Frozzypack ? Der mobile Kühlschrank fürs Büro und unterwegs
Frozzypack ? Der mobile Kühlschrank fürs Büro und unterwegs by Dori on Jun 20, 2014 ? 08:00 Keine Kommentare Ein spontaner Ausflug ins Freibad bedarf mit einem Knirps an Bord doch so einigen Vorbereitungen. Essen, Trinken, Schwimmsachen, Windeln, Wechselklammotten und und und? Nicht zu vergessen die Kühltasche. Schließlich soll alles frisch und kühl bleiben, während wir uns ein ausgiebiges Sonnenbad gönnen. Doch gibt es auch eine leichte Alternative zur sperrigen Box? Um diese Frage zu klären, habe ich unser Frozzypack auf die Probe gestellt. Was ich davon halte und wie sich die Luchbox mit integriertem Kühlgel im Deckel in meinem Alltag schlägt, erfahrt ihr in dem folgenden Blogbeitrag. Die Badesaison kann beginnen? Immer wieder bin ich davon begeistert, wie vielseitig das Sortiment von Unterwegs ist. Erst vergangene Woche stellte ich wieder einmal fest, dass wir für spontane Ausflüge mit unseren Sonnenschein noch so einiges benötigen. Sei es eine Picknickdecke, eine geräumige Tasche für einen Besuch im Freibad, eine Brotdose oder auch nur eine neue Trinkflasche. Da ich neugierig war, durchstöberte ich einfach mal unseren Onlineshop nach diesen Suchbegriffen und siehe da? Auf jeden Versuch folgte mindestens ein Treffer. Und schließlich stieß ich auf das Frozzypack. Davon hatte ich zwar schon gelesen, doch in der Praxis hatte ich bislang noch keine Erfahrung damit gesammelt. Frozzypack ? die clevere Idee einer Mutter Frozzypack?Das Konzept des Frozzypacks entstammt der Blitzidee von Carolina Sundberg, einer Mutter aus Schweden, die es irgendwann leid war, ihre Kinder ständig vergeblich von der Notwendigkeit eines Kühlakkus in ihren Taschen zu überzeugen. Irgendwann schoss ihr die geniale Idee in den Kopf, eine herkömmliche Brotdose mit einem Külakku zu kombinieren. Nach langem hin und her Überlegen und Probieren folgte schließlich das Frozzypack, eine Lunchbox mit ungiftigem Kühlgel im Deckel. Ideal für die Schule, Arbeit oder auch ein Picknick. Soweit die Theorie? 10 Stunden ins Gefrierfach ? Bis zu 7 Stunden im Einsatz Und was sagt die Praxis?Die Idee dahinter ist sehr simpel. Doch bevor die Lunchbox aus Schweden zeigen kann, was sie drauf hat, gehört sie erst einmal 10 Stunden lang ins Gefrierfach. Ich lege sie immer abends hinein. So bin ich täglich flexibel bei der spontanen Wahl meiner Zwischenmahlzeit An dieser Stelle noch ein kleiner Tipp von meiner Seite: Zwar sitzt der Deckel sehr fest, so dass der Inhalt nicht gleich in eure Taschen flüchtet, sobald ihr das Frozzypack darin verstaut, doch kann ich euch nur empfehlen, das Frozzypack zusätzlich in eine Tüte zu legen, um eure Taschen und Unterlagen vor Kondenswasser zu bewahren. Das Frozzypack hält Lebensmittel übrigens bis zu sieben Stunden lang kühl und frisch. Sicherlich ist es mit 450 g Eigengewicht nichts für längere Touren, bei denen es auf jedes Gramm im Wanderrucksack ankommt, aber meiner Meinung nach ist es der ideale Mini-Kühlschrank für unterwegs. So vielseitig einsetzbar Mehr Flexibilität für unterwegs? Da ich lediglich nach einer passenden Lösung suchte, Obst, Gemüse oder auch Salat für längere Zeit draußen frisch zu halten, ist das Frozzypack genau die richtige Wahl! Außerdem hatte ich schon vor dem...
MehrGerücht: Microsoft soll Markennamen Surface durch Lumia ersetzen
Der Markenname Lumia soll für Microsoft in Zukunft wichtiger werden: wie der als Evleaks bei Twitter bekannte Insider Evan Blass verriet, soll das Unternehmen nicht nur mit „Nokia by Microsoft“ werben, sondern zukünftig auch den Namen Lumia für die bislang als „Surface“ vertriebenen Tablets verwenden wollen. Die Informationen von Evan Blass stammen wie immer aus involvierten, aber nicht näher genannten Quellen. Seine Trefferquote ist bei solchen Gerüchten unerreicht hoch. Über einen Zeitplan, wann eine solche Umstellung erfolgen könnte, ist nichts bekannt. Auf die Dauer gesehen würde es für Microsoft natürlich Sinn machen, die gesamte hauseigene Smartphone- und Tablet-Hardware unter einem Markennamen bekannt zu machen. Zudem sind Nokia und Lumia bekannte Größen. Lumia statt Surface? Spinnt man die Idee weiter, könnte es im kommenden Jahr mit den nächsten einen Wechsel geben. Bei der Namensgebung hat sich zwar mittlerweile bei den meisten großen Herstellern die Nummerierung der Geräte mit jeder neuen Generation eingebürgert, Nokias altes System mit den Eigennamen wie Lumia 2520 etc. ist aber ebenso bekannt und könnte für mehr Klarheit unter den Nutzern sorgen. Außerdem ließe es mehr Spielraum für verschiedene Geräte. Bereits seit dem ersten Bekanntwerden der Übernahmepläne von Nokias Smartphonegeschäft durch Microsoft gab es zahlreiche Fragen zur Zukunft der Markenamen Nokia und Lumia. Bereits im Februar hatten wir berichtet, dass sich Microsoft und Nokia darauf geeinigt haben sollen, dass Microsoft die Namensrechte für „Nokia Lumia“ bis 2024 verwenden darf. Die Übernahme war offiziell Ende April abgeschlossen worden. Seither warten die Marktbeobachter auf Änderungen durch Microsoft, die sich in der kommenden Markenführung zeigen werden. Von Microsoft gibt es bislang kaum Hinweise auf die offiziellen Plänen, ebenso ist wenig von den Vertragsverhandlungen ans Licht gekommen. Vielen Dank für den eingesendeten Tipp! Nokia, Börse, Aktie, Stock Nokia 2014-06-29T11:58:00+02:00Nadine Juliana Dressler >...
