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Fire TV-Geräte bekommen die Möglichkeit zu Web-Apps per HTML5

Die beiden Fire TV-Varianten, also Set-Top-Box und Stick, haben sich für den Online-Versandhändler als großer Erfolg herausgestellt, entsprechend wird es viele geben, die sich über zusätzliche Funktionen freuen werden: Denn Fire TV-Entwickler bekommen die Möglichkeit für Web-Anwendungen per HTML5. Simples Prozedere Bisher mussten App-Entwickler für Fire TV native Apps schreiben, das US-Unternehmen hat nun aber angekündigt, dass man nun auch die Veröffentlichung von HTML5-Anwendungen unterstützt (via ). Das Prozedere ist auch denkbar einfach: In der „Web App Tester“-Software muss lediglich der Name der App und die dazugehörige URL eingegeben werden. Alternativ kann man eine ZIP-Datei erstellt und übermittelt werden und man bekommt in weiterer Folge eine Vorschau, wie die jeweilige Anwendung als Fire TV-App aussieht. Dieser Weg über HTML5 ist ein Versuch Amazons, das App-Angebot zu erweitern und soll jene Entwickler ansprechen, die keine Android-App anbieten bzw. das nicht vorhaben. Das liegt daran, dass es nach wie vor alles andere als eine Ausnahme ist, dass Entwickler anfänglich oder nur für iOS tätig sind, da die Monetarisierung auf dem Apple-Betriebssystem immer noch wesentlich besser funktioniert. Kurz gesagt: iOS bringt (mehr) Geld. Amazon hat bereits Mitte 2013 seinen App-Store für Web-basierte Anwendungen geöffnet, das war vor allem für die hauseigenen Fire-Tablets, aber auch alle anderen Android-Geräte gedacht. Unterstützung großer TV-Displays Nun werden aber auch die beiden Fire TV-Geräte und damit auch große TV-Bildschirme unterstützt, dazu kommen auch noch Fire TV Game Controller sowie andere kompatible Spiele-Steuergeräte. Außerdem können Entwickler auf die JavaScript-basierte In App Purchase-API zugreifen, um mit ihren Apps auch Geld verdienen zu können. Siehe auch: Fire TV Stick – Amazon stellt Chromecast-Alternative für 19$ vor Fire TV, HDMI Stick, Fire TV Stick, Chromecast Alternative Amazon 2014-12-11T15:32:00+01:00Witold Pryjda Deutsche Shclagzeilen Computer...

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Bye bye LG Nexus 5: Google bestätigt Ende der Produktion

Das war es offenbar mit dem LG Nexus 5. Ein Sprecher des Internetkonzerns Google hat bestätigt, dass das letztjährige Android-Flaggschiff bereits kurz nach der erst seit kurzem gegebenen Verfügbarkeit des neuen Nexus 6 von Motorola sein Produktionsende erreicht hat. Gegenüber dem britischen Magazin bekräftigte ein Vertreter von Google, dass die Fertigung des Nexus 5 durch LG eingestellt wurde. Erst vor kurzem hatte Google das Nexus 5 noch einmal neu über seinen Play Store verfügbar gemacht, nachdem es zuvor bereits über Wochen hinweg aus dem Sortiment verschwunden war. Offenbar handelt es sich bei den jetzt verfügbaren Geräten sozusagen um das „letzte Aufgebot“. Dem Sprecher zufolge sind es tatsächlich die letzten Einheiten, die derzeit verkauft werden. Sobald die jetzt noch lieferbaren Geräte abverkauft seien, war es das, so der Sprecher. Wer also am Nexus 5 interessiert ist, sollte sich zeitnah für den Kauf entscheiden, hieß es weiter. Andernfalls läuft man wohl Gefahr, leer auszugehen. Vor einiger Zeit waren das rote und das weiße Modell des Nexus 5 bereits vollständig aus dem Google Play Store entfernt worden. Derzeit wird nur noch die schwarze Variante über den Store angeboten – allerdings auch nur noch in den USA. In Großbritannien und Deutschland wird das Nexus 5 laut dem Play Store bereits gar nicht mehr angeboten. Während die weiße Variante noch als „nicht auf Lager“ angezeigt wird, heißt es beim schwarzen Modell von vornherein, dass das Gerät hierzulande nicht mehr verfügbar ist. Wer das „alte“ Flaggschiff mit seiner eigentlich noch immer aktuellen Hardware rund um das 5,0 Zoll große Full-HD-Display und den Qualcomm Snapdragon 800 Quadcore-Prozessor mit 2,3 Gigahertz noch erwerben will, muss in Deutschland somit schon jetzt auf den freien Handel ausweichen. Zwar sind laut dem WinFuture-Preisvergleich noch alle Varianten bei einigen Händlern auf Lager, doch Preislich geht es offenbar bereits schon wieder leicht bergauf. Im WinFuture-Preisvergleich: Im WinFuture-Preisvergleich: Im WinFuture-Preisvergleich: Im WinFuture-Preisvergleich: Google Nexus 5, Nexus 5 Rot, Google Nexus 5 Rot, Nexus 5 Red Google/LG 2014-12-11T17:02:00+01:00Roland Quandt Fortsetzung Weitere...

