Warner Bros. muss Batman: Arkham Knight aus dem Handel nehmen
Batman: Arkham Knight ist eine schludrige Portierung für PC. Viele hatten sich auf den Abschluss der hochgelobten Batman-Computerspiele-Saga gefreut. Doch was letzten Endes als PC-Version auf den Markt kam, bezeichnen viele Fans als absolute Frechheit. Die Probleme des Spiels waren so gravierend, dass sich der Publisher Warner Bros. nun dazu entschlossen hat, den Verkauf des Spiels für PC zumindest über Steam zu stoppen. Als das Actionspiel Batman: Arkham Knight am 23. Juni veröffentlicht wurden, freuten sich viele Fans der Serie. Doch diese Freude schlug bei denjenigen, die sich das Spiel für den PC gekauft hatten, schnell in Frust und anschließend in Wut um. Die Batman-Katastrophe Während Batman: Arkham Knight auf der Playstation 4 und Xbox One sehr gut läuft, haben Spieler auf PC mit massiven Performance-Problemen, Grafikbugs und Abstürzen zu kämpfen. Die Entwickler meldeten sich zu Wort und erklärten, dass man an den Problemen arbeiten würde und Spieler bis dahin die Details im Spiel auf Mittel, auf AMD-Grafikkarten sogar auf niedrig stellen sollten. Das, zusammen mit der Framerate-Begrenzung auf 30 fps, obwohl man 60 fps versprochen hatte, führte dazu, dass sich die Käufer veräppelt fühlten. Viele verlangten ihr Geld zurück. Inzwischen hat der Publisher Warner Bros. den Verkauf von Batman: Arkham Knight in der PC-Version über die Plattform Steam gestoppt. Man will erst die Probleme in den Griff bekommen, bevor man das Spiel wieder anbietet. Fans begrüßen diesen Schritt, sind aber dennoch wegen der unsauberen Portierung wütend. Denn Batman: Arkham Knight wurde mit den Konsolen als Leadplattform entwickelt und die PC-Version stellt eine Portierung dar, welche von einem externen Studio in Angriff genommen wurde. Die eigentlichen Entwickler unterstützen dieses externe Studio lediglich. Wie es überhaupt dazu kommen konnte, dass man Batman: Arkham Knight in einem beinahe unspielbaren Zustand für PC veröffentlichte, ist nicht klar. Die Portierung ist auch sehr unsauber, da Grafikeffekte, die sowohl auf der Playstation 4 als auch auf der Xbox One zu sehen sind, nicht in der PC-Version auftauchen. Darunter Regeneffekte auf dem Cape von Batman. Man darf gespannt sein, wie lange die Entwickler benötigen, um diese Probleme in den Griff zu bekommen, und wie gut der PC-Port nach dem Patchen läuft. /ab Bild-Quellen: Batman: Arkham Knight News Redaktion am Donnerstag, 25.06.2015 16:01 Uhr Tags: verkaufsstop portierung batman Weitere interessante News Nachrichten Homepage...
mehrKreditkarten-Daten des Shop-Systems Magneto können leicht gestohlen werden
Wer mit Kreditkarten im Internet einkauft, muss besonders vorsichtig sein. Wer gerne mit Kreditkarten online einkauft, sollte schauen, welches Shop-System der Internet-Shop nutzt. Denn durch eine neue Sicherheitslücke im Magneto-System, die bisher noch nicht gefunden wurde, können sämtliche Daten unter anderem von Kreditkarten gestohlen werden. Wer mit Kreditkarten online einkauft, der hat bestimmt oft ein mulmiges Gefühl dabei. Man kann sich nie sicher sein, ob die Daten nicht vielleicht doch irgendwie in falsche Hände gelangen, obwohl die Shops immer beteuern, wie sicher sie doch seien. Schwere Sicherheitslücken in Magneto Diese Angst schürt nun eine neue Sicherheitslücke im Shop-System Magneto, das beispielsweise von vielen Ebay-Anbietern genutzt wird. Noch ist nicht ganz klar wie, aber Hacker können sämtliche Daten von Käufern abgreifen, wenn dieses Shop-System zum Einsatz kommt. Die Diebe sind dabei besonders an Kreditkartendaten interessiert. Irgendwie schaffen es die Hacker, eine Schadsoftware in das System einzuschleusen, welche in der Lage ist, alle sogenannten POST-Requests eines Users einzusehen. Derzeit wird Hochdruck daran gearbeitet, diese Lücke überhaupt zu finden, denn