MehrCatlateral Damage: Katzensimulator erfolgreich finanziert
Nach nur zehn Tagen wurde das Minimalziel der Kickstarter-Kampagne des Indie-Games Catlateral Damage erreicht. 40.000$ wollten die Jungs rund um Chris Chung einsammeln um ihr, wie sie es selbst bezeichnen, destruktives Spiel fertig zu bekommen. Eine spielbare Demoversion der Simulation ist schon vorhanden und konnte die Fans anscheinend so überzeugen, dass Geld keine Rolle spielte. Über 1.600 Unterstützer haben die Summe bis Dato zusammengetragen. In den verbleibenden 12 Tagen gilt es jetzt die möglichen Stretch Goals zu erreichen. Ab 48.000$ und 56.000$ gibt es zum Beispiel ein Bonuslevel, werden 70.000$ erreicht kommt eine Steam-Workshop Anbindung hinzu. Bei 100.000$ wird es eine Playstation 4 Version geben. [embedded content] Auf diesen Link klicken Unter diesem...
MehrSamsung lässt Kunden seine Geräte vor dem Kauf 21 Tage testen
Im aufgeheizten Konkurrenzkampf zwischen den Smartphone-Herstellern versuchen diese bei den Kunden nun auch abseits von den Geräten selbst zu punkten. Samsung testet nun ein Modell, bei dem potenzielle Kunden die Geräte vor dem Kauf erst einmal ausgiebig testen können. Wie das Magazin berichtet, startet der südkoreanische Elektronikkonzern die Aktion testweise in fünf Städten der USA: New York, Los Angeles, Santa Clara, Houston und Dallas. Die Nutzer können dort ein Gerät des Anbieters bekommen und es ausprobieren. Eine endgültige Kaufentscheidung muss erst nach spätestens 21 Tagen gefällt werden. Für dieses Modell stehen verschiedene Produkte zur Verfügung: Das neue Smartphone Galaxy S5, das Tablet Galaxy Note 3 sowie die Wearables Gear 2 und Gear Fit. Nutzer, die sich eines der Geräte abholen, bekommen dieses aber nicht einfach so ausgehändigt. Sie müssen einen Pfand hinterlegen. Diesen bekommen sie zurückerstattet, wenn doch kein Gefallen an dem Produkt gefunden und dieses binnen der genannten Frist unbeschädigt zurückgegeben wird. Hersteller müssen überzeugen Für die Kunden ist eine solche Möglichkeit von großem Vorteil. Denn die immer größer werdende Produktvielfalt am Markt macht es schwierig, sich nur auf Grundlage von Testberichten und einer kurzen Begutachtung des Gerätes im Laden zu entscheiden. Die Hersteller stehen bei einem solchen Modell natürlich vor der Herausforderung, ihre Kunden auch bei einer intensiveren Erprobung wirklich vollends zu überzeugen, statt ihnen nur über Werbung die Vorzüge anzupreisen. Samsung ist derweil nicht der einzige Anbieter, der mit einem solchen Verkaufsmodell versucht, Kunden anzulocken. Auch Motorola hatte kürzlich für sein Moto X eine vergleichbare Aktion gestartet. LG setzt hingegen erst einmal auf den Kreis der Entwickler und stellt diesen auf Wunsch für einige Zeit kostenlos Geräte zur Verfügung. Samsung, Samsung Galaxy S5, Galaxy S5, Mobile World Congress 2014 Hardwarezone 2014-06-27T09:45:00+02:00Christian Kahle >>>Klick...