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Testbirds veröffentlicht Testautomatisierungs-Tool TestChameleon

Mit der Hilfe von Selenium und SikuliX-Skripten kann der Crowdtesting-Dienst TestChameleon von Testbirds Software auf virtuellen Maschinen testen. Der Crowdtesting-Anbieter Testbirds hat unter dem Namen TestChameleon einen neuen Cloud-Service vorgestellt, mit dem sich Software auf virtuellen Maschinen testen lassen soll. Unternehmen und Organisationen können also mit dem Dienst ihre Anwendungen auf mehr Betriebssystemen testen, als hierfür im Unternehmen jeweilige physikalische oder virtuelle Umgebung aufsetzbar wären. Der Service soll so Softwaretests hinsichtlich Kompatibilität und Funktionalität auf sehr vielen unterschiedlichen Betriebssystem- und Softwarekombinationen ermöglichen. Zusätzlich kann der Cloud-Dienst auch „on premise“ zur Verfügung gestellt werden. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte TestChameleon ist offenbar komplett individualisierbar. Kunden erhalten anscheinend uneingeschränkte Benutzerrechte und sollen jegliche Art von Software zu Testzwecken installieren können, das können kleine Einzelanwendungen oder aber auch ein vollständiges .NET Framewor sein. Anschließend können sie ihre Tests sowohl manuell als auch automatisiert mit der Browser-Testumgebung Selenium oder SikuliX-Skripten durchführen. (ane) Danke diese...

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Kieselbronner Turner: Schwacher Abschluss nach starker Saison

