaders in einen Film umsetzen zu wollen. Das Drehbuch zu der Invasion aus dem Weltall soll von Akiva Goldsmann verfasst werden, welcher seine Schreibkünste in Vergangenheit bereits für Filme wie I am Legend oder Lone Survivor zur Verfügung stellte. Doch inwiefern lässt sich ein überaus simples Spiel wie Space Invaders sinnvoll als Film umsetzen? Die Story von Space Invaders ? Aliens kommen näher, Raumschiff schießt alle ab ? ist so simpel, dass es einer Meisterleistung gleichkommen wird, wenn Goldsmann in der Lage ist, den Stoff umzusetzen, ohne dass die Space Invaders DNA verloren geht. Bei der Umsetzung zu simpler Vorlagen hat Hollywood erst in jüngster Vergangenheit Pech gehabt: Battleship, die Umsetzung von Schiffe Versenken, floppte an den Kinokassen. Es gibt übrigens noch einen weiteren Film, der sich Space Invaders zum Vorbild nimmt: In Pixels versuchen Aliens die Erde zu unterjochen ? doch kommen diese nicht etwa aus dem Weltraum, sondern aus dem Inneren von Arcade-Automaten. Adam Sandler und Game of Thrones-Star Peter Dinklage übernehmen zwei der Hauptrollen. weiter lesen das habe ich auch grad noch...

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Chrome 37: Bessere Textdarstellung und neue APIs

Gepostet am Jul 20, 2014

Die kurz nach der stabilen Version 36 erschienenen Beta von Googles Browser benutzt eine neue Technik für das Text-Rendering unter Windows, nach der Nutzer seit Jahren rufen. Entwickler können Text in beliebige Formen gießen. Mit dem CSS-Shapes-Modul werden beliebige Formen festgelegt, um die Text herumfließt. Bild: http://codepen.io/collection/lrmwd/ Wie bei Google üblich, folgt die Beta-Version 37 seines Browsers Chrome der stabilen 36 auf dem Fuße. Freuen dürfen sich vor allem die Windows-Anwender: Ihnen spendieren die Entwickler besser lesbare Texte auf Webseiten. Denn Chrome nutzt jetzt Microsofts DirectWrite API, die geräteunabhängig ein klares Schriftbild liefern soll. Bislang verwendete der Browser das alte GDI, Windows-Nutzer forderten seit Jahren Verbesserungen. Die Umstellung auf DirectWrite habe so lange gedauert, weil eine umfangreiche Überarbeitung der Font-Rendering-Engine erforderlich gewesen sei. Mit dem Erscheinen der endgültigen Version von Chrome 37 sollten alle Windows-Anwender beim Erscheinungsbild von Texten Verbesserungen sehen, erläutert Google. Entwickler können ab dieser Beta das HTML-5-Element dialog verwenden, um Dialoge zu erstellen. Es lässt sich mit einem form-Element kombinieren, sodass Anwendungen Formulare in eigenen Fenstern anzeigen können. Das war bislang nur mit JavaScript-Frameworks möglich. Die Dialoge können modal sein, sodass ein Weiterarbeiten erst nach ihrem Schließen möglich ist, und sie einen Rückgabewert an die Anwendung liefern. Default-mäßig aktiviert ist jetzt die JavaScript Cryptography API zum Berechnen von Hashwerten, Signieren und Prüfen von Signaturen sowie zum Ver- und Entschlüsseln. Aktiviert ist zudem das CSS-Shapes-Modul, das Text beliebig geformte Flächen umfließen lässt. (ck) Hier kannst du die Seite anschauen Schau...

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LibreSSL: Linuxer und OpenBSDler raufen sich zusammen