MehrSchadstoffe in Möbeln ? Worauf besonders Eltern achten sollten
Eine schadstofffreie Wohn- und Spielwelt ist Pflicht! © Anja Greiner Adam ? Fotolia.com Geht es um die Sicherheit ihrer Kinder, kennen die meisten Eltern keinen Spaß. Doch was tun, wenn der Feind unsichtbar ist?Schadstoffe in Möbeln beispielsweise sind eine Gefahrenquelle für die Gesundheit der Kinder, die man nicht unterschätzen darf. Um Kinder vor dem Gift im Kinderzimmer bewahren zu können, müssen Eltern beim Kauf der Möbel auf das verwendete Material, als auch auf die verwendeten Lacke achten. Nur dann können sie die Kinder schützen. Schadstoffe in Möbeln ? Eine unsichtbare Bedrohung Eine große Gefahr geht von billigen Möbeln aus. Pressholzmöbel werden an vielen Stellen geklebt. Hier kommt sehr viel Formaldehyd zum Einsatz. Ein Gas, welches zur Konservierung eingesetzt wird. Das ist das reine Gift im Kinderzimmer, wenn es sich nach und nach in kleinen Mengen wieder freisetzt. Besonders bei neuen Möbeln tritt das Formaldehyd aus, wenn ausreichend Feuchtigkeit im Zimmer vorhanden ist. Zu erkennen ist das am süßlich, stechenden Geruch. Auch in Lacken und Farben können solche Schadstoffe vorkommen. Daher können Eltern beim Kauf der Möbel gern einfach daran riechen. Sollte ein unangenehmer Geruch in die Nase steigen, ist das bereits ein sicheres Zeichen dafür, dass Schadstoffe in diesen Möbeln steckt.Also besser Finger weg, wer seine Kinder schützen will!Schadstoffe in Möbeln sind ein Problem, welches man leider nicht sehen kann. Ein unsichtbarer Feind, den Eltern gar nicht erst in das Kinderzimmer hereinlassen sollten. Denn Gift im Kinderzimmer schadet allen im Haushalt lebenden Menschen.Die Folgen sind zunächst meist Kopfschmerzen, Müdigkeit und Husten. Werden Kinder auf Dauer diesem Gift im Kinderzimmer ausgesetzt kann sich im schlimmsten Fall eine ernsthafte Asthmaerkrankung daraus entwickeln. Grund genug, die Kinder zu schützen und sie nicht dieser Gefahr im Kinderzimmer auszusetzen. Denn selbstverständlich gibt es Alternativen.Nicht überall sind Schadstoffe in den Möbeln zu finden. Holzmöbel sind ein Klassiker, da sie zeitlos schön und selbstverständlich auch robust sind. Massivholz und Wasserlacke ? Die gesund Alternative Kinder zu schützen Beim Kauf von Holzspielwaren für Babys und Kleinkinder achten Eltern besonders akribisch darauf, dass Lacke und Farben verwendet werden, die auf Wasserbasis bestehen. Somit geht kein gesundheitliches Risiko vom Spielzeug aus, wenn die Kleinen die Holzbauklötze in den Mund nehmen sollten. Das gleiche gilt selbstverständlich auch für die Möbel. Auch hier gilt es darauf zu achten, dass Lacke auf Wasserbasis verwendet werden. Immerhin wird das Kinderbett eine längere Zeit nicht nur das Schlaflager sein, sondern auch Burg und Schloss. Kinder lieben es, mit ihren Möbeln zu spielen und diese in ihrer Fantasie in ihr Spiel mit einzubeziehen. Daher müssen die Möbel auch einiges aushalten können.Die beste Alternative zu den billigen Pressholzmöbeln sind Massivholzmöbel. Hier haben sich im Laufe der Jahre einige Hersteller herauskristallisiert, die dem Gift im Kinderzimmer den Kampf angesagt haben. Weniger Schadstoffe in Möbeln kann Kinder schützen. Mit dem nachhaltigen Anbau nimmt alles seinen Lauf Umweltschutz und Gesundheit sind für einige Hersteller ein wichtiges Thema. Daher ist ein nachhaltiger Anbau der Bäume bereits der erste Schritt zu den ökologischen Möbeln. Die Verarbeitung des Holzes als auch die...
MehrIndustrial Chic ? Wie Sie etwas Steampunk Charme in ihre vier Wände bringen!
Industrial Chic | Vintage Design Heute wollte ich mich mal wieder mit einem Wohnstil beschäftigen, den ich persönlich einfach nur genial finde, der aber schon ein gewisses Händchen erfordert, wenn es darum geht, ein beeindruckendes Gesamtkonzept herzustellen. Dafür ist das Ergebnis dann umso besser und niemand, ich sage es noch einmal: NIEMAND! wird einfach mit den Schultern zucken und sagen: Okay. Sie werden zumeist begeistert sein! Ehrenwort! Die Rede ist vom Industrial Chic. Industrial Chic ? Was ist das? Üblicherweise denkt man beim Thema Inneneinrichtung eher an gelangweilte Hausfrauen, die alles mit Blümchen dekorieren. Aber dieses dumme Klischee könnte nicht ferner von der Wirklichkeit sein. Das gilt besonders für den Industrial Chic: Inspiriert vom Charme alter Fabrik- und Werkshallen lässt dieser Stil auch die vermeintlich echten Männerherzen höher schlagen. Die Materialien, die hier im Vordergrund stehen sind Stahl, Eisen und massives, altes und rustikales Holz mit Charakter, dazu Leder und Glas. Insgesamt gewinnt man leicht den Eindruck, der Stil ist maßgeblich beeinflusst von der Zeit der Industrialisierung (und was wir uns heutzutage darunter vorstellen!) und vielleicht spielt inzwischen auch der Steam-Punk eine kleine Rolle. Kurzum: Der Stil ist mächtig Retro und damit richtig angesagt! Wie bekomme ich einen Industrial-Look in meine vier Wände? Es gibt Einrichtungsstile, die sind recht einfach zu verwirklichen, zumindest in der Pflicht. Die Kür ist natürlich in jedem Fall etwas anderes. Industrial Chic zählt wohl eher zu den fortgeschrittenen Wohnstilen, denn einfach ein Zimmer mit den entsprechenden Möbeln vollzustellen, wird nicht helfen. Im Gegenteil, schnell wirkt ein Raum einfach nur überladen und ungemütlich! Das liegt daran, dass Industrial Chic mit schweren, auffälligen Materialien arbeitet. Rostiges Eisen ist ein ungewöhnlicher Anblick in Wohnräumen, kalter Stahl oder abgegriffenes Holz mit Charakter, das sind alles auffällige Materialien, die das Auge des Betrachters auf sich ziehen. Landhausstil ist da einfacher weil unaufdringlicher. Bei Industrial Chic würde einen zu viel des Guten einfach erschlagen.Also kommt es auf den Mix an! Und jetzt kommt das Beste: Wenngleich auch manche Designerstücke extrem teuer sein können, kann man geniale Akzente auch mit den Möbeln setzen, die andere gerne schon entsorgen würden! Used Look machts möglich! Sie haben vielleicht eine Kommode mit abgeplatztem Lack? ? Perfekt. Einen rostigen Metalltisch? ? Immer her damit. Vielleicht haben Sie noch eine dieser heutzutage so selten gewordenen emaillierten Eisenschüsseln aus Omas Zeiten oder eine dieser alten Singer-Nähmaschinen-(Tische)? ? Stellen Sie sie auf! Genießen Sie die Loft-Atmosphäre aus einer anderen Zeit Am besten ist es, wenn man pro Wohnraum ? im Loft pro Bereich ? einen Eyecatcher hat, der den Ton vorgibt. So kann z.B. ein Tisch wie dieser hier I Beam Maple Conference Table C | Vintage Industriala ein Zimmer ohne Probleme dominieren. Die genieteten Füße und die Umfassung der Massivholz-Tischplatte sind so ungewöhnlich und ? edel ist hier nicht das richtige Wort, cool vielleicht eher. Da bleibt ohnehin wenig Platz für andere Design-Elemente, um den Gesamteindruck zu bestimmen. Deshalb: Weniger ist mehr. Vielleicht noch die von eben erwähnte, alte Emailleschüssel mit Obst et voilà! In einem anderen...