Kieselbronner Turner: Schwacher Abschluss nach starker Saison Schiltach/Kieselbronn. Mit dem vierten Platz in der Abschlusstabelle der Saison 2014 hat das Turnteam Kieselbronn/Iffezheim im dritten Jahr seit dem gemeinsamen Auftreten und nach zwei fünften Plätzen in den Vorjahren das beste Ergebnis in der 3. Kunstturn-Bundesliga Süd erreicht. Ebenso wie der badische Konkurrent TG Hanauerland gewann das Turnteam drei Wettkämpfe und sammelte in der Saison 32 Gerätepunkte. Letztendlich überholten die Kunstturner von Trainer Rainer Günther und Jürgen Schneider aber die TG Hanauerland noch in der Tabelle, da nach Punktegleichstand und gleicher Gerätepunkte der direkte Vergleich ausschlaggebend war, und den hat das Turnteam Kieselbronn/Iffezheim klar gewonnen. Der letzte Wettkampf gegen die KTV Hohenlohe lief aber alles andere als geplant. Wer dachte, dass die Badener an die gute Form beim badischen Derby anknüpfen würden, hatte sich getäuscht. Der Gast kämpfte um den Klassenerhalt. Mit 20:58 Scorepunkten unterlag das Turnteam klar. Bereits nach dem Startgerät Boden war eine Vorentscheidung gefallen. Nach jeweils vier Scores gegen Jan Ruf und Benjamin Hiemer sowie fünf Scores gegen Timon Dolmetsch und Jan Anselm lag das Turnteam schnell mit 0:18 hinten. Hiemer bester Scorer Im weiteren Wettkampf-Verlauf baute der Gast die Führung weiter aus. Auch nach dem Pausentee konnten sich die badischen Kunstturner nicht aufraffen, den Rückstand zu verkürzen. Im Gegenteil. Geräteergebnisse von 2:10 (Sprung), 3:10 (Reck) und 3:7 (Barren) sprechen für sich. Mit insgesamt sieben Punkten sammelte Vincent Hiemer erneut die meisten Scores für das Turnteam, blieb aber ebenfalls hinter den Erwartungen zurück. ?Die Leistungen haben mich doch etwas verwundert?, so Coach Günther. ?Vielleicht hatten sich die Turner auch selbst so unter Erfolgsdruck gesetzt, so dass dieses für mich eigentlich unerklärliche Resultat rausgekommen ist.? Somit blieb seinem Trainerkollegen Jürgen Schneider nicht mehr, als sehr zufrieden auf den Saisonverlauf zurückzublicken. ?Auch wenn der vierte Rang letztendlich glücklich zustande gekommen ist, werden wir diesen nach den vergangenen anstrengenden Wochen trotzdem gebührlich feiern?, resümierte Schneider. Die neue Saison in der 3. Liga beginnt im neuen Jahr am 26.September. rk boni Weitere...

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Spitzenreiter auf den Fersen: TTG Kleinsteinbach/Singen in guter Verfassung

Spitzenreiter auf den Fersen: TTG Kleinsteinbach/Singen in guter Verfassung Kleinsteinbach/Singen. Dank einer souveränen Vorstellung hielt die TTG Kleinsteinbach/Singen in der Tischtennis-Verbandsliga den TTV Weinheim-West in Schach und bleibt Tabellenführer SV Niklashausen dicht auf den Fersen. TTG Kleinsteinbach/Singen ? TTV Weinheim-West 9:3. Die Hausherren gingen durch Dujakovic/Nguyen, Schweizer/Rajkovaca und Hrnic/Küst mit 3:0 in Führung. Wer allerdings dachte, die Gäste würden sich nun kampflos geschlagen geben, sah sich getäuscht. Zunächst gab Goran Tadic Dejan Dujakovic das Nachsehen, ehe sich Ulf Mertens gegen Hai Khanh Nguyen behauptete. Doch Kleinsteinbach/Singens Michael Schweizer und Kenan Hrnic konterten. Sie degradierten Gerhard Reichelt beziehungsweise Frank Jänicke quasi zu Statisten, bevor Michael Küst sowie Ilija Rajkovaca für die Vorentscheidung sorgten. Auch Tadics zweiter Erfolg konnte kein Unheil mehr anrichten, im Gegenteil: Dujakovic stellte den alten Abstand wieder her, bevor der bärenstarke Schweizer Saisonsieg Nummer acht unter Dach und Fach brachte. ?Alles in allem haben wir schon eine gute Hinrunde gespielt?, zog TTG-Kapitän Rajkovaca Bilanz, ?wenngleich uns die Niederlage beim SV Niklashausen noch immer etwas nachhängt?. Autor: aj Klick mich Thank...

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Schadenersatz: Fitnesstracker soll Unfallopfer vor Gericht helfen