noch ist nicht klar, wie die Hacker Zugriff aufs System bekommen. Es wird vermutet, dass es sich um eine Schwachstelle in Magneto selbst oder einem der Module der Software handelt. Die POST-Requests werden abgefangen und mit einem Script anschließend die relevanten Daten ausgefiltert und verschlüsselt. Die Daten werden dann als Bilder gespeichert und in eine riesige Datenbank übernommen. Wer diese Datenbank betrachtet, der sieht nur Bilder, die aufgrund der Verschlüsselung keinerlei Rückschlüsse darauf ziehen lassen, dass es sich um gestohlene Kreditkartendaten handelt. Doch das ist noch nicht alles, denn es wurde noch eine zweite Sicherheitslücke in Magneto entdeckt. Über diese ist es Angreifern möglich, Schadcode in das Checkout-Modul des Shop-Systems einzuschleusen, welche Zahlungs-Daten angreift, bevor die Transaktion überhaupt stattfindet. Momentan ist noch nicht bekannt, bis wann Updates veröffentlicht werden sollen, welche die Sicherheitslücken schließen. Es ist also Vorsicht geboten, wenn man derzeit mit Kreditkarte im Internet einkauft. /ab Bild-Quellen: PIXABAY.COM News Redaktion am Freitag, 26.06.2015 16:59 Uhr Tags: hacker sicherheitslücke kreditkarte Weitere interessante News mehr zu diesem Thema meht zum...
mehrLampen könnten in Zukunft unsere Nahrung produzieren
Heute kocht die Lampe mal einen leckeren Bakterien-Brei! In einem Experiment, das derzeit am Pittsburgher Kunstmuseum vorgestellt wird, zeigen Wissenschaftler, dass jeder zu Hause seine eigene Nahrung aus Wärme, Licht und Kohlendioxid herstellen kann. Der grüne Schleim aus Spirulina-Bakterien, der dadurch ensteht, ist essbar und soll sogar sehr nahrhaft sein. „Schatz, ist der Bakterienschleim schon fertig? Ich habe Hunger!“ – „Noch nicht, der gärt in unserer Lampe noch ein wenig vor sich hin.“ So könnten Diskussionen über das Essen in Zukunft aussehen, sollte sich ein Experiment durchsetzen, welches Wissenschaftler derzeit am Pittsburgher Kunstmuseum vorstellen. Heute gibt’s Bakterienschleim! Dort hängen fluoreszierende Gebilde an den Decken oder stehen auf Tischen, die an grün leuchtende Lampen erinnern. In diesen gärt ein Brei vor sich hin, den man essen kann. Denn dieser Brei besteht aus Spirulina-Bakterien. Dies könnte in Zukunft die Nahrungsindustrie revolutionieren, denn diese Bakterien wachsen, ohne, dass man dafür etwas anbauen müsste. Jacob Douenias, der das Konzept der „Nahrungsmittel-produzierenden Möbel“ erfand, erklärt: „Wir denken derzeit darüber nach, ergänzende Nahrung aus den Dingen zu erschaffen, wie man nicht braucht.“ In den Glasbehältern entsteht aus Wärme, Licht und Kohlendioxid ein Nährboden für Spirulina-Bakterien. Sind diese gewachsen, schöpft man sie ab und isst sie. „Sie sind extrem nahrhaft, da sie bis zur Hälfte ihres Gewichts aus Proteinen bestehen können“, meint Jacob Douenia. Man stellt sich also einen oder mehrere derartige Behälter ins Wohnzimmer und nutzt sie gleichzeitig als Lichtquelle, als Heizung und dafür, seine eigene Nahrung anzubauen – und das aus den „Abfällen“ von Wärme und Kohlendioxid, den wir täglich produzieren. Das Experiment soll außerdem zeigen, dass wir immer und überall von Mikroorganismen umgeben sind. Ein wenig kommt die Assoziation zum Science-Fiction-Film Soylent Green mit Schauspieler Charlton Heston aus dem Jahr 1973 auf. In diesem mussten die Menschen auch grünen Schleim essen, weil die Nahrung knapp geworden war. Angbelich bestand dieser aus Plankton, doch stellte sich heraus, dass man verstorbene Menschen zu der Nahrung verarbeitete. Die Idee, den grünen Bakterienschleim als Nahrungsergänzung zu nutzen, mag interessant sein. Ob sich das allerdings durchsetzt, ist wohl eher zweifelhaft. /ab Bild-Quellen: Living Things News Redaktion am Donnerstag, 25.06.2015 09:07 Uhr Tags: essen experiment bakterien Weitere interessante News aus der Zeitung weiter...
