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Allgemein

Samsung Gear S: Smartwatch wird unabhängig vom Smartphone

Gepostet am Aug 29, 2014

Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung hat mir der Gear S eine neue Smartwatch vorgestellt, die mit den bisherigen Schwächen dieser Produktklasse ein Stück weit aufräumen soll. Denn andere Modelle krankten vor allem daran, dass sie kaum einen wirklichen Mehrwert brachten. Während andere Smartwatches im Grunde nur eine Verlängerung des Smartphones ans Handgelenk waren, kann die Gear S bei Bedarf völlig unabhängig von einem Mobiltelefon betrieben werden. Dafür bringt der integrierte Chip unter anderem ein Mobilfunkmodul für 2G- und 3G-Netze mit. Dadurch empfängt die Uhr nicht nur selbstständig Daten für verschiedene integrierte Anwendungen, sondern kann auch für Telefonate genutzt werden. Den Samsung-Ingenieuren war allerdings wohl klar, dass sich niemand gern seine Armbanduhr ans Ohr halten will, um Gespräche zu führen. Daher haben sie sich eine recht elegante Lösung einfallen lassen. Optional ist das Samsung Gear Circle zu der Smartwatch erhältlich. Dabei handelt es sich um ein Headset, das um den Nacken getragen wird und dessen Enden in Ohrhörern münden. Kommt ein Anruf herein, spürt der Nutzer dies am Vibrieren des Gerätes, das per Bluetooth mit der Gear S verbunden ist. Das Display der Smartwatch basiert auf einem gebogenen AMOLED-Panel mit einer Auflösung von 480 x 360 Pixeln. Unter diesem verbirgt sich ein mit einem Gigahertz getakteter Dual Core-Prozessor, dem 512 Megabyte Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Die Kommunikations-Komponente bringt neben dem Mobilfunk-Modul auch Bluetooth 4.1, Wi-Fi a/b/g/n, GPS/GLONASS und USB 2.0-Support mit. Hinzu kommen verschiedene Sensoren, wie ein Beschleunigungs-Sensor, ein Gyroskop, ein digitaler Kompass, ein Pulsmesser und ein Barometer. Weiterhin erkennt die Smartwatch die Intensität des Umgebungs-Lichts und der UV-Strahlung. Die Maße der Smartwatch liegen bei 39.8 x 58.3 x 12.5 Millimetern. Der integrierte Akku soll nach Angaben von Samsung mit seinen 300 mAh ausreichen, um das Gerät bei durchschnittlicher Nutzung zwei Tage durchhalten zu lassen. Software-seitig arbeitet das Produkt mit Samsungs Betriebssystem Tizen. Die Gear S soll ab Oktober in den Handel kommen. Samsung, smartwatch, Gear S Samsung 2014-08-28T09:13:00+02:00Christian Kahle Thank you aus der...

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Datenschutz: Datenschutzbeauftragte wird unabhängig vom Innenressort

Gepostet am Aug 29, 2014

Die Bundesbeauftragte für Datenschutz soll künftig nicht mehr der Kontrolle des Innenministeriums unterstehen. Ihr Amt erhält den Status einer obersten Bundesbehörde. 27. August 2014  13:56 Uhr  Die Bundesbeauftragte fu?r Datenschutz, Andrea Voßhoff, am 6. Mai in Berlin   |  © Hannibal/dpa Die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff (CDU) soll künftig unabhängig vom Bundesinnenministerium arbeiten. Das Kabinett beschloss eine Gesetzesänderung, wonach das Amt voraussichtlich ab 1. Januar 2016 eigenständig und weisungsfrei agieren wird. Bundestag und Bundesrat müssen dem Gesetz noch zustimmen.   Voßhoffs Amt bekommt damit den rechtlichen Status einer obersten Bundesbehörde ? wie etwa der Bundesrechnungshof, der eine selbstständige externe Finanzkontrolle des Bundes betreibt. Die Datenschutzbeauftragte soll künftig ausschließlich parlamentarischer und gerichtlicher Kontrolle unterliegen. Bislang ist ihr Amt an das Innenressort angebunden. Das Ministerium hat die Dienstaufsicht über die Behörde, und die Bundesregierung die Rechtsaufsicht. Anzeige Voßhoff und ihr Vorgänger Peter Schaar hatten den Status des Amtes schon lange infrage gestellt. Voßhoff hatte im Februar eine geplante Umstrukturierung ihrer Behörde angekündigt. Die obersten EU-Richter hatten ebenfalls mehr Unabhängigkeit der deutschen Datenschutzaufsicht eingefordert. Zur Startseite noch ein Blog mit Nachrichten noch ein Blog aus...