Eine Kanadierin klagt nach einem Unfall auf Schadenersatz. Um zu beweisen, dass sie körperlich beeinträchtigt ist, trägt sie für mehrere Monate ein Fitbit-Armband. 8. Dezember 2014  17:50 Uhr  Fitbit-Armband und die dazugehörige App  |  © Justin Sullivan/Getty Images Fitnesstracker sollen zu mehr Bewegung und Selbstdisziplin zu motivieren. Nutzer können mit den Armbändern und Apps aber auch Geld verdienen ? oder verlieren. Der Versicherungskonzern Generali etwa hat kürzlich angekündigt, hierzulande ein Rabattmodell einzuführen, das die Träger von Fitnessarmbändern und -Apps für ihre sportlichen Aktivitäten belohnt.Und in Kanada soll jetzt ein Fitnesstracker zum Beweismittel in einem Schadenersatzprozess werden. Viele Details des Verfahrens sind nicht öffentlich bekannt. Aber so viel ist klar: Eine junge Kanadierin wurde vor vier Jahren bei einem Unfall verletzt. Früher hatte sie als Fitnesstrainerin gearbeitet, seit dem Unfall hat sie gesundheitliche Probleme. Sie klagte deshalb auf Schadenersatz, das Verfahren läuft noch. Ihr Anwalt Simon Muller von McLeod Law in Calgary will nun mithilfe eines Fitbit-Armbands beweisen, dass die Frau nicht mehr so aktiv sein kann wie andere in ihrem Alter, also an Lebensqualität eingebüßt hat. „Einzigartig“ nennt Muller den Versuch im Gespräch mit Forbes. Anzeige Seit einigen Tagen trägt die Frau den Fitnesstracker des Unternehmens aus San Francisco. Er misst Schritte, zurückgelegte Strecke, angeblich verbrannte Kalorien und Schlafphasen. Insgesamt soll sie mehrere Monate  Daten über ihr Leben sammeln. Die Firma Vivametrica wird sie auswerten und mit denen von anderen Nutzern vergleichen. Es soll nicht der einzige Beweis für die eingeschränkte Lebensqualität der Frau sein, sagt Muller, der Vergleich soll nur „untermauern, was sie gesagt hat“. Bisher beurteilt in solchen Fällen nur ein ärztlicher Gutachter, ob jemand gesundheitlich beeinträchtigt ist oder nicht. Die Untersuchung kann kurz ausfallen, das Ergebnis ist abhängig vom Arzt. Die Fitbit-Messung erstrecke sich dagegen über einen langen Zeitraum und liefere „harte Daten“, sagt Muller. Aber genau da geht es los mit den Problemen dieses Ansatzes. Selbst wenn man ein Fitnessarmband Tag und Nacht trägt, heißt das nicht, dass es alle Bewegungen richtig interpretiert und ein präzises Bild von der Aktivität zeichnet. Ein Beschleunigungssensor zum Beispiel kann nicht unterscheiden, ob jemand eine Hantel anhebt oder eine Tüte Chips. Außerdem kann die Frau das Armband einfach ab- und ihrer bettlägerigen Oma anlegen. Oder sie kann für ein paar Monate ihre sportlichen Aktivitäten stark einschränken. Wenn es im Schadenersatzprozess um viel Geld geht, ist der Gedanke keineswegs abwegig. ZEIT ONLINE hat Anwalt Muller per E-Mail darum gebeten, zu erklären, wie seine Klientin ihre Inaktivität gerichtsfest belegen will. Bisher hat er nicht geantwortet. Absehbar dagegen ist, dass in ähnlichen Fällen künftig auch die Gegenseite versuchen wird, mit den Daten aus Fitnesstrackern zu arbeiten. Jedenfalls dann, wenn es sich um ein strafrechtliches Verfahren handelt, sagt der Rechtsanwalt Udo Vetter im Gespräch mit ZEIT ONLINE. Geht es zum Beispiel um einen Verdacht auf Versicherungsbetrug, kann der Staatsanwalt einen Anbieter wie Fitbit mit einem richterlichen Beschluss zur Herausgabe von Nutzerdaten zwingen. Sollte daraus hervorgehen, dass ein angebliches Unfallopfer trotz gegenteiliger Behauptungen weiterhin sportlich, gesund und aktiv ist, würde das den Verdacht auf Betrug bestätigen oder mindestens erhärten. Vetter vergleicht das mit der Beschlagnahme eines Smartphones oder eine E-Mail-Kontos. „Die Versicherung selbst kann die Daten auf keinen Fall herausklagen“, stellt Vetter klar. „Es muss ein Straftatvorwurf vorliegen.“ Das Szenario beschränkt sich nicht auf Fitnessarmbänder. Wenn im kommenden Frühjahr die Apple Watch auf den Markt kommt,...