Gepostet am Jul 19, 2014

Anhand der Probleme bei der Portierung von LibreSSL auf andere Plattformen wie Linux kann man erkennen, wie aus OpenSSL so ein Security-Alptraum werden konnte. Und der ist noch längst nicht vorbei. Mit der Portierung der für OpenBSD entwickelten SSL-Bibliothek tauchen auch erste Probleme mit LibreSSL [1] auf, um die heftige Diskussionen [2] entbrennen. An der Auseinandersetzung kann man gut erkennen, was bisher bei OpenSSL schief gelaufen ist und dass eine gute Lösung sogar Änderungen am Betriebssystem erfordern kann. Auslöser der Diskussionen ist die sichere Nutzung von Zufallszahlengeneratoren (RNG) nach einem Aufruf von fork(), was komplett identische Kopien eines Prozesses im Speicher anlegt: Da verhalten sich LibreSSL und OpenSSL unterschiedlich. Mit einem speziellen Testprogramm liefert OpenSSL in den Kindprozessen andere Zahlen ? wie es auch sein sollte. Bei LibreSSL für Linux kommen jedoch die gleichen Zufallszahlen, was eindeutig schlecht ist. Kruder Workaround Allerdings argumentiert das LibreSSL-Team, dass auch OpenSSL nur einen kruden Workaround implementiert, den sie nicht in ihre Bibliothek einbauen wollen. Schließlich sei es das Ziel des Projekts, gerade solchen Bloat und gefährliche Workarounds, die durch den Zwang zur Portabilität entstanden waren, zu entfernen. Die BSD-affinen LibreSSL-Entwickler stehen auf dem Standpunkt, die Linuxer müssten ihren Kernel fixen, nicht sie die SSL-Implementierung. Und das Faszinierende daran ? die Linuxer tun das sogar. Wie Theodore Ts’o ? einer der alteingesessenen Linux-Kernel-Hacker und Maintainer des Krypto-Subsystems ? jetzt auf der Kernel-Mailingliste vorschlägt, soll der Linux-Kern auf Anfrage des LibreSSL-Teams hin einen neuen System-Aufruf bekommen. Diese Funktion getrandom() [3] soll analog funktionieren wie getentropy() auf OpenBSD [4]. Damit lässt sich dann das fork-Problem sauber lösen und auch gleich ein möglicher Angriff durch das künstliche Aufbrauchen von Filehandles aus der Welt schaffen. Ein Problem bleibt Es bleibt jedoch das Problem, dass es einige Zeit dauern wird, bis eine solche Änderung tatsächlich in den Mainstream-Kernel-Versionen ankommt. Und bis die dann auf Linux-Servern zum Einsatz kommen, dürften sicher noch einige Jahre ins Land ziehen. Bis dahin haben die LibreSSL-Entwickler eine spezielle Ausnahmebehandlung für fork() [5] eingebaut. (ju [6]) >>>Klick...

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Besser als Apples iPad Air? Samsung Galaxy Tab S 10.5: Test des superscharfen KitKat-Tablets

Gepostet am Jul 19, 2014

Special: Android Tests, Nachrichten und Ratgeber rund umGoogles Smartphone- und Tablet-Betriebssystem. 0 Kommentare Besser als Apples iPad Air? Von Ingolf Leschke, 18.07.2014, 13:45 Uhr Mit dem ?Galaxy Tab S 10.5? will Samsung Konkurrenten wie dem iPad Air kräftig einheizen. COMPUTER BILD testete das edle und superscharfe Tablet. Hat es das Zeug zum iPad-Killer?? Mit dem Galaxy Tab S greift Samsung vor allem die Apple-Tablets frontal an. Frontalangriff auf Apples iPad Air: Samsung präsentiert mit seinem ?Galaxy Tab S 10.5? ein edles, schlankes Tablet mit einem hochauflösenden AMOLED-Display, das es auch in einer 8,4-Zoll-Version gibt (?Galaxy Tab S 8.4?). Das hier geprüfte 10,5-Zoll-Android-Gerät rangiert noch oberhalb des Einsteigermodells ?Galaxy Tab 4 10.1″ und dem ?Galaxy Tab Pro 10.1″. Samsung will aber keine Konkurrenz im eigenen Haus: Der wahre Gegner heißt iPad Air. Kann das des Galaxy Tab S 10.5 Apples Verkaufsschlager vom Thron stoßen? Der Test zeigt es. Superschlank und superleicht Schick, flach, leicht: Das Tab S bringt nur 470 Gramm (iPad Air: 478 Gramm) auf die Waage und liegt mit einer Bauhöhe von sieben Millimetern genau zwischen dem iPad Air und dem Sony-Z2-Tablet. Der Testkandidat trägt eine bronzene Umrandung, hat eine strukturierte Rückseite und ist in einem weißen Gehäuse untergebracht. Bestens: Das Tablet liegt sehr angenehm in der Hand. Samsung Galaxy Tab S 10.5: Produktfotos und Screenshots Zur Bildergalerie 27 Bilder Display mit Wow-EffektWer das Tab S 10.5 einschaltet, erlebt sofort einen Wow-Effekt: Das 10,5-Zoll-Display (26,4 Zentimeter) strahlt Nutzer förmlich an. Der AMOLED-Bildschirm bot eine noch höhere Bildqualität als das iPad Air. Farben präsentiert es sehr natürlich, die Wiedergabe erfolgt mit 2560×1600 Bildpunkten knackscharf und mit unglaublich hohen Kontrast (9738:1). COMPUTER BILD-Redakteur Christian Just beschreibt die Bildqualität so: ?Wenn Samsung beim neuen Tab S von einem 20 Prozent größeren Farbraum spricht, glaubt man nicht unbedingt, dass das in der Praxis wirklich relevant ist. Wenn man das aber sieht, sind die Farben einfach beeindruckend. Erstmals lassen sich auf dem COMPUTER BILD-Testfoto sogar die Neonfarben der Textmarker erkennen, Farben erscheinen kräftig wie nie.? Aber es gibt auch etwas zu meckern: Die maximale Helligkeit ist mit 299 Candela pro Quadratmeter unterdurchschnittlich. Bei starker Sonneneinstrahlung sind daher Texte auf dem Display kaum noch lesbar ? auch wenn der Bildschirm weniger starke Reflexionen aufweist (Glanzgrad: 88) als die meisten anderen Tablet-PCs. Acht-Kern-Antrieb Herz des Galaxy Tab S 10.5 ist der Samsung-Prozessor Exynos Octa 5420. Diesen setzen die Koreaner auch im Samsung Chromebook 2 ein. Besonderheit: Er hat acht Kerne, die mit unterschiedlichen Taktfrequenzen arbeiten. Anspruchsvolle Aufgaben, etwa das Zusammenstellen eines Filmes aus mehreren Clips, erledigt ein Quartett, das mit bis zu 1,9 Gigahertz takten kann. Surfen Sie nur im Internet oder schreiben E-Mails, springt der zweite Vierkerner an. Seine Recheneinheiten sollen deutlich stromsparender sein und mit maximal 1,3 Gigahertz takten. Doch damit nicht genug: Auf dem Chip arbeitet auch die für die Bildwiedergabe zuständige Grafikeinheit. Und die stammt von ARM, trägt den Namen Mali T628 und hat noch einmal sechs Kerne. Android L: Diese Smartphones und Tablets erhalten das Update Zur Bildergalerie 22 Bilder...