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Report geht von Verdreifachung von Tablet-Games-Umsatz aus

Gepostet am Aug 28, 2014

Der Markt der Tablet Games soll weiter wachsen. Juniper Research geht davon aus, dass sich der Umsatz, der mit Tablet-Games erzielt wird, bis 2019 verdreifachen wird. Hierbei sollen bessere Grafik, bessere Netzanbindung und höherer Speicherplatz auf den Geräten eine Rolle spielen. Das Geschäft mit Games für Tablets boomt. In diesem Jahr wurde mit solchen Spielen ein Umsatz von rund 3,6 Milliarden US-Dollar erzielt. Doch Analysten gehen davon aus, das dies erst die Spitze des Eisbergs sei und sich der Umsatz noch verdreifachen wird. Umsatzverdreifachung bei Tablet Games Bis 2019 sollen laut Juniper Research mehr als 13,3 Milliarden US-Dollar an Umsatz erzielt werden. Diese Annahme stützt sich darauf, dass Tablets in den kommenden Jahren einerseits weiter verbreitet sein werden und auch, weil die Grafik in Spielen immer besser wird, was mehr User anspricht, neue Spiele auszuprobieren. Zudem soll der Speicherplatz bei Tablets größer werden, was dazu führt, dass man mehr Spiele installieren kann. Der weitere Ausbau von Breitband-Internet und das Verlangen der Spieler nach mehr Bequemlichkeit sollen weitere Faktoren sein. Außerdem werden immer mehr Independent-Entwickler ihren Weg in die App Stores finden, um dort ihre Spiele einem breiteren Publikum anbieten zu können. Zudem soll der Markt sie dazu drängen, mehr Geld einnehmen zu müssen, was einerseits durch Finanzierungen, andererseits aber auch durch Ingame-Verkäufe geschehen wird. Schließlich wollen die Entwickler konkurrenzfähig bleiben und trotz aller Unabhängigkeit Geld mit ihren Produkten verdienen. Juniper geht weiterhin davon aus, dass bis 2016 nur noch rund 6% aller Apps gegen einen bestimmten Einmal-Betrag verkauft werden. Die Mehrheit werde sich über In-App-Käufe oder Werbung finanzieren. Man wird sehen, ob Juniper mit seinen Annahmen Recht behält. Coregamer zeigen sich wenig begeistert von Tablet- und Mobile Games, wohingegen Casual Gamer und auch Frauen eher offen für diese Spiele und auch für In-App-Käufe sind. Da inzwischen der Markt an Casual Gamern und spielenden Frauen größer als der von Coregamern ist, könnte es tatsächlich so kommen, wie Juniper dies voraussagt. /ab Bild-Quellen: GSM Nation News Redaktion am Donnerstag, 28.08.2014 11:11 Uhr Tags: umsatz tablets mobilegames Weitere interessante News Deutsche Blog – Nachrichten weitere...

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Gepostet am Aug 28, 2014

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Hewlett-Packard ruft Millionen Notebook-Stromkabel zurück

Gepostet am Aug 27, 2014

Der Computer-Konzern Hewlett-Packard hat mit einer großen Rückruf-Aktion für Stromkabel begonnen. Diese dürfte die Kosten des betroffenen Artikels bei weitem übersteigen, ist aber wohl notwendig, weil sich nun Probleme herausstellten, die ernste Folgen haben können. Die fraglichen Kabel dienen zur Verbindung des Netzteiles mit einer Steckdose. Sie wurden mit Notebooks der Marken Hewlett-Packard und Compaq ausgeliefert, teilte das Unternehmen in einer Mitteilung an die US-Verbraucherschutzkommission mit. Teilweise kamen die fraglichen Produkte auch in Verbindung mit anderen Geräten wie Docking-Stationen zum Einsatz. Die fraglichen Kabel sind an der Typen-Kennzeichnung LS-15 erkennbar, die an dem Stecker geprägt sind, der an das Netzteil angeschlossen wird. Allerdings betrifft das Problem nicht alle Kabel mit der entsprechenden Kennzeichnung. Wer ein solches besitzt, sollte auf einer eigens eingerichteten Webseite des Herstellers überprüfen, ob er von der Rückruf-Aktion betroffen ist. Bei der Identifizierung helfen das Notebook-Modell, die Seriennummer sowie das auf den Kabeln codiert abgedruckte Herstellungs-Datum. Kostenloser Ersatz HP will die fraglichen Kabel austauschen. Denn erst jetzt haben sich Fehler bei der Produktion herausgestellt, die dazu führen können, dass das Kabel im Betrieb überhitzt. Die Folge können Kurzschlüsse sein, die das Risiko in sich bergen, dem Nutzer Brandverletzungen zuzufügen oder Feuer zu entfachen. Betroffenes Kabel „Die Nutzer sollten die Nutzung der Kabel unverzüglich stoppen, vom Strom trennen und Hewlett-Packard kontaktieren, um einen kostenlosen Austausch in die Wege zu leiten“, teilte das Unternehmen mit. Insgesamt sollen die problembehafteten Kabel rund 6 Millionen Mal ausgeliefert worden sein. Dabei geht es um Produkte, die im Zeitraum zwischen September 2010 und Juni 2012 verkauft wurden. Hp, Hewlett-Packard, Rückruf, Stromkabel Hewlett-Packard 2014-08-27T12:51:00+02:00Christian Kahle noch mehr Nachrichten mehr zu diesem...