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Ralph Baer: Der Erfinder der ersten Spielekonsole ist tot

Der deutschstämmige Ralph H. Baer hat die erste Videospielkonsole der Welt entwickelt und stand bis ins hohe Alter in regem Austausch mit der Branche. Der deutsch-amerikanische Spieleentwickler Ralph Baer, Erfinder der ersten Spielekonsole (Archivbild von 2009)  |  © Jens Wolf / dpa Eine unbeschwerte Jugend war Ralph H. Baer nicht vergönnt: Der am 8. März 1922 im pfälzischen Rodalben geborene spätere Vater der Videospiele musste 1938 mit seiner Familie nach New York flüchten, weil er jüdisch war ? zwei Monate vor der Reichspogromnacht im November 1938. Wenig später wurde Baer dann während des Zweiten Weltkriegs von der US-Army in London stationiert. Baer ist nun am 6. Dezember 2014 im Alter von 92 Jahren in Manchester (US-Bundesstaat New Hampshire) gestorben. Bekannt ist Baer vor allem für die von ihm entwickelte Videospielkonsole Magnavox Odyssey. Der 1968 entwickelte Prototyp Brown Box gilt als erste Konsole überhaupt ? das Gerät ist inzwischen im National Museum of American History des Smithsonian Institutes in Washington ausgestellt. Ein Nachbau ist im Computerspielemuseum Berlin zu sehen. Anzeige Das 1972 in den USA veröffentlichte Magnavox Odyssey verfügt weder über Arbeitsspeicher noch über eine CPU, sondern verwendet Logikschaltungen mit 40 Transistoren und 40 Dioden. 1973 kam es auch in Deutschland auf den Markt. Das Gerät war eine der Blaupausen für spätere Konsolen etwa von Atari. Die zweite große Erfindung von Baer ist das seit 1978 bis heute für rund 20 Euro im Handel erhältliche Elektronikspielzeug Simon; in Deutschland hieß es lange Senso. Bei dem Spiel müssen vier verschiedenfarbige Tasten in einer bestimmten Reihenfolge gedrückt werden. Diese wird vorher durch Töne angegeben. Simon war vor allem in den achtziger Jahren beliebt und hat auf vielfältige Weise Eingang in die Popkultur gefunden. Ralph H. Baer stand bis ins hohe Alter in engem Kontakt mit der Spielebranche, erst 2012 hat er etwa an einem Chat mit dem Computerspielemuseum Berlin teilgenommen. 2006 erhielt er vom damaligen Präsidenten George W. Bush die National Medal of Technology überreicht, die höchste Auszeichnung der USA in dieser Sparte. 2008 hat Baer im Rahmen der Game Developers’s Choice Awards den Pioneer Award erhalten, seit 2010 ist er Mitglied der US-amerikanischen National Inventors Hall of Fame. Ein lesenswertes, ausführliches Porträt hat Ars Technica im Jahr 2013 veröffentlicht. Zur Startseite Unsere Website unserer...

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Ralph Baer: Vater der Videospiele und Erfinder der Heimkonsole verstorben