MehrTest-Übersicht: Frisch aus dem Testlabor: Die COMPUTER BILD-Tests der Woche
0 Kommentare Test-Übersicht Von Redaktion COMPUTER BILD, 27.06.2014, 19:00 Uhr COMPUTER BILD zeigt wöchentlich die Ergebnisse aus Labor- und Praxis-Tests ? zusammengefasst und auf den Punkt. Diese Woche dabei: Samsungs Smartwatch Gear Live, Microsofts Surface Pro 3 und der Labortest des LG G3. Welche Geräte sind gut? Welche Software lohnt sich? Der wöchentliche COMPUTER BILD-Testrückblick verrät es. Gerade erst auf Googles Entwicklerkonferenz I/O vorgestellt, und schon bei uns im Test: Samsungs Smartwatch Gear Live mit dem neuen Betriebssystem Android Wear. Ist es besser als Tizen? COMPUTER BILD klärt auf. Auch Microsofts überarbeitetes Tablet Surface Pro 3 ist im Labor angekommen: Überzeugt die neue Ausstattung mit größerem Bildschirm? Nicht einmal 150 Euro kostet das Nokia 630. Der Test zeigt: Für diesen Preis bekommen Sie erstaunlich viel Technik. Alle aktuellen Tests finden Sie in der Übersicht. Zur Bildergalerie 42 Bilder Finden Sie mehr zu folgenden Begriffen: Android, App Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Was ist Ihr persönliches Produkt der Woche? Web Site Get More...
MehrZwanzig Jahre alte Lücke in Lempel-Ziv-Kompression gefährdet Linux-Nutzer
Diese Sicherheitslücke ist mit Curiosity auf den Mars geflogen: Der Bug im LZO-Verfahren existiert seit 1994; die Variante LZ4 ist auch betroffen. Bei FFmpeg und Libav kann Schadcode aus dem Netz ausgeführt werden, was vor allem Linux-Nutzer bedroht. Mit der Entdeckung eines Ganzzahlüberlaufes [1] im Entwurf des alteingesessenen Kompressionsverfahrens LZO [2] hat Don A. Bailey von der Sicherheitsfirma Lab Mouse Security eine Büchse der Pandora geöffnet. Das ursprüngliche Design des Lempel-Ziv-Oberhumer-Verfahrens [3] (LZO) ist so gut, dass es seit seiner Veröffentlichung 1994 immer wieder kopiert wurde. Der LZO-Algorithmus und die neuere Variante LZ4 stecken in sehr viel proprietärer und Open-Source-Software. Unter anderem läuft der Code im Linux-Kernel, dem Bootloader GRUB2, Busybox, FFmpeg, MPlayer2, Libav, OpenVPN und dem Junos OS von Juniper. Da all diese Implementierungen auf dem Originalentwurf oder aufeinander aufbauen, setzen auch sie den fatalen Ganzzahlüberlauf um. LZO ist aber nicht gleich LZO und so funktioniert ein Angriff auf die Schwachstelle je nach betroffener Software subtil anders. Bei manchen Umsetzungen kann ein Angreifer einen Absturz und damit Denial-of-Service auslösen, bei anderen sogar Schadcode ausführen. Bailey hatte die Lücke schon vor einiger Zeit an die Entwickler einer Vielzahl der betroffenen Programme gemeldet. Geschlossen wurde sie in Version 3.15.2 des Linux-Kernels, FFmpeg hat mit Version 2.2.4 Abhilfe geschaffen. Der Original-LZO-Quellcode ist seit Version 2.07 sicher. Weitere Projekte haben entsprechende Patches in ihren Quellcode eingepflegt oder arbeiten noch an einer Lösung des Problems. Bis jetzt hat Bailey noch keine Angaben gemacht, wie die verschiedenen Schwachstellen in betroffenen Projekten konkret ausgenutzt werden können. Er will Entwicklern und Distributoren Zeit geben, ihre Updates auszuliefern. Der Linux-Kernel ist wohl durch die Lücke in LZ4 anfällig für die Ausführung von Schadcode aus dem Netz, allerdings nur auf 32-Bit-Systemen. Linux-Nutzer sollten Vorsicht walten lassen Am kritischsten sieht Bailey die Lücke in den FFmpeg- und Libav-Bibliotheken. Diese sind vor allem auf Linux-Systemen sehr verbreitet und sollten nicht mehr benutzt werden, bis den Nutzern die abgedichtete Version zur Verfügung steht. Außerdem nutzen viele Linux-Distributionen das MPlayer2-Paket standardmäßig als Media Player in Firefox, Chrome und anderen Browsern. Diese Plug-ins sind dann ebenfalls anfällig für die Ausführung von Schadcode aus dem Netz und sollten dringend deaktiviert werden, bis ein Update bereit steht. Yves-Alexis Perez vom Sicherheitsteam der Distribution Debian hat auf der OSS-Security-Mailingliste zusammengetragen [4], welche Open-Source-Software von der Lücke betroffen ist. Die Schwachstellen im Linux-Kernel wurden unter CVE-2014-4611 und CVE-2014-4608 katalogisiert; die Lücke in der originalen LZO-Umsetzung erhielt CVE-2014-4607. (fab [5]) Empfohlene Website Besuchen Sie Ihre...
