PlayStation Plus: So viele Mitglieder hat der Abo-Dienst von Sony
Für Microsoft ist der Premium-Service Xbox Gold ein großer Erfolg. Doch auch PlayStation Plus vom Konkurrenten Sony scheint sich immer mehr zum Verkaufsschlager zu entwickeln. Jetzt gab der Konsolenhersteller aktuelle Abonnenten-Zahlen bekannt. Der kostenpflichtige Dienst von Sony darf sich mittlerweile über weltweit 7,9 Millionen Abonnenten freuen. Ein Grund für den raschen Wachstum ist natürlich auch die neue Heimkonsole PlayStation 4. Konnte man auf der Vorgänger-Konsole noch kostenlos online spielen, müssen die Kunden nun für Online-Duelle zahlen. Ein weiterer Kaufgrund für PlayStation Plus sind natürlich die kostenlosen Spiele. Plattformübergreifend spendiert uns Sony jeden Monat frische Titel für PlayStation 3, PlayStation 4 und PlayStation Vita. Die Titel können ohne weitere Kosten gespielt werden, jedenfalls solange man seinen Obolus für das Abonnement von PlayStation Plus zahlt. unserer Website Mehr über den...
mehrChancen für Stuttgart, Tore für Wolfsburg: VfB verliert daheim gegen VfL
© dpa Chancen für Stuttgart, Tore für Wolfsburg: VfB verliert daheim gegen VfL Stuttgart. Der VfL Wolfsburg hat den VfB Stuttgart 4:0 (2:0) geschlagen und mit dem sechsten Pflichtspielsieg in Serie seine Ambitionen auf die Champions League untermauert. Vor 50 050 Zuschauern in der Mercedes-Benz Arena in Stuttgart hatten die Gastgeber in einer unterhaltsamen Partie zwar deutlich mehr Spielanteile und immer wieder sehr gute Torchancen, scheiterten aber eins ums andere Mal am herausragenden VfL-Schlussmann Diego Benaglio. Für Wolfsburg dagegen nutzten am Samstag Ivan Perisic (15./88. Minute), Robin Knoche (45.+1.) und Kevin De Bruyne (48.) ihre Möglichkeiten und führten die Wölfe zum fünften Sieg gegen Stuttgart nacheinander. Während die Gäste mit 20 Punkten nach zehn Spieltagen weiter zur Spitzengruppe der Fußball-Bundesliga gehören, verpasste es der VfB, den Anschluss ans Tabellenmittelfeld herzustellen. Nach der Aufholjagd gegen Leverkusen und dem nervenaufreibenden 5:4 gegen Eintracht Frankfurt wollte der VfB gegen Wolfsburg das Polster auf die Abstiegsränge unbedingt ausbauen. Armin Veh änderte seine Startelf dazu nur auf einer Position. Antonio Rüdiger kam zurück in die Mannschaft. Insbesondere im Spielaufbau fehlte dem Nationalspieler aber erkennbar der Mut, seine vielen Quer- und Rückpässe quittierte das kritische VfB-Publikum mit Pfiffen. Trotzdem gelang es den Gastgebern, die erste Drangphase des VfL unbeschadet zu überstehen, selbst die Kontrolle zu übernehmen und beinahe auch in Führung zu gehen. Benaglio hatte im direkten Duell mit Martin Harnik aber das Glück auf seiner Seite. Von seiner Hand sprang der Ball hinter seinem Rücken zurück ins Feld (8. Minute). Aus ähnlicher Position erzielte Perisic sieben Minuten später das zu diesem Zeitpunkt überraschende 1:0 – und besiegelte das 75. Spiel nacheinander, in dem der VfL nicht 0:0 spielte. Die Vorlage dazu kam von VfB-Mittelfeldspieler Oriol Romeu, der Rüdiger anschoss und den Ball dadurch ungewollt in den Lauf des Kroaten legte. Danach ging es munter rauf und runter. VfB-Kapitän Christian Gentner scheiterte an Benaglio, im direkten Gegenzug traf Ivica Olic das Lattenkreuz (21.). Sercan Sararer köpfte wenig später an den Pfosten, Alexandru Maxim brachte die Kugel alleine vor Benaglio nicht im Tor unter (38.). Stuttgart war aktiv, bemüht und glücklos – der VfL traf noch vor der Pause zum 2:0. Völlig alleine gelassen hatte Verteidiger Knoche aus fünf Metern keine Mühe, die Freistoß-Flanke von De Bruyne mit dem Kopf zu verwandeln. Nach dem Seitenwechsel kassierte der VfB prompt den nächsten Rückschlag. Fehlpass Georg Niedermeier, Konter über den für den verletzten Daniel Caligiuri eingewechselten Vieirinha, Flanke auf