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Allgemein

Erlebnisreiche Ferien in Kärnten

Gepostet am Feb 18, 2014

Unser Nachbarland Österreich gehört nach wie vor zu den beliebtesten Urlaubsländern der Deutschen. Hier fühlt sich einfach jeder wohl: Familien mit Kindern, Aktivurlauber, Senioren oder Naturliebhaber. Vor allem die Region Kärnten, das südlichste Bundesland Österreichs, ist mit seiner einzigartigen Landschaft und den zahllosen Freizeitmöglichkeiten wie geschaffen für erlebnisreiche Ferien. Wer hier seinen Österreich-Urlaub verbringt, kann sich wirklich erholen! Wandern und Radfahren, Wintersport und Baden in einem der herrlichen Seen: Zu jeder Jahreszeit lädt die Urlaubsregion Kärnten zu Abwechslung und Entspannung ein. Die Landeshauptstadt Klagenfurt mit ihrem wunderschönen Wörthersee ist ein ideales Ziel für eine ausgedehnte Sightseeingtour. Hier gibt es unzählige Sehenswürdigkeiten zu bewundern, so beispielsweise der imposante Dom, das Schloss Maria-Loretto und der malerische Lindwurmbrunnen. Eine Schifffahrt auf dem Wörthersee und die vielen kulturellen Veranstaltungen auf der Seebühne sorgen bei Alt und Jung für Unterhaltung. Wörthersee Panorama – genial! Foto: Raimund Antonitsch / pixelio.de Aber Kärnten hat noch viel mehr zu bieten: Der wunderschöne Millstätter See mit seinen charmanten Orten Millstatt, Seeboden und Döbriach liegt in einer landschaftlich sehr reizvollen Umgebung. Wer sich im Sommer gerne im kühlen Nass erfrischt, sollte dagegen den Ossiacher See besuchen, der für Badegäste ganz besonders geeignet ist. Am Südufer befindet sich der lebhafte Ferienort Ossiach, der über eine historische Stiftskirche verfügt. Rund um den See verläuft ein familienfreundlicher und fast komplett ebener Radweg mit einer Länge von 25 Kilometern. Grandios – die Landschaft in Kärnten geizt nicht mit seinen Reizen. Foto: Herbert R. / pixelio.de Sattgrüne Wiesen, eine klare und reine Luft und plätschernde Bäche erwarten die Feriengäste im beschaulichen Lavanttal. Ein ausgedehntes Netz an Wander- und Radwegen lädt zu ausgiebigen Erkundungstouren ein. Besonders sehenswert: das herrliche Schloss Wolfsberg. Panoramablick Hohe Tauern. Foto: Dietmar Meinert / pixelio.de Viele Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen bieten den Touristen in Kärnten ein Höchstmaß an Komfort und Behaglichkeit. Für Familien mit Kindern ist ein Urlaub auf einem Kärntner Bauernhof ganz besonders reizvoll, denn hier kann der Nachwuchs hautnah die Landwirtschaft erleben und Kontakt zu den vielen Tieren aufnehmen. Und nach den Ferien sind sich alle einig: Österreich Urlaub in Kärnten ist einmalig schön! Webseite Web...

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Heuschnupfen? Mini-Gerät könnte helfen