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Aufbauspiel für iPhone, iPad und Android: EA-Chef Wilson: Das jüngste Dungeon Keeper war eine „Schande“

Gepostet am Aug 27, 2014

Aufbauspiel für iPhone, iPad und Android Von Olaf Bleich, Benedikt Plass-Fleßenkämper und unserem Autor Manuel Bauer, 30.06.2014, 16:17 Uhr EAs Neuauflage von ?Dungeon Keeper? war ob seines dreisten Free-to-Play-Modells eine Zumutung. Das hat der Verleger jetzt offenbar selbst begriffen. Im Ingame-Shop von ?Dungeon Keeper? kaufen Sie teure Kristalle, um die Bauzeiten zu verkürzen. Update (30. Juni 2014)?Dungeon Keeper?-Fans waren Anfang des Jahres mehrfach außer sich. Zunächst vor Freude, weil ihr Lieblingsspiel in einer Neuauflage auf Smartphone und Tablet-PCs erschien, dann vor Entrüstung, weil der Titel ein katastrophales Free-to-Play-Modell nutzte und so gut wie nichts mehr mit dem Original gemein hatte. Wer einigermaßen flüssig spielen wollte, musste regelmäßig stolze Summen in sein Vorankommen investieren. Die Folge: Spieler und Kritiker straften das Spiel mit vernichtenden Urteilen ab. Jetzt zeigt sich Verleger Electronic Arts einsichtig. Im Interview mit einem Fachmagazin räumte Unternehmens-Boss Andrew Wilson ein, dass man sich mit der Neuauflage einen kräftigen Fehltritt geleistet habe. Laut Wilson sei es eine Schande, dass man den Ansprüchen der ?Dungeon Keeper?-Fans nicht besser habe gerecht werden können. Künftig wolle man bei Neuauflagen von bereits existierenden Marken darauf achten, deren Kern stärker zu erhalten. Und es sei laut Wilson wichtig, dass das Unternehmen den Spielern für ihr Geld einen besseren Gegenwert biete. Bleibt zu hoffen, dass diesen Worten Taten folgen. Zur Bildergalerie 40 Bilder Test: Dungeon Keeper (14. Februar 2014) Das kostenlose Aufbauspiel für Mobilgeräte ?Dungeon Keeper? hat mit dem gleichnamigen Klassiker von Designer-Legende Peter Molyneux aus dem Jahr 1997 nichts mehr zu tun. Vielmehr verwursten Electronic Arts und Mythic Entertainment die bekannte Marke zum simplen Free-to-Play-Spiel. In dem sind Sie der Herr der Unterwelt und basteln sich einen Gruselkeller. Leichter Einstieg ?Dungeon Keeper? ist kein anspruchsvolles Spiel. Unterstützt von dem Dämon Hornie blicken Sie aus der zoombaren Vogelperspektive auf das Dungeon-Herz, das im Zentrum der Karte liegt. Mit einem einfachen Fingertippen weisen Sie Ihre Imps an, neue Flächen aus dem Fels zu schlagen und Gänge anzulegen. Das Einsammeln der Rohstoffe Stein und Gold wurde ebenfalls simpel gelöst: Die Minen fördern automatisch, Sie ernten lediglich regelmäßig durch Anklicken ab. Sind die Lager voll, bringen die Minen keine Ressourcen mehr hervor. Unter diesem Link...

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