MehrPressefreiheit: Ermittler erzwingen von Zeitung Herausgabe von Nutzerdaten
Wegen eines Online-Kommentars haben Ermittler einen Durchsuchungsbeschluss gegen die „Echo“-Zeitung erwirkt. Die Redaktion sollte den Namen eines Nutzers preisgeben. 25. Juni 2014 22:44 Uhr Das „Echo“-Verlagsgebäude | © Darmstädter Echo/Guido Schiek/dpa Mit einem Durchsuchungsbeschluss haben Ermittler von Staatsanwaltschaft und Polizei verlangt, dass die Darmstädter Zeitung Echo ihnen persönliche Daten eines Nutzers herausgibt. Die Daten seien übergeben worden, alles andere hätte die Tageszeitung und den Onlineauftritt gefährdet, hieß es am Mittwoch auf Echo Online. „Die Alternative wäre gewesen, dass man die Redaktion wirklich durchsucht und Hardware mitgenommen hätte“, sagte der stellvertretende Chefredakteur und Online-Chef Alexander Schneider. Das Medienhaus wolle gegen die Aktion Beschwerde einlegen. Der Nutzer, der ein Pseudonym verwendete, soll in einem Kommentar auf der Echo-Website Verwaltungsmitarbeiter der südhessischen Gemeinde Mühltal beleidigt haben. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Darmstadt sagte, das Vorgehen der Ermittler sei verhältnismäßig und nicht übertrieben gewesen. Die Ermittler hatten nach eigenen Angaben den Verlag zunächst gebeten, die Daten des Nutzers zu übermitteln. Da dies abgelehnt worden sei, hätten sie einen Durchsuchungsbeschluss erwirkt. Anzeige Die Redaktion hatte sich zunächst geweigert, die Daten herauszugeben, und auf das Presserecht verwiesen. Sie löschte allerdings den Kommentar. „Wir stehen auch heute noch zu dieser Entscheidung“, sagte Vize-Chefredakteur Schneider. „Wir akzeptieren auf unserer Plattform weder Verleumdungen noch Beleidigungen. Nach einer Überprüfung sind wir auch bereit, grenzwertige Äußerungen zu beseitigen. Aber wir fühlen uns der Meinungsfreiheit verpflichtet und nehmen den Schutz der Daten unserer Leser sehr ernst.“ Die Staatsanwaltschaft habe argumentiert, dass es sich nicht um einen Bereich der Zeitung handele. Denn die Leserbeiträge würden nicht redaktionell aufbereitet. Journalistenverbände verurteilten das Vorgehen der Darmstädter Ermittler. Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (DJU) sprach von einem „ungeheuerlichen Vorgang“. Pressefreiheit und der Schutz von Informanten seien ein wertvolles Gut, das nicht gefährdet werden solle. Zur Startseite Thank you aus der...
MehrCathay Pacific bietet Passagieren Lounge-Zugang in Hongkong
VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Airlines und Airports Allgemeines Veröffentlicht am Freitag, 13. Juni 2014 Geschrieben von Marc Bohländer Cathay Pacific Lounge Frankfurt am Main. Die Airline Cathay Pacific bietet Passagieren, die in der Premium Economy und Economy Class zu bestimmten Fernzielen fliegen, einen kostenlosen Zugang zu einer Lounge am Hongkong International Airport an. Wie das Unternehmen mitteilte, müsse aber ein Aufenthalt von mindestens sechs Stunden vorliegen. Plaza Premium Lounge Der Service wendet sich an Fluggäste, die den Weg nach Australien, Neuseeland, Cebu (Philippinen) und Nadi (Fiji) eingeschlagen haben. Das kostenfreie Angebot für die Plaza Premium Lounge gilt in obig genannten, ausgewählten Buchungsklassen. Vor Ort lassen sich bis zu neun Stunden lang die Annehmlichkeiten der Lounge genießen. Zu ihnen zählen zum Beispiel kostenlose Speisen und Getränke, internationale Zeitungen und Magazine, Internetzugang und TV, aktuelle Fluginformationen sowie die Benutzung der Duschen. Sind die Vorbedingungen nicht gegeben, lasse sich ein Aufenthalt aber auch per Gutschein für 40 Euro dazu buchen, hieß es seitens Cathay Pacific. weitere Meldungen noch mehr aus...