Gepostet am Feb 18, 2014

Die Nase juckt, die Augen tränen – welche und wie viele Pollen genau Allergiker quälen, ist oft schwer herauszufinden. Ein kleines Gerät könnte Abhilfe schaffen. © dpa Hilfe für Heuschnupfen geplagte? Das Gerät soll den Pollenflug und die eigene Allergiebelastung messen. Es ist nur ein kleines Gerät, doch es könnte vielen Allergikern in Deutschland große Dienste leisten. Der Mainzer Geoinformatiker Klaus Böhm (48) und der Softwareentwickler Torsten Sehlinger (38) entwickeln gemeinsam einen persönlichen Pollensammler: Er soll die eigene Allergiebelastung messen. Noch ist das Gerät in der Entwicklung. In diesen Tagen beginnt dazu eine Studie an der Berliner Charité. 12 bis 16 Millionen Pollenallergiker gibt es bundesweit, schätzt die Deutsche Gesellschaft für Allergologie. Grund genug für die beiden Mainzer Forscher, der Belastung auf den Grund zu gehen. Denn bisher hat die Pollenmessung noch Defizite. Wem die Nase juckt oder wer tränende Augen vor allem im Frühjahr oder Sommer hat, kann sich auf Allergien untersuchen lassen – per ?Prick-Test?. ?Wenn man Antikörper gegen die Eiweiße von Birkenpollen hat, entsteht dort eine Schwellung und Rötung?, sagt Allergologe Karl-Christian Bergmann(71) von der Berliner Charité. ?Dann kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen: Es ist ein Heuschnupfen mit Birkenpollen.? Dazu kommen Infos von Pollensammlern an rund 45 Orten in Deutschland – Messstationen in etwa 15 Meter Höhe. ?Damit wissen wir ungefähr, was in Deutschland ‚rumfliegt. Was in zehn Kilometer Entfernung fliegt, können wir aber nur ahnen und schätzen das.? Vor rund sechs Jahren hatte Geoinformatiker Böhm die Idee, die persönlichen Allergie-Symptome aufzuzeichnen und sie auf die Konzentration von Pollen in der Umgebung zu beziehen. ?Allergiker sollten deutschlandweit ihre Symptome in einem digitalen Tagebuch eintragen. Dann konnte man auf einer Karte erkennen, wie geht’s mir, wie geht’s den Leuten in meiner Nachbarschaft??, berichtet der Mainzer Fachhochschulprofessor. Die Infos des Tagebuches wurden mit den Pollendaten des Deutschen Wetterdienstes vernetzt. Das hatte aus Sicht des Forschers aber Haken: ?Es fehlte die Motivation für die Allergiker, das permanent zu machen. Und die verfügbaren Polleninformationen waren zu unpräzise.? Denn wo Sammler fehlen, werden die Werte hochgerechnet. Die nächsten Messstellen für Mainz sind zum Beispiel Bonn, Marburg und Mannheim/Heidelberg. ?Es ist eine große Fehlerbreite?, sagt Bergmann. ?Eine Studie für ein neues Präparat oder eine Immuntherapie ist teuer und kostet in der Größenordnung von einer Million Euro. Da kann man sich solche Unsicherheiten eigentlich nicht leisten.? So kommt der ?Personal Pollen Sampler? ins Spiel. Das Gerät, das man zum Beispiel am Rucksack tragen kann, saugt Luft an. Sie wird auf einen klebrigen Streifen geleitet, wo Pollen, Ruß und Pilzsporen landen, berichtet Böhms Ex-Student Sehlinger. Der Streifen wird von einem Motor weiterbewegt – so bekommt man ein zeitliches Profil der Pollenbelastung. Dazu wird der Ort per GPS ermittelt. Ein Arzt stellt das Gerät ein, der Patient muss einmal pro Tag oder alle zwei Tage die Kassette wechseln und es aufladen. Auf einer Smartphone-App trägt er seine Beschwerden an Nase, Augen oder Bronchien ein. Der Deutsche Allergie- und Asthmabund (DAAB) bietet Allergikern im Internet eine Übersicht, wo Pollenflug registriert wird – der Inhalt des ?Pollentrends? hängt allerdings davon ab, wie...

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Neuigkeiten von der Insel: Ein etwas anderer Blick auf WildFly 8