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Kritische Sicherheitslücke bei Cisco-Routern aufgedeckt

Gepostet am Jul 19, 2014

Cisco warnt derzeit vor einer Sicherheitslücke, die insgesamt neun Modem-Router und Kabelmodems des Unternehmens betrifft. Das Unternehmen stuft die Schwachstelle als äußerst kritisch ein, betont aber gleichzeitig, dass es bislang keine Hinweise auf eine aktive Ausnutzung der Lücke gebe. Eine Firmware-Aktualisierungen behebt das Problem. Kunden sollten daher schnellstmöglich prüfen, ob sie eines der gefährdeten Geräte nutzen und das Update ausführen. Allerdings ist das besonders für unkundige Nutzer gar nicht immer auf den ersten Blick auszumachen. Cisco belieferte einige deutsche Provider gerade mit diesen gefährdeten Geräten, wobei die Modems nicht durch ein Cisco-Branding auffallen, sondern oftmals nur das Logo des Internet-Anbieters sichtbar ist. Die Typenbezeichnung auf der Unterseite des Modems sollte aber Klarheit schaffen, dort ist die Baureihennummer aufgedruckt. Kabel Deutschland und Unitymedia sollen solche Geräte an ihre Kunden ausgegeben haben. Nachtrag: Auch Kabel BW, zugehörig zu Unitymedia, gehört zu den Anbietern mit möglichen betroffenen Modems. Nachtrag 2: Kabel Deutschland nimmt dazu folgendermaßen Stellung: „Die Technik von Kabel Deutschland hat bestätigt, dass die bei Kabel Deutschland eingesetzten Geräte und die entsprechende Firmware nicht von der Sicherheitslücke betroffen sind.“ Diese Modems sind betroffen: – DPC3212 VoIP-Kabelmodem– EPC3212 VoIP-Kabelmodem– DPC3010 Kabelmodem– EPC3010 Kabelmodem– EPC3825 Modem-Router– DPC3825 Modem-Router– DPC3925 Modem-Router– DPQ3925 Modem-Router– EPC3925 Modem-Router Cisco informiert genau über die entdeckte Sicherheitslücke, die auch als CVE-2014-3306 bekannt ist. Das Problem wurde demnach von einem Sicherheitsforscher an das Systems Product Security Incident Response Team von Cisco herangetragen. Das Team konnte den Fehler zeitnah ausmerzen. Es handelt sich dabei um die Möglichkeit der Einschleusung von Schadecode über die Forcierung eines Pufferüberlaufs im Webserver. Dazu könnten Angreifer einen manipulierten HTTP-Request senden. Letztendlich ist es den Angreifern dann möglich, Code auf dem Gerät auszuführen, ohne sich durch die Anmeldedaten zu legitimieren. Das Update ist über den Internet-Anbieter im Online-Interface für das Modem verfügbar. Logo, Cisco, Netzwerkausrüster Cisco 2014-07-17T21:25:00+02:00Nadine Juliana Dressler Deutsche News...