MehrGalaxy Note Pro 12.2: Samsung versucht sich am eierlegenden Wollmilch-Tablet
Das Pro Tab 12.2 von Samsung ist ein Tablet im XXL-Format. Darauf soll nicht nur Multimedia Spaß machen, sondern auch Arbeiten. Ist es ein echter Ersatz für den Laptop? Das Samsung Galaxy Note Pro 12.2 | © Samsung Notebook und Tablet-Computer sind wie Pickup-Truck und Roadster: Das eine dient als wenig glamouröses Arbeitsgerät, das andere als schickes Accessoire für die Freizeit. Beide haben ihre Berechtigung ? aber austauschen lassen sie sich nur bedingt. Samsung will die Grenze zwischen Arbeit und Vergnügen jedoch verwischen: Das neue Galaxy Note Pro 12.2 hat einen so großen Bildschirm, dass darauf nicht nur Filme voll zur Geltung kommen, Nutzer sollen auch bequem tippen oder mit mehreren Apps parallel arbeiten können. Ähnlich wie das Surface von Microsoft soll es also das Notebook ersetzen. Taugt das Crossover-Gerät für die Arbeit? Anzeige Nimmt man das Pro Tab in die Hand, fallen zwei Dinge auf: Einerseits die griffige Rückseite aus einem Lederimitat, andererseits der riesige Bildschirm. 12,2 Zoll misst er in der Diagonale, umgerechnet 31 Zentimeter. Das Vergnügen kommt damit nicht zu kurz: Videos sehen darauf klasse aus, auch die digitale Tageszeitung kann man damit bequem lesen, im Netz surfen sowieso. Die Bildqualität ist hervorragend, sieht man leichten Schwächen bei Sonnenschein ab, und dank der üppigen Ausstattung mit Prozessorleistung und Speicher ruckelt nichts. Auch der groß dimensionierte Akku trägt zum Spaß bei: Er fasst mehr Strom als das iPad Air und hält bei normaler Nutzung mehrere Tage durch.Die Größe hat allerdings einen Nachteil: Sie bringt gut 750 Gramm Gewicht mit sich. Für sein Format hat das Pro Tab keineswegs Übergewicht, aber auf Dauer liegt das Gerät doch etwas schwer in der Hand. Am besten legt man es ab, ob auf dem Schoß, der Couch oder einem Schreibtisch. Zwischenfazit: Fürs Freizeitvergnügen eignet sich das Pro Tab bestens, auch dank den Apps aus dem Play Store von Google samt Video- und Musikangebot. Aber wie sieht es mit der Arbeit aus? Was? Ein Tablet mit riesigem Bildschirm, das mit einigen Produktivitätsanwendungen ausgerüstet ist und so das Notebook ersetzen können soll. Werbung ?Starke Unterhaltung und beflügelnde Produktivität.? Gelungen? Der Bildschirm ist brillant, die von Samsung entwickelte Oberfläche erleichtert die Arbeit, ebenso der Stift. Nicht so gelungen? Das Gerät ist nicht so handlich wie kleinere Tablets. Das Office-Paket von Microsoft läuft darauf nicht. Die Tasten auf dem Bildschirm sind kein Ersatz für eine echte Tastatur. Inhalt 12,2-Zoll-Display mit 1.600 x 2.560 Pixeln Auflösung; Quadcore-Prozessor mit 2,3 Ghz; 3 Gigabyte Arbeitsspeicher, 32 Gigabyte Festplatte; gegen Aufpreis LTE; Betriebssystem: Android 4.4; Gewicht: 753 Gramm. Weitere Details bei Samsung Preis Mit WLAN ab rund 650 Euro (online), mit LTE ab rund 800 Euro (online) Empfehlenswert? Als Tablet ist das Note Pro 12.2 auf jeden Fall empfehlenswert ? zumindest wenn Geld keine Rolle spielt. Als Notebook-Ersatz taugt es nur bedingt. Taugt das neue Galaxy Pro Tab zum Notebook-Ersatz? Der große Bildschirm des Pro Tab soll auch die Arbeit erleichtern. Zum einen, weil mehr Platz für die eingeblendete Tastatur ist, zum anderen weil man bis zu vier Anwendungen gleichzeitig laufen...
MehrEntwicklerkonferenz I/O: Warten auf die Lösung des Google-Puzzles
Überwachungskameras, Roboter, Drohnen, selbstfahrende Autos: Auf seiner Entwicklerkonferenz könnte Google verraten, wie seine Produkte und Zukäufe zusammenpassen sollen. 23. Juni 2014 20:36 Uhr Larry Page, CEO von Google, spricht auf der Eröffnungsveranstaltung der Google I/O Entwicklerkonferenz 2013 in San Francisco. | © Justin Sullivan / Getty Images Die jährliche Entwicklerkonferenz Google I/O ist ein Fixpunkt im Google-Universum. I/O steht für Input/Output. Googles Verständnis hinter diesem Slogan geht aber über das Fachwort aus der Informatik hinaus. Das Unternehmen sieht darin die aktive Kommunikation mit der eigenen Community, den Entwicklern. Denn die sind es, die das Android-Ökosystem mit ihren Apps und Entwicklungen interessant und modern halten. Auf der Input/Output werden Software-Neuerungen vorgestellt, vor allem aber skizziert Google seine Strategie für die Zukunft. In diesem Jahr kann Google eine ganze Palette an Produkten präsentieren: Computer-Uhren, Datenbrillen, Heimvernetzung und mit Android die meistbenutzte Smartphone-Plattform der Welt. Über 5.000 Entwickler werden am Mittwoch und Donnerstag zusammenkommen. Im Mittelpunkt wird vor allem das Betriebssystem Android Wear für Uhren und andere kleine Geräte, Wearables genannt, stehen. Vielleicht kommt auch ein neues Update für das Betriebssystem Android und eine Software für Gesundheitsdaten. Doch hinter diesen kleinen Fragen stehen zwei große: Was ist Google heute? Und was will der Konzern in Zukunft sein? Anzeige Bei der vergangenen Konferenz im Mai 2013 stellte sich Google-Chef Larry Page ausgiebig den Fragen aus dem