Gepostet am Feb 18, 2014

Die Details kann man überall nachlesen, und ausprobieren kann der geneigte Leser den WildFly auch direkt nach dem Download durch einfaches Auspacken einer ZIP-Datei. Aber wie genau sieht denn der WildFly aus? Die Neuigkeit ist schon ein paar Tage alt: Red Hat hat mit dem WildFly 8 den Nachfolger des JBoss AS 7 vorgestellt. Neben der Namensänderung ist die unterstützte Java-EE-Spezifikation das eigentliche Highlight. Nun kann Red Hat auch offiziell das „certified Java EE 7“-Logo führen und damit womöglich dem Oracle-eigenen GlassFish den finalen Todesstoß versetzen. Die Liste der Neuerungen ist lang. Undertow als neuer Webserver könnte dabei die größte Änderung bedeuten. Auch für Administratoren wird das Leben einfacher, da der neue Server die blockierten Ports reduziert. Natürlich gehören auch Anpassungen zur Lauffähigkeit mit dem bald verfügbaren Java 8 dazu. Die komplette Liste der Änderungen findet sich in der Release-Bekanntmachung. Ein anderer Blickwinkel Es gibt diverse Möglichkeiten, Software darzustellen. Diese Darstellungen wurden entwickelt, um große Projekte auf einfache Art und Weise mit beispielsweise Metaphern navigierbar zu machen. Eine der bekannteren ist die Stadt-Methapher. Das wohl bekannteste Werkzeug ist hier Codecity, ein schon etwas in die Jahre gekommenes Smalltalk-Programm, das ein proprietäres Intermediate-Format (MSE) verwendet, um aus Sourcecode Städte zu zeichnen. Was früher noch problemlos mit freier Software aus Java-Sourcen erstellt werden konnte, erzeugt heute nur noch inFusion Hydrogene in der kommerziellen Variante. Ich habe eine Testlizenz gestellt bekommen und konnte die WildFly-8-Sourcen aus dem GitHub-Repository entsprechend verarbeiten und exportieren. Fertig gerendert sieht der WildFly dann als Stadt folgendermaßen aus: WildFly 8 Source Code als Stadt visualisiert Bild: Markus Eisele Der grün umrandete Bereich verdeutlicht die Teile, die noch unter dem Package-Namen org.jboss.* sind. Die kleine Ecke rechts unten entspricht den Teilen, welche mit org.wildfly.* beginnen. In der Skyline-Perspektive kann man besonders die hohen Gebäude gut erkennen: Skyline Ansicht der WildFly Stadt Bild: Markus Eisele Hohe, schlanke Gebäude sind Klassen mit vielen Methoden und wenigen Attributen. Die Antenne im linken Bereich ist die EjbMessages-Klasse. Schaut man aus der Draufsicht auf die Stadt und packt auch alle Test-Klassen mit in die Untersuchung, dann stellt sich das Bild so dar: WildFly Stadt in der Draufsicht mit Tests Bild: Markus Eisele Spätestens hier wird auch klar, dass der Code im WildFly-Repository eigentlich nicht der komplette Server ist, sondern nur das Hauptprojekt. Alle notwendigen Implementierungen für weitere Spezifikationen wie Weld, Hibernate und andere sind hier gar nicht enthalten. Ein paar Metriken InFusion wurde zur Beurteilung der Softwarequalität entwickelt. Daher sei mir ein kurzer Blick auf die Befunde hier gestattet. Der WildFly Kern hat 626.388 Lines of Code (einschließlich Kommentaren und Leerzeichen). Die sogenannte Metrik-Pryramide von inFusion gibt einen guten Indikator für die Bewertung der Code-Basis im Vergleich mit den Ergebnissen anderer Open-Source-Projekte. iPlasma Pyramide Bild: Markus Eisele Klassenhierarchien sind hoch und weit, Vererbung wird ausgiebig verwendet, und Klassen haben viele Basisklassen mit vielen direkt abgeleiteten Klassen. In Summe sind die Klassen vergleichsweise klein, haben also wenige Methoden und befinden sich in durchschnittlich großen Packages. Die Methoden wiederum sind durchschnittlich in der Länge und enthalten durchschnittlich komplexe Logik. Sie...

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Viber für 900 Millionen Dollar verkauft

Gepostet am Feb 17, 2014

Tokio – Mit 300 Millionen Nutzern schon zählt Viber zu den Riesen unter den neuen Online-Kommunikationsdiensten. Der japanische Online-Händler Rakuten hat für die App tief in die Tasche gegriffen. © dpa Viber ist ein beliebt für Internet-Telefonie und seinen Messaging-Dienst. Die beliebte Kommunikations-App Viber, die Internet-Telefonie und einen Messaging-Dienst anbietet, wird von Rakuten für 900 Millionen Dollar (rund 657 Mio Euro) gekauft, wie der japanische Online-Händler am Freitag mitteilte. Viber wurde vor gut drei Jahren gestartet und konnte im vergangenen Jahr die Kundenzahl mehr als verdoppeln. Wie beim Branchenpionier Skype sind Gespräche innerhalb des Dienstes kostenlos, Geld wird für Anrufe in Telefon-Netze fällig. Das Start-up gehört zu den Diensten, die traditionellen Telekom-Unternehmen Kopfschmerzen bereiten, weil sie die Nutzung von Daten-Flatrates befeuern, während Gebühren für Gesprächsminuten wegbleiben. Rakuten-Chef Hiroshi Mikitani will mit Hilfe von Viber die internationale Expansion vorantreiben. ?Wer heute überleben will, braucht eine Messaging-App, weil dort die Nutzer aktiv sind?, sagte er dem Technologieblog ?Recode?. Er sieht unter anderem Potenzial für Viber als Spiele-Plattform. Viber hat nach eigenen Angaben Kunden in 193 Ländern. Rakuten ist nicht der erste Online-Händler, der sich einen eigenen Kommunikationsdienst zulegt. So kaufte die Handelsplattform Ebay 2005 den heutigen Viber-Konkurrenten Skype. Eine der Ideen war damals, die Skype-Kanäle für eine bessere Kommunikation zwischen Verkäufern und Interessenten zu nutzen. Allerdings erfüllten sich die Hoffnungen auf Synergie-Effekte nicht und Ebay verkaufte Skype 2011 an Microsoft weiter. Der israelische Viber-Gründer Talmon Marco werde an Bord bleiben, sagte Mikitani. Er versucht bereits seit einiger Zeit, Rakuten in neue Bereiche zu führen. So übernahm der Konzern die E-Book-Plattform Kobo und beteiligte sich auch am Foto-Dienst Pinterest. Über verschiedene E-Commerce-Angebote hat Rakuten weltweit rund 225 Millionen Kunden. Den Großteil der Umsätze erwirtschaftet Rakuten bisher im Heimatmarkt Japan. dpa Vollständiger Bericht Ganzen Artikel...