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Kein Interesse: Lenovo nimmt kleine Windows-Tablets vom US-Markt

Gepostet am Jul 18, 2014

Der chinesische Hersteller Lenovo hat seine Windows-Tablets unter zehn Zoll vom US-amerikanischen Markt genommen, als Begründung wurde „fehlendes Interesse“ genannt. Betroffen sind das (kleine) Miix 2 und das ThinkPad 8, wobei das von Lenovo angeführte Argument wohl nur die halbe Wahrheit ist, da vor allem das ThinkPad 8 kein überzeugendes Gerät ist. Mehr Interesse an zehn Zoll Die beiden 8-Zoll-Tablets werden aufgrund Erfolglosigkeit in Nordamerika künftig nicht mehr regulär im Handel verfügbar sein, berichtet die Technik-Seite (via Windows Phone Central). Man zitiert den Lenovo-Sprecher Raymond Gorman, dieser meint, dass man in Nordamerika „mehr Interesse an den Windows-Tablets mit größeren Bildschirmen“ festgestellt habe, denn im Gegensatz zu den nun eingestellten Achtzöllern sei das Unternehmen „zufrieden mit der Nachfrage nach dem ThinkPad 10.“ Lenovo ThinkPad 8: Zu teuer, kein Stylus und miese Akkulaufzeit Der Misserfolg des ThinkPad 8 dürfte allerdings nicht einzig und allein an der Größe des Displays gelegen haben: Denn zahlreiche Tester haben das Gerät mit Kritik bedacht, da dieses trotz eines guten Full-HD-Displays so manche Macke hatte, besonders schlechte Noten gab es für die Akkulaufzeit und den verhältnismäßig hohen Preis (bei der Einführung waren es 450 Dollar). Dieser war auch deshalb so hoch angesetzt, da das ThinkPad 8 als Pro- bzw. Business-Tablet positioniert war (jedoch keinen Stylus bot). Abverkauf in anderen Märkten Die Nordamerika-Modelle des Geräts wurden laut Gorman abgezogen und werden nun in anderen Märkten (ab)verkauft, da man „insbesondere in Brasilien, China und Japan“ eine „viel höhere“ Nachfrage nach 8-Zoll-Modellen sieht. Das Miix 2 hat sich in der 8-Zoll-Version ebenfalls aus dem Lenovo-Angebot verabschiedet (die 10,1-Zoll-Variante ist nicht betroffen), hier dürfte aber auch eine Rolle gespielt haben, das das Gerät bereits im Oktober 2013 eingeführt worden ist und inzwischen ein Auslaufmodell sein dürfte. Siehe auch: Lenovo ThinkPad 8 – Quadcore-Tablet mit Windows 8 Thinkpad, Lenovo ThinkPad, Think, ThinkPad Logo Geek.com 2014-07-18T09:42:00+02:00Witold Pryjda Lesen Sie den vollen Bericht Holen Sie sich die...

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Ellmendinger Radsportler fahren aufs Podest

Gepostet am Jul 18, 2014

Moritz Augenstein Ellmendinger Radsportler fahren aufs Podest Ellmendingen. Großartiger Erfolg für Radsportler Moritz Augenstein (U19) vom RSV Schwalbe Ellmendingen: Bei den deutschen Meisterschaften im Einzelzeitfahren in Luckau (Brandenburg) fuhr er als Siebter über die Ziellinie. Bei Rennen in Rheinfelden, Eichstetten, Bolanden, Rheinzabern und Bensheim konnten die Ellmendinger Pedaleure in den verschiedenen Altersklassen vier Siege, vier zweite Plätze, zwei dritte Ränge, 17weitere Top-Ten-Platzierungen sowie einen Aufstieg feiern. Bei der DM in Luckau (Brandenburg) erreichte Moritz Augenstein unter mehr als 100 Startern mit lediglich 1:30 Minuten Rückstand auf den Sieger und frisch gekürten Europameister Lennard Känma (LV-Team Brandenburg) nach 25,6 Kilometern als Siebter das Ziel und war damit bester Fahrer des jüngeren Juniorenjahrgangs. In Rheinfelden wurde eine weitere Etappe der Serie ?Badenpokal 2014? ausgefahren. Leonie Boos (U11w) war in ihrem Wettbewerb nicht zu schlagen, Lukretia Naldi wurde hier Vierte. Im Rennen der männlichen U13 siegte Plinius Naldi vor seinem Vereinskameraden Benjamin Boos, und bei den U13w überzeugte Jennifer Kuppel, die mit Platz zwei ihr bisher bestes Saisonergebnis einfuhr. In der ältesten Schülerklasse verpasste Maximilian Boos als Vierter nur knapp das Podium, Juniorenfahrer Moritz Augenstein wurde Fünfter. In Eichstetten am Kaiserstuhl ging es um wichtige Punkte für den GVS-Erdgas-Schüler-Cup. Auch hier stand Leonie Boos ganz oben auf dem Podest, Lukretia Naldi wurde Sechste. Ihr Bruder Plinius kam in der U13 auf Platz zwei. Nur ihrer Dauerrivalin Katharina Hechler aus Oberhausen musste bei den U15w Katharina Becker den Vortritt lassen. Eng ging es auch bei den U17 zu: Johannes Janik sicherte sich Platz drei vor seinem Vereinskameraden Johannes Becker. Bei den Junioren kam Moritz Augenstein auf Platz zwei. Aufstieg für Christian Freund: Auf dem anspruchsvollen Kurs in Bolanden (Pfalz) holte er mit Rang vier sein fünftes Top-Ten-Ergebnis in diesem Jahr und stieg damit in die Elite-B-Klasse auf. Auch in Rheinzabern konnten die jungen Schwalben überzeugen. Plinius Naldi stand bei den U13 ganz oben auf dem Siegertreppchen, Julius Janik (U11) wurde Dritter. pm Autor: pm great site visite...