mehrDoom: Deshalb wurde die Entwicklung neu begonnen
Nachdem sich Bethesdas Vizepräsident Pete Hines erst gestern zum Gewaltgrad im neusten Teil der ‚Doom‘-Reihe geäußert hat, meldet er sich nun erneut zu Wort. Im Fokus des Gesprächs mit Polygon steht vor allem der Verlauf der Entwicklung des Titels. Wie bereits bekannt war arbeitete man bereits einige Jahre an einem neuen ‚Doom‘, startete das Projekt jedoch neu. Die Gründe hierfür lagen laut Hines darin, dass sich der Titel nicht wie ein richtiges ‚Doom‘ angefühlt habe. Vielmehr sei man in Richtung eines ?anderen Franchises mit einem Doom Skin?, gegangen, wobei auch ‚Call of Duty‘ genannt wird. ?Wir waren nicht zufrieden mit dem Spiel, das gemacht wurde. Wir haben entschieden, dass es nicht Doom genug ist und fallen gelassen werden muss, um das Projekt neu zu starten?, führt er weiter aus. ?Eine Mitarbeiter haben das Studio verlassen und es gab einige neue Gesichter im Studio. Ab von diesen Veränderungen, die für diese Leute auch nicht einfach war, sind einige fantastische Dinge passiert?, so Hines. Unter diesem Link...
mehrSäbelrasseln in Pforzheim: Fechtclub MMX richtet Landesmeisterschaften aus
Die Landesmeisterschaften sind die größte Veranstaltung des auf diese Fechterwaffe spezialisierten Vereins in seiner jungen Geschichte. Die Wettkämpfe beginnen am Samstag um 10.00 Uhr mit der A-Jugend. Am Sonntag ab 10.00 Uhr sind die Aktiven an der Reihe, ab 12.30 Uhr gegen auch die B-Jugendlichen auf die Planche. Clara Mäschke als Mitfavoritin Die Gastgeber hoffen bei den Meisterschaften auf den einen oder anderen Erfolg. Vor allem Clara Mäschke wird viel zugetraut. Die amtierende deutsche B-Jugendmeisterin zählt in beiden Jugend-Altersklassen zum Favoritenkreis. Bei der männlichen B-Jugend ist auch das Pforzheimer Team mit Luis Pfundner, Maximilian Schweiger und Markus Diebler nicht chancenlos, Pfundner und Schweiger könnten auch im Einzel in die Entscheidung eingreifen. Bei den Aktiven darf man auf den Auftritt von Mikhail Zhigalov gespannt sein. Der junge Russe, der an der FH in Pforzheim studiert, tritt für den Fechtclub MMX an. ok Schau hier Schau es dir mal...
mehrFacebook heuert neuen Sicherheitschef an
(Bild: dpa, Armin Weigel/Archiv) Das soziale Netzwerk hat den ehemaligen Sicherheitschef von Yahoo abgeworben und künftig arbeitet dieser in gleicher Position für Facebook. Alex Stamos, Ex-Sicherheitschef von Yahoo, ist künftig als Chief Security Officer für die Sicherheitsabteilung von Facebook zuständig. Das teilte Stamos über seine Facebook-Seite mit. Stamos füllt die Stelle von Joe Sullivan aus, der seit April dieses Jahres für die Sicherheit beim Fahrdienst Uber verantwortlich ist. Stamos soll seine neue Stelle am kommenden Montag antreten. Dann trägt er die Verantwortung für die Sicherheit von derzeit mehr als 1,14 Milliarden Facebook-Nutzern. (des) weiteres aus Telekommunikation mehr...