De Bruyne – 3:0 für Wolfsburg nach 48 Minuten. Immerhin: trotz aller Pfiffe von den Rängen gab sich Vehs Elf nicht auf und hatte durch Rüdiger (53.) eine weitere gute Möglichkeit. Wolfsburg boten sich zunehmend Räume zum Kontern, ein weiterer Treffer gelang aber erst nach 88 Minuten. Perisic erzielte nach De Bruynes Vorlage sein drittes Saisontor in der Liga. Für den VfB war es der elfte Gegentreffer in den vergangenen drei Spielen. Schon vor dem 0:4 musste der vierte Offizielle, Robert Hartmann, als Linienrichter einspringen. Rene Rohde hatte sich verletzt. Autor: dpa Anonymous Read...
mehrInception ? Der Raum in uns und um uns herum
Der nächste in der Runde ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme der jüngeren Zeit, von einem der coolsten, besten und intelligentesten Filmemacher unserer Zeit, Christopher Nolan. Und der Film: Inception! Die Architektur des Geistes oder wie das Oberstübchen möbliert ist Ich persönlich mag es, wenn die Filme zumindest ein wenig mehr zu bieten haben, als Explosionen und den ein oder anderen coolen Spruch. Und da ist es nicht verkehrt, wenn man sich da an den Filmemachern orientiert. Christopher Nolan hat bisher noch keinen hirnlosen oder gar schlechten Film gemacht. Er hat im Superhelden-Genre neue Maßstäbe gesetzt mit seiner Batman-Trilogie und vor Erscheinen des letzten Teils hat er sich mit diesem Film einen Wunsch erfüllt. Wie stellt man den Geist dar? Inception ? Christopher Nolan, Leonardo DiCaprio, Michael Caine | moebel-insider.de In diesem Film, der visuell sehr beeindruckend ist, die Effekte sind wirklich unkonventionell, so stellt sich doch von Anfang an die Frage: Wie sieht es in einem Traum aus, wie sieht es in unserem Unterbewußtsein aus? Und wie kann ich so etwas darstellen? Inception ? Christopher Nolan, Leonardo DiCaprio, Michael Caine | moebel-insider.de Christopher Nolan hat einige beeindruckende Szenen geschaffen (die ich hier nicht verraten will), die die Traumwelt von der echten Welt abgrenzen, Bilder und Einstellungen, die wirklich diesen Hyperrealen Touch haben und wo man oft nicht sofort bemerkt, was an der Welt nicht stimmt, obwohl man das entsprechende Gefühl sofort beim Betrachten der Szene hat.Wer den Film noch nicht gesehen hat, visuell und von der Geschichte her entgeht Euch etwas! Was ist real? Wie fühlt es sich an aufzuwachen? Die letzte Szene des Films hat es mir in Bezug auf diesen Blog besonders angetan, denn im Vergleich zu den anderen Sequenzen ist dieses Setting nicht so anonym, sondern eben belebt. Es ist ein Raum in einem Haus und vor dem Haus spielen Kinder. Inception ? Christopher Nolan, Leonardo DiCaprio, Michael Caine | moebel-insider.de Die Möbel sind dunkel, höchst wahrscheinlich Massivholz und sehen richtig benutzt aus. Das Licht ist natürlich und auf dem Tisch liegt Spiel- und Malzeug der Kinder, eine Ethno-Schale mit Obst ? Nach einem ganzen Film, der die Realität in Frage stellt, nach einem ganzen Spielfilm, dessen Medium Film ohnehin die Realität verzerrt darstellt, ist diese Szene mit der nicht korrekt liegenden Tischdecke einfach so unglaublich authentisch, dass es für mich einfach eines der schönsten Filmenden ist, die man sich wünschen kann. Ohnehin ist es ja so, dass der Tisch im Haus der Ort ist, an dem man sich zusammenfindet. Hier ist das Leben, hier ist die Gemeinschaft und hier ist Familie.Deshalb sollte man sich seinen Esstisch stur nach Gefallen und nicht nach Geldbeutel aussuchen! Man verbringt hier viel Zeit und viel davon in Gesellschaft. Es sollte ein Platz in den eigenen vier Wänden sein, an dem man gerne Zeit verbringt! [embedded content] Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann bewerten, kommentieren oder teilen Sie ihn hier ganz einfach mit Ihren Freunden! Rating: 0.0/5 (0 votes cast) Homepage...