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Naturverbunden und Heimatverwurzelt im Salzburger Land

Gepostet am Jul 18, 2014

Leogang. Sie bezeichnen sich als heimatverwurzelt, naturverbunden und familiär. Die Leoganger Heimathotels, die im April 2014 gegründet wurde, ist eine neue Hotelkooperation im österreichischen Leogang zwischen dem 4 Sterne Hotel Salzburger Hof und dem 5 Sterne Naturhotel Forsthofgut. Die Idee und Umsetzung hinter der Kooperation stammen von den Hoteliers der beiden Häuser, Anton Hörl und Christoph Schmuck. Hotelier des Naturhotel Forsthofgut, Christoph Schmuck© Leoganger Heimathotels Wie die Idee der Leoganger Hotels entstand Anton Hörl, Hotelier des Salzburger Hof Leogang, beschreibt die Idee hinter den Leoganger Heimathotels so: ?Das Miteinander ist uns schon immer sehr am Herzen gelegen und mit unseren verschiedenen Angeboten ergänzen sich das Hotel Forsthofgut und der Salzburger Hof Leogang ideal. Es wurden bereits zuvor einige Projekte gemeinsam realisiert wie beispielsweise ein gemeinsames Mitarbeiterwohnheim oder das Biomassewerk Asitz.? In Zusammenarbeit erleben die Gäste einmalige Veranstaltungen. Auch mit weiteren Leogangern, wie etwa dem Bergführer Markus Mayerhofer und dem Wanderführer Stefan Scheiber sowie überregional bekannten Gesichtern wie den ?Huberbuam?. Durch die gemeinsame Zusammenarbeit lassen sich solche Veranstaltungen leichter und umfassender durchführen, was den Gästen zugute kommt. Das Naturhotel Forsthofgut in Leogang, Österreich© Leoganger Heimathotels Gemeinsame Themenwochen in den Leoganger Heimathotels Die Hotelkooperation richtet sich nah an den Hotelgästen aus. Für jeden Gast ist es möglich, die Räumlichkeiten des jeweils anderen Hotels mit zu nutzen, wie etwa den ?waldSPA?-Wellnessbereichs des Forsthofguts oder den Erwachsenen-Wellnessbereich ?Im Fünften? des Salzburger Hofs. Darüber hinaus ist die von den jeweiligen Hotels betriebene Abergalm und der Pinzgauer miniGUT mit seinem Bauernhof hervorragende Ausflugsziele für Familien. Unter dem Motto ?Was ist für dich Heimat?? organisieren die Leoganger Heimathotels einige Themenwochen vom 02. Juni bis 26. Oktober 2014. Unter anderem dürfen sich Gäste der Leoganger Heimathotels auf gemeinsame Erlebniswanderungen mit Bergführer Markus Mayerhofer aus Leogang, einem Kochworkshop mit Starköchin Sarah Wiener oder einem Bike Naturerlebnis im BIKEPARK Leogang freuen. Kommende, gemeinsame Themenveranstaltungen 26.07. bis 10.08.2014 Familienausflug zur Abergalm: Kinder bewirtschaften die Abergalm des Salzburger Hof Leogang und übernehmen den Kinderbauernhof Pinzgauer miniGUT im Naturhotel Forsthofgut. Geführte ?Naturspechteln?-Erlebniswanderungen mit dem Leoganger Heimatführer Markus Mayerhofer. 11.09. bis 14.09.2014 Erlebnisklettern mit Alexander Huber von den ?Huberbuam? mit seinem Heimat-Vortag am 12.09.14 im Salzburger Hof Leogang. 23.10. bis 26.10.2014 Leoganger Heimatküche: 4-Stündiger Kochworkshop mit Starköchin Sarah Wiener am 25.10.14 im Hotel Forsthofgut, Einkauf der Zutaten mit den Küchenchefs & ofbesichtigungen bei den regionalen Bauern, Kräuterworkshop im hoteleigenen Kräutergarten und Weinverkostungen. Weitere Themenveranstaltungen gibt es auf www.leoganger-heimathotels.at. Über den Salzburger Hof Leogang Der Salzburger Hof Leogang ist ein familiengeführtes 4-Sterne-Aktivhotel mit 98 Zimmern und Suiten, die von 40 Mitarbeitern betreut werden. Die Gastgeberfamilie Anneliese und Anton Hörl sind stolz auf ihre Einrichtungen, wie den zwei Wellnesswelten ?IM FÜNFTEN? und ?IM GARTEN?, die über 700 Jahre alte, hoteleigene Abergalm und ganz neu, einer eigenen Außen-Kletterwand neben dem Hotel am Wasserfall. Salzburger HofFamilie Annelies und Anton HörlSonnberg 1705771 Leogang (Österreich)Tel: +43 (0)6583 7310-0Fax: +43 (0)6583 [email protected] Über das Naturhotel Forsthofgut Beim Naturhotel Forsthofgut handelt es sich um ein 5 Sterne Wellness- und Naturhotel. Mit Europas erstem waldSPA hat der Forsthofgut eine 1.800 m2 große...