mehr„Pyramiden“ auf dem Mars und auf Ceres entdeckt
Auf dem Mars wurde ein pyramidenförmiger Felsen entdeckt. Sind wir doch nicht alleine in unserem Sonnensystem? Die NASA-Sonde Dawn entdeckte auf dem Zwergplaneten Ceres eine riesige pyramidenähnliche Struktur. Auch der Mars-Roboter Curiosity fand auf dem roten Planeten eine „Pyramide“, etwa in der Größe eines Autos. Wissenschaftler allerdings winken ab, während im Internet schon wilde Theorien über Außerirdische auftauchen. Das, was der Mars-Roboter Curiosty und die NASA-Sonde Dawn sowohl auf dem roten Planeten als auch auf dem Zwergplaneten Ceres entdeckt haben, heizt derzeit die wildesten Spekulationen über außerirdisches Leben in unserem Sonnensystem an. Seltsame Pyramiden auf dem Mars und Ceres erwecken das Interesse Der Mars-Roboter Curiosity sendete ein interessantes Bild zur Erde. Zwischen Sand und Steinen ragt etwas aus dem Boden hervor, das aussieht wie eine Pyramide. Sie soll ungefähr die Größe eines Autos haben. Wissenschaftler gehen allerdings nicht davon aus, dass es sich dabei um ein von intelligentem Leben erschaffenes Gebilde handelt. Vielmehr glaubt man, dass Wind dafür gesorgt hat, dass dieser Felsen die Form einer Pyramide annehmen konnte. Im Internet jedoch kursieren die wildesten Spekulationen, dass das Fundstück nur die Spitze einer viel größeren Struktur sei, die im Sand begraben ist. Derartige Spekulationen werden dadurch angeheizt, dass auch die NASA-Sonde Dawn etwas ähnliches entdeckt hat: Auf dem Zwergplaneten Ceres, der sich im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter befindet, wurde ebenfalls eine pyramidenähnliche Struktur gefunden. Diese soll jedoch etwa 5 Kilometer hoch sein. Wissenschaftler gehen davon aus, dass es sich um einen kurios geformten Berg handelt. Offenbar war Ceres geologisch sehr aktiv, da man auch in einem 90 Kilometer durchmessenden Krater weiße Flecken auf Bildern der Sonde entdeckt hat, von denen man annimmt, dass es sich um vulkanische Aktivtäten handelt. Allerdings will man sich die Sache genauer ansehen, denn die NASA-Sonde wird sich in Kürze von der aktuellen Höhe von 4,4 Kilometern auf 1,45 Kilometer herabsenken, was deutlich bessere und höher aufgelöste Bilder sowohl vom „Pyramiden-Berg“ als auch von dem Krater mit den weißen Flecken ermöglichen wird. Die wilden Theorien rund um Aliens dürften dann wohl ein Ende finden. /ab Bild-Quellen: NASA News Redaktion am Mittwoch, 24.06.2015 13:03 Uhr Tags: nasa mars sonde Weitere interessante News Vollständiger Artikel Vollständiger...
mehrDockerCon: Docker erhält Trusted Registry und offizielles Support-Angebot
Auf der Docker-Konferenz DockerCon stellte das Unternehmen hinter dem Open-Source-Projekt unter anderem Support-Bundles für das Tool und ein On-Premise-Registry-Angebot vor. Außerdem gibt es nun einen ersten Reseller-Partner. Nachdem am ersten Tag der DockerCon unter anderem das Open Container Project und Docker 1.7 Themen waren, gab es am zweiten Tag der Konferenz einige Neuigkeiten, die besonders für Unternehmen von Interesse sein dürften, die Docker verstärkt einsetzen wollen. Dazu zählt unter anderem die generelle Verfügbarkeit der im Dezember 2014 als Alpha-Version vorgestellten Docker Trusted Registry. Das Angebot soll demnach einer im Unternehmen gelagerten, kommerziellen Registry gerecht werden. Die Fragen nach einer solchen Registry waren aufgetreten, da sich Docker Hub zwar großer Beliebtheit erfreut, aber unter anderem aus Sicherheitsgründen nicht in jedem Unternehmen eine Option darstellt. Die Trusted Registry umfasst wohl einen On-Premise Registry Server, auf den sich Images mit einem Click deployen lassen, und der darüber hinaus mit LDAP und Active Directory arbeiten kann. Zudem soll er Zugangskontrolle auf