Publikum. Page wurde dabei auch grundsätzlich: Er rief auf, nicht in allem einen Konkurrenzkampf zu sehen, sondern an Innovationen für eine bessere Welt zu arbeiten. Er sorgte damals aber auch für Verstimmung, als er anregte, Freiräume für unregulierte Forschung zu schaffen. Viele „aufregende Sachen“ könne man derzeit nicht ausprobieren, weil sie illegal seien, so Page damals. Google kauft und kauft, aber wozu? Seitdem hat sich Google auf vielen potenziellen Geschäftsfeldern ausgebreitet. Der Konzern präsentiert mittlerweile den Prototypen seines eigenen selbstfahrenden Autos. Er kaufte einen Hersteller von Satelliten und Drohnen-Entwicklern. Für 3,2 Milliarden Dollar wurde Nest geschluckt, der Hersteller vernetzter Thermostate und Rauchmelder. Und Nest wiederum greift jetzt als Google-Tochter nach Dropcam, einem Anbieter von Überwachungskameras mit Internet-Anschluss. Bislang ist hinter den Zukäufen nur eine vage Strategie zu erkennen. Nämlich die, dass auch die Zukäufe das Sammeln von Daten ermöglichen sollen. Daten, deren Zusammenspiel und Analyse dem Konzern genaues Wissen über seine Nutzer gibt. Das lässt sich Google wiederum von seinen Werbekunden bezahlen. Das Geschäftsmodell ist nicht neu, aber bewährt. Google steht in der Kritik ? von Datenschützern und Rivalen Im Silicon Valley gilt Google weiterhin als das Maß der Dinge. Wie kaum ein anderes Tech-Unternehmen steht der Konzern aber auch in der Kritik. Für manche Politiker, Publizisten und Datenschützer konzentriert sich zu viel Wissen über einzelne Menschen unter einem Konzerndach. Zumal das Unternehmen die Nutzer aufruft, ständig in Google-Systeme eingeloggt zu sein, damit die Daten zum Komfort der Anwender miteinander verknüpft werden können. Europäische Verleger und andere Rivalen im Kampf um die Onlinewerbeumsätze werfen Google vor, der Konzern nutze seine Marktposition schamlos aus und bevorzuge unfair seine eigenen Angebote. Die öffentliche Wahrnehmung des Konzerns, der einst „tue nichts...
MehrStrategiespiel für PC: Company of Heroes 2 – The Western Front Armies: Im Westen viel Neues
0 Kommentare Strategiespiel für PC Von Olaf Bleich, Benedikt Plass-Fleßenkämper, 23.06.2014, 17:00 Uhr Erst war die Ostfront dran, nun zieht es ?Company of Heroes 2? nach Westen: Im eigenständigen Multiplayer-Add-on des erfolgreichen Echtzeitstrategiespiels mischen nun auch das Oberkommando West und die US-Streitkräfte mit! Die Einführungsmission ist gerade ausreichend, um die Grundsteuerung von ?Company of Heroes 2? zu erlernen. Die Redaktion empfiehlt einige weitere Runden im Skirmish-Modus. Das PC-Echtzeitstrategiespiel ?Company of Heroes 2? geht neue Wege: Das von Relic Entertainment entwickelte Erweiterungspaket ?The Western Front Armies? ist allein lauffähig und vollständig kompatibel zu allen Community-Inhalten, beschränkt sich aber auf rassige Mehrspielerschlachten. Das Strategie-Spektakel entführt Sie diesmal an die Westfront des Zweiten Weltkriegs und bringt mit den Armeen des Oberkommando West und der US-Streitkräfte zwei frische Fraktionen mit. Am Spielprinzip ändert sich im Vergleich zum Hauptprogramm aber nur wenig. Im Fokus stehen auch weiterhin intensive und grafisch aufwendige Mehrspielergefechte, die dank reichlich Dramatik und Bombast-Präsentation wie eine Bombe auf Ihrem PC einschlagen! Zur Bildergalerie 12 Bilder Tauwetter und viel Taktik Speziell die Kampagne von ?Company of Heroes 2? konzentrierte sich auf die Schlachten an der Ostfront und legte dabei einen Schwerpunkt auf die Simulation der Wetterbedingungen ? nun geht es in ?The Western Front Armies? deutlich wärmer zu. Hier kämpfen Sie auf neun Karten in Frankreich und Deutschland. Schneebedeckte Gebiete gibt es kaum, aber weite Landstriche mit teils zerstörten Stadtgebieten und taktisch clever platzierten Brückenköpfen oder Ruinen zum Verschanzen. Auf der in Frankreich angesiedelten Karte ?Trois Ponts? (?Drei Brücken?) beispielsweise ringen Sie mit Ihren Widersachern und Verbündeten um die Vorherrschaft an drei Übergängen. Nur viel taktisches Geschick und eine solide Verteidigung führen zum Erfolg. In Sachen Inszenierung ist ?Company of Heroes 2? spektakulärer als beinahe jedes andere PC-Echtzeitstrategiespiel. Besonders die Explosionen machen in der höchsten Zoomstufe mächtig was her! Die Multiplayer-Scharmützel von ?Company of Heroes 2? waren seit jeher packend und hektisch. In der Stand-Alone-Erweiterung geht es aufgrund der teils engen Karten behäbiger und intensiver zu. Vorsichtig schieben Sie die Angriffsreihen vorwärts, erobern Stützpunkte, Munitions- und Treibstofflager, die Ihnen zusätzliche Ressourcen verschaffen. In den Schlachten mit bis zu acht Teilnehmern gibt es daher ein zähes und gleichermaßen spannendes Ringen um die Vorherrschaft auf der Karte. Die Inszenierung ist dabei erneut erstklassig: Wenn die schweren Panzer des Oberkommando West über die Straßen walzen, rattert es wuchtig aus den Boxen und man spürt förmlich die Urgewalt, die hinter der Kriegsmaschinerie steckt. Link hier...