Bereits 1966 hatte Ralph Baer die Idee zu einer ersten Heimkonsole, die aus dem Fernsehgerät mehr machen würde, als nur ein simples Empfangsgerät. Ende der 60er Jahre leistete der Deutschamerikaner gemeinsam mit seinen Kollegen Bill Harrison und Bill Rush mit einem ersten Labyrinth-Spiel für zwei Spieler und der späteren ?Brown Box?, welches die erste Pingpong-Simulation darstellte, Pionierarbeit im Videospielbereich. Aus dem Prototypen resultierte die Entwicklung der ersten Heimkonsole überhaupt, dem Magnavox Odyssey, welches 1972 auf dem Markt erschien. Im Alter von 92 Jahren ist der ?Vater der Videospiele? nun am vergangenen Samstag verstorben, wie die Kollegen von Gamasutra berichten. Neben der Erfindung der Heimkonsole entwickelte Ralph Baer auch viele weitere technische Spielereien, unter anderem das berühmte Musikspielzeug ?Simon?. Über die Jahre erhielt Baer einige Auszeichnung für seine Entwicklungen und erhielt 2006 sogar die ?National Medal of Technology?, welche ihm vom damaligen US-Präsidenten George W. Bush überreicht wurde. Im Namen des gesamten Next-Gamer-Teams möchte ich mein Beileid für die Familienangehörigen und Freunde des Mannes aussprechen, ohne den unser aller liebstes Hobby möglicherweise gar nicht existieren würde. Ralph Baer ? Vorstellung der Brown Box & All-Purpose Box (1973) [embedded content] Portrait Ralph Baer ? PBS/David Friedman (2013) [embedded content] twitter mehr...

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Kreisklasse B1: Göbrichen nicht zu stoppen – Maulbronn als Verfolger

Göbricher Überzahl: Der Tabellenführer (blaue Trikots) setzte sich im Spitzenspiel beim Verfolger Hagenschieß mit 2:0 durch und überwintert auf Platz eins. Foto: Ripberger Kreisklasse B1: Göbrichen nicht zu stoppen – Maulbronn als Verfolger Es bleibt spannend an der Tabellenspitze der Kreisklasse B1 Pforzheim: Göbrichen überwintert nach einem 2:0-Sieg bei der SK Hagenschieß auf Platz eins, starke Maulbronner (5:0 bei Niefern II) sitzen dem´Tabellenführer aber im Nacken. Die Fußballer des Türkischen SV Mühlacker holten in Wilferdingen ihren ersten Sieg. Wilferdingen II ? Türkischer SV Mühlacker 1:3. Schwarzer Tag der Wilferdinger, die in 90 Minuten nur eine Torchance hatten, die freilich Marcel Steinmetz zur Führung nutzte (15.). Durch zwei Abwehrschnitzer drehte der Gast aber durch Mürsel Gündüz und Sezai Özdemir die Führung und legte in der Nachspielzeit durch Hasan Cavdar noch das 1:3 nach. Hagenschieß ? Göbrichen 0:2. Dem Hagenschieß bot sich im direkten Duell die Chance, den Göbrichern in der Tabelle ganz nah zu kommen, der Spitzenreiter war aber immer den entscheidenden Schritt schneller. Nach einem vergebenen Strafstoß der Gäste besorgte Winterstein die Göbricher Führung (20.), Hohn legte nach einer knappen Stunde nach. Niefern II ? Maulbronn 0:5. Toptorjäger Simon Schneider schlug für Maulbronn zweimal zu, Kienle, Koch und Balb steuerten je ein Tor zum hochverdienten Sieg bei. SC Pforzheim ? Singen II 4:0. Klarer Sieg für die zuletzt schwächelnde Heimmannschaft. Nach dem frühen Führungstreffer von Kaan Yildiz (6.) legte Maniscaldi Salvatore sogleich nach (7.) Als der Singener Goalie nach einer Notbremse wenig später des Platzes verwiesen wurde, war die Partie gelaufen. Die Überzahl nutzte der SC in der Folge zu zwei weiteren Treffern durch Caldara Salvatore und Gökhan Gökkaya, womit die Gäste noch gut bedient waren. Ersingen II ? Eisingen 2:1. Ausgeglichene und faire Partie mit dem besseren Ende für die Hausherren, die nach einer Viertelstunde durch Tristan Rajkovic in Front gingen, kurz nach Wiederanpfiff aber den Ausgleich kassierten. Mit seinem Treffer zum 2:1 machte Marcel Farr die unterm Strich verdienten drei Punkte für Ersingen klar (75.). Autor: mimo Website offizielle...