Grundlage von Rollen ermöglichen und Funktionen für Audits und Event Logging zur Verfügung stellen. Support und kommerzielle Pakete Eine weitere große Ankündigung war der Start des lang angefragten Support-Programms. Das Docker-Subscription-Programm ist für verschiedene Support-Level jeweils für Cloud und Server erhältlich und beginnt bei einem Preis von 150 US-Dollar pro Monat. Das Angebot setzt sich aus zertifizierten Docker Engines inklusive 12 Monaten Support ab Release-Datum, Image Registries (Wahl zwischen Trusted Registry und privatem Repository in der Docker Hub Registry) und kommerziellem Support zusammen. Letzterer gibt die Möglichkeit, je nach Paket per Mail oder telefonisch (tagsüber oder rund um die Uhr) mit Docker-Experten in Kontakt zu treten, um etwaige Probleme zusammen zu beheben. Auf der DockerCon wurde zudem IBM als erster offizieller Reseller-Partner für kommerzielle Docker-Produkte vorgestellt. Zu den noch nicht autorisierten Partnern zählen AWS und Microsoft, auf die Dockers Scott Johnston in einem zusammenfassenden Blogeintrag jedoch für Angebote verweist, die die Trusted Registry umfassen. Beide bieten demnach bereits über den AWS Marketplace beziehungsweise den Microsoft Azure Marketplace entsprechende Produkte an. (jul) Schau es dir mal an hier Meinung...
mehrHanna Klein erstmals bei DM Zweite
?Am Anfang habe ich gleich den Kontakt verloren, weil ich im Downhill nicht vorbei gekommen bin. Als ich Adelheid vor mir sah, dachte ich, jetzt nur noch Vollgas. Es war knallhart, aber ich bin mega-froh über die Silbermedaille. Meine Beine waren nicht so super?, erklärte Hanna Klein nach ihrer Fahrt aufs Podest. Die zwölffache deutsche Meisterin Sabine Spitz landete nach drei Defekten am Rad auf dem fünften Platz. Bei den Männern sicherte sich der Kirchheimer Manuel Fumic vom Cannondale Factory Racing-Team den Meistertitel vor dem Freiburger Moritz Milatz (BMC Racing). noch mehr Gadgets im Internet noch ein Blog mit PC...
mehrmTAN-Trojaner hat es erneut auf Android-Nutzer abgesehen
Achtung: Auf dieser gefälschten Webseite der Postbank versteckt sich ein mTAN-Trojaner für Android-Geräte. Gefälschte E-Mails im Namen der Postbank machen aktuell die Runde und fordern Nutzer dazu auf, eine SSL-Zertifikat-App zu installieren. Dahinter verbirgt sich jedoch ein Trojaner, der unter anderem mTANs für Online-Banking mitschneidet. Wer dieser Tage eine E-Mail von der Postbank erhält, sollte lieber zweimal hingucken, denn derzeit wollen Kriminelle Android-Nutzer mittels einer gut gemachten Mail und Webseite davon überzeugen, eine „SSL Zertifikat“-App zu installieren. In Wirklichkeit ist es aber ein Trojaner, der unter anderem PIN und mTANs fürs Online-Banking abgreift und an die Angreifer weiterleitet. mTAN-Trojaner fängt SMS ab Hat man sich den Trojaner eingefangen, übermittelt dieser SMS und mTANs an Kriminelle. Dabei handelt es sich um eine Variante des mTAN-Trojaners, der bereits im Jahr 2013 sein Unwesen auf Android-Geräten trieb. Der Schädling räumt sich unter anderem das Recht ein, eingehende SMS-Nachrichten abzufangen und Daten ins Internet zu senden. Ferner klinkt er sich in den Bootvorgang des Smartphones ein. Das zeigt eine Analyse der App mit der Anubis Sandbox. Virustotal zufolge ist der Erkennungsrate des mTAN-Trojaners aktuell noch sehr gering. Klickt man von einem Computer oder iPhone aus auf den Link in der gefälschten E-Mail, erscheint lediglich die Meldung: „Zertifikat wurde erfolgreich Installiert.“ Nur wenn der Besucher ein Android-Gerät nutzt, erscheint eine Webseite, die ihm eine angebliche Zertifikats-App aufschwatzen will. Dabei wird detailliert erklärt, wie die Installation von Apps aus unbekannten Quellen freigeschaltet wird. (des) Lesen Sie weiter Finden Sie mehr...
mehr