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Zweite Kinect für Windows jetzt im Handel

Gepostet am Jul 17, 2014

Nach langer geschlossener Beta-Phase kann man jetzt die zweite Version von Microsofts Tiefenkamera und Gestensensor Kinect für Windows kaufen. Ein Massenartikel wird das nicht. Nach einem Vorlauf von rund einem Jahr ist die zweite Generation der Microsoft-Tiefenkamera Kinect für Windows im Microsoft-Store zu kaufen. Der Sensor kostet dort 200 Euro. In diesem Preis ist die Lizenz enthalten, mit der Windows-Kinect und dem passenden SDK kommerzielle Anwendungen zu entwickeln. Das SDK steht derzeit als Public Preview zum freien Download bereit; eine erste fertige Fassung soll im Lauf des Jahres erscheinen. Die zweite Auflage des Tiefensensors Kinect für Windows sitzt in einem glatten, kantigen Gehäuse. Bild: Microsoft Gegenüber ihrer Vorgängerin soll die neue Kinect vor allem mit höherer Auflösung punkten: RGB-Videobilder erfasst sie mit 1080p, die 3D-Auflösung soll 512 × 484 Pixel in x- und y-Richtung betragen. Für die Auflösung in der Tiefe gibt es keine präzisen Angaben, sie soll jedoch ebenfalls feiner sein als zuvor; zudem soll die Kinect weniger Sensorrauschen produzieren. Durch diese leistungsfähigere Hardware soll es Entwicklern möglich sein, differenziertere Informationen über die Szene zu gewinnen, die sich vor dem Sensor abspielt. Anwendungen sollen die Haltung und die Gesten von bis zu sechs Personen vor der Kinect auswerten können, wobei jedes einzelne rekonstruierte Skelett durch bis zu 25 Gelenkpunkte gegliedert werden kann. Nicht zum Spielen Eine technische Überraschung ist die „neue“ Kinect allerdings nicht, denn ihre Xbox-Schwester wird bereits seit dem vergangenen Weihnachtsgeschäft mit der Xbox One zusammen verkauft ? zunächst als fester Bestandteil des Geräts, seit kurzem bekommt man die Spielkonsole auch ohne die zugehörige Kinect. Die lässt sich allerdings nicht an einen Windows-PC anschließen, da am Ende des Kabels ein proprietärer Stecker sitzt. Der Sensor soll Haltungen und Gesten von bis zu sechs Personen mit 25 Gelenkpunkten erfassen. Bild: Microsoft Das war bei der ersten Kinect-Version anders. 2010 gelang Microsoft damit ein Überraschungserfolg ? wenn auch anders als geplant. Eigentlich war die Tiefenkamera damals ausschließlich zur Gesten-Steuerung von Spielen auf der hauseigenen Konsole Xbox 360 gedacht. Da sie aber über einen üblichen USB-Anschluss verfügte, tauchten schon bald erste inoffizielle Treiber für die Kinect auf, zunächst nur für Linux. Kurz darauf zog der damalige Sensorzulieferer PrimeSense nach und stellte offizielle Treiber zur Verfügung. Als sich in der Folge Hacker, Bastler wie Forscher auf die Kinect als konkurrenzlos preiswerten 3D-Sensor stürzten, schloss sich auch Microsoft der Bewegung an und kündigte im Februar 2011 die Entwicklung eines eigenen SDK an. Das bekamen Entwickler, die keine kommerziellen Interessen verfolgen, gratis ? die ab 2012 erhältliche offizielle Kinect für Windows hingegen war automatisch an die Lizenz gekoppelt, mit dem SDK kommerzielle Anwendungen entwickeln zu dürfen. Das war auch der einzige Grund für den mehr als doppelt so hohen Preis einer Windows-Kinect verglichen mit dem einer Kinect für die Xbox 360: In beiden Tiefensensoren steckte die nahezu identische Technik. Dies setzt sich in der zweiten Generation fort: Der Preis für die Windows-Kinect ist wieder doppelt so hoch wie der Preisunterschied zwischen einer Xbox One mit Kinect und einer ohne. Ob sich aber auch die überraschende Erfolgsgeschichte...