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Windows 10 kommt erst im Herbst 2015

Windows 10 wird wohl est im Herbst 2015 erscheinen. Microsoft erklärte, dass mit der finalen Version des neuen Betriebssystems Windows 10 erst im kommenden Herbst zu rechnen sei. Denn für Frühling und Sommer seien erst einmal neue Features geplant, die man vorstellen und dann auch erst richtig testen müsste. Die aktuell erhältliche Technical Preview des neuen Betriebssystems Windows 10 macht eigentlich schon einen recht fortgeschrittenen Eindruck. Anfang 2015 soll dann auch die Consumer Preview für Endkunden folgen, was viele dazu veranlasst hat, zu denken, Windows 10 könnte dann im Frühjahr 2015 erscheinen. Doch dem ist nicht so. Windows 10 lässt noch länger auf sich warten Auf einer Technik-Konferenz erklärte Microsoft-Manager Kevin Turner, dass wohl nicht vor Herbst 2015 mit der offiziellen Veröffentlichung von Windows 10 zu rechnen sei. Denn obwohl die aktuell erhältliche Version und auch die kommende Consumer Preview schon weit fortgeschritten seien, würden noch jede Menge Features fehlen. Welche das sind, das werde man erst im Frühjahr mitteilen und diese Features dann auch ausführlich vorstellen. Anschließend würde eine Testphase dieser Features folgen, die im Frühsommer von einer Preview-Version für Entwickler begeleitet werden würde. Dann könne Windows 10 Ende des Sommers oder eher Anfang Herbst 2015 offiziell veröffentlicht werden. Dies sei laut Kevin Turner der aktuelle Plan, der aber natürlich noch angepasst werden könnte, sollte man feststellen, dass man doch mehr Zeit benötige. Die Community spekuliert nun aufgrund dieser Aussagen, ob Microsoft nicht vielleicht den 24. August 2015 als offizielles Veröffentlichungsdatum für Windows 10 anvisieren könnte. Denn 20 Jahre zuvor, am 25. August 1995, wurde das Betriebssystem Windows 95 veröffentlicht, was ein sehr wichtiges Produkt für das Unternehmen war. Auch Windows 10 soll laut Microsoft einen solchen Status einnehmen, was den 24. August als mögliches Releasedatum des Betriebssystems durchaus als möglich erscheinen lässt. Bis Microsoft ein offizielles Datum für den Start von Windows 10 angibt, wird aber wohl noch etwas Zeit vergehen. /ab Bild-Quellen: Microsoft News Redaktion am Sonntag, 07.12.2014 11:11 Uhr Tags: microsoft windows 95 windows 10 6 Reaktionen zu dieser Nachricht whitmark am 07.12.2014 21:10:06 meine erfahrung mit windows: windows millenium, schrot windows 98, okay, windows xp sehr gut windows vista, schrot windows 8, schrot ohne classic shell windows 8.1 mit classic shell zu genießen sonst schrot windows 10.???????????????? Ich schätze mal, dass Window … machineH3aD am 07.12.2014 19:49:03 Ja klar, für Windows 95 war es wichtig, eine Festplatte zu besitzen. Für Windows 10 ist es das Internet, also die Festplatte in der Wolke 7. Ich glaube, dass würde Windows (fast) den gnadenschuss geben. Spätestens wenn Windows Cloudpflicht hat, werde ich mich … scarface22 am 07.12.2014 17:58:19 meine erfahrung mit windows: windows millenium, schrot windows 98, okay, windows xp sehr gut windows vista, schrot windows 8, schrot ohne classic shell windows 8.1 mit classic shell zu genießen sonst schrot windows 10.???????????????? … Wowl am 07.12.2014 16:45:29 Ja klar, für Windows 95 war es wichtig, eine Festplatte zu besitzen. Für Windows 10 ist es das Internet, also die Festplatte in der Wolke 7. Bleiben wir bei der 7, Windows 7. Das werde ich persönlich wohl mit ins Grab nehmen. Eigentlich schade dass ich die Nachfolgermode … vin97 am 07.12.2014 16:26:35 Hab ich was verpasst? Wieso denn 10? … weitere Kommentare lesen     Nachricht kommentieren Weitere interessante News visite Website...

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