MehrSupercomputer: Chinas Rechner ist wieder der schnellste
Ein deutscher Forschungsrechner ist aus der Liste der zehn schnellsten Supercomputer verdrängt worden ? von einem System der US-Regierung, dessen Standort geheim ist. „Juqueen“ im Forschungszentrum Jülich ist Deutschlands schnellster Rechner und steht im weltweiten Vergleich auf Platz acht. | © Oliver Berg / dpa In der neuen Liste der 500 schnellsten Supercomputer der Welt ist zum dritten Mal das chinesische System Tianhe-2 der National University of Defense Technology (NUDT) der Spitzenreiter. Mit 33,86 Petaflops im sogenannten Linpack-Benchmark, also Billiarden Gleitkommaoperationen pro Sekunde, ist er weiterhin fast doppelt so schnell wie der zweitplatzierte Rechner Titan des US-Energieministeriums. Da die Werte identisch mit denen der letzten Liste sind, ist davon auszugehen, dass die Betreiber die aufwendigen Tests nicht neu durchgeführt haben. Das ist wohl erst dann wieder nötig, wenn ein anderer Rechner die Rangfolge durcheinander bringt. Das ist jedoch bisher nicht abzusehen, denn unter den zehn schnellsten Rechnern gibt es nur auf dem letzten Platz einen Neuzugang mit 3,14 Petaflops. Die Maschine wird von der US-Regierung betrieben, ist von Cray gebaut worden und befindet sich ? so die Ersteller der Liste ? „an einem nicht bekanntgegebenen Ort“. Das lässt viel Raum für Spekulationen, die in Richtung von Geheimdiensten und Militär gehen dürften. Anzeige Dieser neue Rechner verdrängt damit den Forschungscomputer SuperMUC des Leibniz Rechenzentrums bei München vom zehnten Platz der Top500-Liste. Frühestens 2016 soll die LRZ-Maschine aber einen Nachfolger mit über 100 Petaflops erhalten. Deutschland kann sich mit Platz acht für den Juqueen des Forschungszentrums Jülich aber auch jetzt noch in den Top 10 halten. Schnellster Europäer ist weiterhin die Maschine Piz Daint aus der Schweiz. Unter allen 500 vermessenen Rechnern gibt es nun 62, die mit sogenannten Beschleunigerkarten auf Basis von GPUs arbeiten, in den Top 10 sind es sogar gleich vier. Auch die schnellste Maschine, Tianhe-2, ist mit den Beschleunigern vom Typ Xeon Phi von Intel ausgerüstet. In der letzten Liste vom November 2013 gab es nur 53 Anlagen mit Beschleunigern. Marktführer im Bereich der Rechen-GPUs für Supercomputer ist aber weiterhin Nvidia mit 44 Maschinen, 17 Rechner arbeiten mit Intel-Karten und nur zwei mit AMD-Beschleunigern. Auch bei den Hauptprozessoren ist AMD ins Hintertreffen geraten, sie laufen nur noch in sechs Prozent der Rechner, vor einem halben Jahr waren es noch neun Prozent. Acht Prozent der Supercomputer werden von IBMs Power-CPUs angetrieben. So wie Nvidia bei den GPUs, ist Intel bei den CPUs folglich weiterhin Marktführer, Xeons stecken in über 85 Prozent der Maschinen. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen unter den Herstellern der gesamten Anlagen liefern sich weiterhin HP und IBM, derzeit steht es 36 zu 35 Prozent. IBM stellt schon länger viele Supercomputer her, die nicht mit den eigenen Power-CPUs, sondern mit Xeons laufen. Einer davon ist der SuperMUC des LRZ. Drittgrößter Anbieter in der Top500-Liste ist Cray mit zehn Prozent Anteil. Erschienen auf golem.de Empfohlene Lektüre Empfohlene...
MehrStudie: ein Fünftel aller Flüge ist verspätet
VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Airlines und Airports Luftverkehr Veröffentlicht am Montag, 23. Juni 2014 Geschrieben von Marc Bohländer Kein seltener Anblick: Wartende Fluggäste Dreieich. Laut einer Pünktlichkeit-Studie von ?aviationexperts PCS? sind weltweit rund 20 Prozent aller Flüge verspätet. Die Frankfurter Unternehmensberatung berücksichtigte für ihre Untersuchung Tracking-Daten von 20 Millionen Flügen und 130 Fluggesellschaften aus dem Jahr 2013. Eine Optimierung der internen Abläufe könne den Fluglinien helfen, die Pünktlichkeit zu verbessern, hieß es. Höherer Spritverbrauch Verspätungen sind nicht nur für die Passagiere ärgerlich, sondern kosten den Airlines bares Geld. Dabei müssen der höhere Spritverbrauch, verzögerte Bodenprozesse und Entschädigungen für die Fluggäste eingerechnet werden. Allerdings können auch äußere Einflüsse wie das Wetter oder unvorhergesehene Ereignisse am Start- und Zielflughafen verantwortlich sein. Eine maßgebliche Rolle spielten aber ebenfalls die internen Abläufe bei den Fluggesellschaften, hieß es. ?Operations Control Bereich optimieren? ?Wir bei aviationexperts sehen den Bereich Operations Control als einen Schlüsselfaktor für die Pünktlichkeit und damit auch Wirtschaftlichkeit. Deshalb haben wir bei der Studie einen besonderen Schwerpunkt auf die Ermittlung der Leistungsfähigkeit diesem Bereich gelegt?, sagte Benjamin Walther, Geschäftsführer der Technologie- und Managementberatung aviationexperts. ?Optimiert eine Fluggesellschaft ihren Operations Control Bereich, hat dies einen positiven Einfluss auf die Pünktlichkeitsrate. So werden Kosten reduziert und die Profitabilität des Unternehmens steigt.? dieser wundervolle Text mehr...
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