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PlayStation Network: Das erwartet euch mit dem Store-Update

Gepostet am Jul 16, 2014

Sony hat über den PlayStation Blog eine Vorschau auf das kommende Store-Update veröffentlicht. Mit dabei sind unter anderem die Beta zum Bungie-Titel ‚Destiny‘, der Top-down-Shooter ‚Crimsonland‘ für die PlayStation 4 und ‚Abes Odyssey‘. Was das Update noch mit sich bringt, könnt ihr der folgenden Aufstellung entnehmen. Zur gesamten Aufstellung gelangt ihr über den folgenden Link. Die Neuerungen im Überblick: PS Plus Abyss Odyssey ? 30% Rabatt, endet am 23. Juli Vorbestellen The Last of Us: Remastered (PS4 / Preis: £39.99/?44.99/$62.95) Destiny: Digital Guardian Edition (PS4 / ab Donnerstag zum Vorbestellen / Preis:£84.99/?99.99/$129.95) PlayStation 4 Crimsonland (Preis: £7.99/?9.99/$14.95) PlayStation 3 Abyss Odyssey (Testversion erhältlich / Preis: £11.99/?14.99/$22.95) Mountain Crime: Requital (Preis: £11.99/?14.99/$22.95) PS3 Demos MotoGP 14 PlayStation Vita Day D Tower Rush (Preis: £3.99/?4.99/$7.55) Mahjong Gold (Preis: £3.99/?4.99/$7.55) Z-Run and BreakQuest: Extra Evolution (Preis: £8.99/?10.99/$16.45) PS Vita Demos MotoGP 14 .. [mehr lesen] besuchen Sie die...

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Informationsfreiheitsgesetz: FragdenStaat.de erringt Teilerfolg im Kampf für Informationsfreiheit

Gepostet am Jul 16, 2014

Das Bundesinnenministerium wollte dem Portal mit Verweis auf das Urheberrecht verbieten, ein internes Dokument zu veröffentlichen. Der Versuch ist vorerst gescheitert. 16. Juli 2014  12:22 Uhr  Bundesinnenministerium in Berlin  |  © Tobias Kleinschmidt / dpa Jeder deutsche Bürger darf von den Bundesbehörden einen Zugang zu amtlichen Informationen verlangen, ohne Begründung. Doch was im Informationsfreiheitsgesetz steht, wird im Bundesinnenministerium (BMI) nur widerwillig umgesetzt. Mit verschiedenen Tricks haben Mitarbeiter des Ministeriums in der Vergangenheit versucht, eine Herausgabe zu verhindern oder maximal zu erschweren. Als das im Fall einer Stellungnahme zur Europawahl nicht klappte, versuchten die Beamten, zumindest deren Veröffentlichung im Netz zu unterbinden. Erst ein Dreivierteljahr später ist klar: Der Versuch ist gescheitert, jedenfalls in diesem einen Fall. Begonnen hatte alles im Oktober 2013, mit der Anfrage eines Bürgers, der Einsicht in ein Dokument verlangte. Es handelte sich um eine zu dem Zeitpunkt einigermaßen brisante Stellungnahme zur Drei-Prozent-Hürde bei der Europawahl. Der Bürger wusste von der Existenz des Papiers, weil Der Spiegel es in einem Artikel erwähnt hatte. Über die Plattform FragdenStaat.de reichte der Bürger eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz ein. Anzeige Einen Monat später rückte das Bundesinnenministerium das Dokument heraus, untersagte aber dessen Veröffentlichung. Die Begründung hatte nichts mit dem Inhalt zu tun. Vielmehr hieß es, das Gutachten sei vom BMI verfasst worden, man habe also ein Urheberrecht. Es war der Versuch, das Informationsfreiheitsgesetz zu unterlaufen. Denn das Papier hätte möglicherweise ein schlechtes Licht auf die Arbeit des Ministeriums geworfen. FragdenStaat.de ließ sich nicht einschüchtern und veröffentlichte die Stellungnahme trotzdem. Daraufhin leitete das Ministerium rechtliche Schritte gegen den Verein Open Knowledge Foundation ein, den Betreiber von FragdenStaat.de. Der Verein sollte eine Unterlassungserklärung abgeben und 887 Euro Anwaltsgebühren zahlen. Außerdem beantragte das Ministerium eine einstweilige Verfügung vor dem Landgericht Berlin, scheiterte damit aber in zwei Anläufen. FragdenStaat.de wiederum setzte sich gegen die Abmahnung zur Wehr. Mit einer sogenannten negativen Feststellungsklage wollten die Macher der Seite die Position der Behörde gerichtlich widerlegen lassen. Sprich, die Richter sollten entscheiden, dass selbst „Werke, deren Urheberrechte bei der Bundesregierung liegen, nach dem Informationsfreiheitsgesetz angefragt und dann frei verbreitet werden können“. Nun feiern sie einen Teilerfolg. Das Innenministerium „hat alle Ansprüche der Klage anerkannt und das Landgericht Berlin ein Anerkenntnisurteil gesprochen“, teilte FragdenStaat.de mit. Das bedeutet, die Plattform darf das Papier weiterhin im Netz verbreiten und bekommt die Abmahngebühr zurück. Die Anwälte des Ministeriums wollten es nicht zum Prozess kommen lassen, wohl weil sie ahnten, dass sie verlieren würden. Denn schon beim Versuch, die einstweilige Verfügung zu beantragen, hatten erst das Land- und dann das Kammergericht festgestellt: Das Papier, um das es hier geht, erreicht keine Schöpfungshöhe. Damit ist es urheberrechtlich nicht schützenswert. Die Verteidigungsstrategie des Ministeriums war also gescheitert, die Anwälte haben sich deshalb aus „prozessökonomischen Gründen“ zurückgezogen, wie sie schreiben. Der Trick der Behörde könnte weiter funktionieren Nicht mehr als ein Teilerfolg ist es für FragdenStaat.de deshalb, weil es vorerst kein Grundsatzurteil gibt. Theoretisch könnte eine Behörde auch in Zukunft versuchen, die Veröffentlichung eines Dokuments mit dem Verweis auf das Urheberrecht zu verhindern ? falls es...