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VMware-Kooperation bringt Windows auf Chrome OS

Gepostet am Feb 17, 2014

Google startet das Jahr 2014 mit einem neuen interessanten Business-Angebot nach dem anderen. Heute hat das Unternehmen aus Mountain View die Zusammenarbeit mit VMWare bekannt gegeben: künftig können damit Windows Apps via Desktop as a Service auf Geräten mit Chrome OS ausgeführt werden. Google hat scheinbar erkannt, was dem Betriebssystem Chrome OS noch fehlt, um wirklich in der Geschäftswelt anzukommen – eine einfache und direkte Anbindung an Windows. Daher kooperiert Google ab sofort mit dem Virtualisierungs-Spezialisten VMWare. VMWare wird über die so genannte Desktop as a Service-Anbindung (kurz DaaS) Chrome-Nutzern den Zugriff auf Microsofts Betriebssystem Windows und dazugehörigen Apps plus Daten anbieten. VMWare Horizon DaaS. Was zuerst etwas merkwürdig klingt, nämlich das Google es ermöglichen wird, Windows-Apps über die Cloud zu nutzen, ist nur konsequent. Denn was Google mit Chromeboxen, Chromebooks und den neuen Chrome All-in-One-PC anbietet, ist ein komplett webbasierter Arbeitsablauf. Das man sich dabei auch Virtualisierung über die Cloud zu nutze macht, ist daher eine tolle Idee, um die Anwendungen in Unternehmen weitreichender zu unterstützen. Das Angebot wird aber vorerst nur für Geschäftskunden zur Verfügung stehen. VMWare bietet den Service über die Anbindung an VMware Horizon View 5.3. Laut Informationen von Google wird der Dienst erst einmal auf Chromebooks starten und mit einer bald verfügbaren App aus dem Chrome Web Store funktionieren. Google möchte die Lücke zwischen traditionellen Desktop- und den Cloud-Anwendungen schließen. In der heutigen Ankündigung unterstreicht das Chrome-OS-Team zudem, dass man es für Firmen als Chance sieht, jetzt von Windows XP auf ein günstiges Chromebook mit der Möglichkeit der DaaS-Anbindung zu wechseln. In den USA sind die Verkaufsszahlen der Laptops mit Chrome OS dabei im vergangenen Jahr schon bei über 20 Prozent Marktanteil aller mobilen Rechner gewesen. Mit dem neuen Fokus auf Geschäftskunden will Google die Statistik noch deutlich vorantreiben. Weitere Hilfe...

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2014 geht die Banff-Tour wieder weiter – auch in deiner Stadt!

Gepostet am Feb 17, 2014

Presseauskunft vom 18.12.2013 DIE BANFF-TOUR 2014 Acht Filme, 120 Minuten Natur & Abenteuer Präsentiert von PrimaLoft® und Vaude Ab 15. Februar 2014 in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden in über 50 Städten Das Festival Im kanadischen Banff treffen sich seit 1976 alle Alpinisten, Filmemacher und Abenteurer mit Rang und Namen. Jetzt gehen die stärksten Filme des Banff Mountain Film Festivals auf große World Tour. DAS PROGRAMM Ironischer Weise stand die Hauptperson der neuen Tour noch nie auf einem Berggipfel: Die 90-jährige Elizabeth Ann Hawley kam als junge Frau aus Chicago nach Nepal und hat seitdem über 80.000 Expeditionen archiviert. Unter Alpinisten gilt eine Aufnahme in Hawleys Archiv als ?zweiter Gipfel?. KEEPER OF THE MOUNTAI NS ist das bewegende Portrait einer eigensinnigen Frau – der ?Chronistin des Himalayas?. Sea of Rock Das Steinerne Meer als riesiger Mountainbike-Spielplatz THE BURN Schnee trifft auf Feuer – ein Freeski-Experiment THE LAst Great Climb Leo Houlding am Ulvetanna, Antarktis Stream of Consequence Ein Volk kämpft um Patagoniens Natur Sufferfest Alex Honnold und Cedar Wright leiden auf hohem Niveau 35 Gewinner Bester Kurzfilm Banff 2013 – eine Hommage ans Kletterleben Valhalla Freeriding meets Freigeist meets Freikörperkultur Alle Tourdaten, der offizielle Trailer und Tickets unter: banff-tour.org Quelle: Pressemitteilung und Bilder von Moving Adventures Medien GmbH. Thank you aus der...

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