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Mario Karcher beim Ironman auf Hawaii dabei

Gepostet am Jul 16, 2014

Mario Karcher. Foto: Privat Mario Karcher beim Ironman auf Hawaii dabei Straubenhardt. Er läuft und läuft und läuft und ist nicht zu stoppen. Mario Karcher, Triathlet aus Langenalb, benötigte für die 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,195 km Laufen beim Ironman in Frankfurt 9:33:08 Stunden. Damit erreichte der 48-jährige Straubenhardter beim Sieg des Knittlingers Sebastian Kienle den zehnten Platz seiner Altersklasse, womit er sich zum fünften Mal für den Ironman Hawaii qualifizierte. Karcher erhielt die Startberechtigung für den legendären Ausdauerdreikampf auf der Pazifikinsel, der dieses Jahr am 11. Oktober stattfindet. Es wäre seine fünfte Teilnahme Autor: pm Finden Sie mehr heraus Erfahren Sie...

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Oracle zur Zukunft von Java 7 unter Windows XP

Gepostet am Jul 16, 2014

Java 7 wird bis frühestens April 2015 mit Security-Updates versorgt. Alle weiteren Releases der vorletzten Java-Version bis dahin werden auch weiterhin mit dem nicht mehr von Microsoft offiziell unterstützten Windows XP funktionieren. Auch künftige Java-7-Updates werden auf absehbare Zeit unter Windows XP laufen, hat Henrik Stahl, Vice President of Product Management der Java Platform Group bei Oracle, versichert [1]. Der Manager tritt mit der Aussage Gerüchten entgegen, nach denen das für den heutigen Dienstag angekündigte nächste Java-Security-Release und später folgende Updates nicht mehr für den Betrieb von Java 7 unter dem alten Betriebssystem vorgesehen seien. Das gilt zumindest so lange, bis Oracle das mittlerweile drei Jahre alte Java 7 nicht mehr öffentlich unterstützen wird, was aber erst ab frühestens April 2015 vorgesehen ist. Das Missverständnis darüber, dass Java 7 künftig nicht mehr auf Windows-XP-Rechnern laufe, war im Zuge von Oracles Ankündigung [2] entstanden, Windows XP nicht mehr länger zu unterstützen, nachdem Microsoft am 8. April 2014 den allgemeinen Support für das über 12 Jahre alte Betriebssystem durch Sicherheits-Updates beendet [3] hatte. Oracle empfiehlt den Windows-Anwendern allerdings auch, Java 7 nicht länger unter XP zu nutzen, sondern auf ein neueres Microsoft-Betriebssystem zu wechseln. Die Verwendung der Java-7-Updates unter Windows XP könne nur auf eigene Gefahr erfolgen. Das derzeit aktuelle und im März 2014 erschienene Java 8 ist gar nicht erst für den Betrieb mit XP vorgesehen. Das heutige Update behebt offenbar 20 Sicherheitsprobleme, durch die sich auf eine Java-Anwendung ohne Authentifizierung zugreifen lassen soll. Einige der durch das neue Release behobenen Sicherheitslücken erreichen den Höchstwert 10 des Common Vulnerability Scoring System (CVSS), schreibt Oracle in einer Vorankündigung [4]. (ane [5]) Anonymous Read...

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