mehrFrische Brise mit maritimen Deko-Ideen
Von Katrin am 22. Oktober 2014 in Einrichten Der Sommer neigt sich dem Ende zu und wie gerne würde ich ? und auch sicherlich die meisten von Euch ? dieses unbeschwerte Urlaubsfeeling und das Gefühl von Leichtigkeit noch länger beibehalten? Mit einem maritimen Einrichtungsstil gelingt Euch dieser Wunsch ganz leicht. Bereits mit kleinen Accessoires könnt Ihr Euch einen Hauch des Sommers zurück in die eigenen vier Wände holen! Doch was genau versteht man unter maritimem Design? Grob gesagt: es ist eine Mischung aus Shabby-Chic und klaren Akzenten der Farben Blau, Weiß und Rot. Die Farbpalette reicht dabei von Sandfarben bis hin zu frischen Meerfarben ? einfach alle Nuancen, die an die Seefahrt, das Meer und den Strand erinnern, sind beim maritimen Look erlaubt. Auch bei der Auswahl der Materialien wird der Bezug zum Meer deutlich. In erster Linie bestehen die Möbel aus Holz: natürlich, weiß oder gebeizt. Aber auch Rattan wird häufig für die Herstellung verwendet. So sind beispielsweise Sessel, Stühle und Hocker aus diesem Material auch typisch für den maritimen Trend. Wichtig ist, dass die Form des Mobiliars schlicht und schnörkellos gehalten ist. Wer mag, kombiniert den Trend mit anderen Stilen: Besonders harmonisch wirkt der Mix mit dem Vintage-Look oder Designs in Pastelltönen. Ähnlich wie bei anderen Einrichtungen, entsteht ein wohnliches Ambiente meist erst durch passende Accessoires. Beim Wohntrend ?Maritim? eignen sich Dekoelemente, die mit Muscheln, Sand, Tauen, Netzen oder Treibholz verziert bzw. designt sind. So fühlt man sich nicht nur gleich wie in einem Haus am Meer, sondern bleibt den typisch maritimen Merkmalen treu. Ob nun ein mit Sand dekoriertes Windlicht oder eine Holzschale verziert mit Muscheln ? das Angebot an individuellen und liebevoll gestalteten dekorativen Kleinigkeiten ist groß. Wer Lust hat, kann auch von eigenen Strandspaziergängen Fundstücke mitbringen und damit harmonische Akzente im wohnlichen Ambiente setzen. Auch mit leichten Stoffen, wie beispielsweise Leinen oder Baumwolle, wird dem Zuhause ein maritimer Look verliehen. Sie versprühen eine gemütliche Atmosphäre und wohnliches Ambiente, ob nun in Form von Kissenbezügen , Wohndecken, Servietten, Tischdecken oder anderen Wohntextilien. Natürlich darf auch hier der Bezug zum Meer nicht fehlen. Mit typischen Motiven der maritimen Seefahrt ? Schiffe, Robben, Leuchttürme, Anker, Bojen? ? fügen sie sich harmonisch in das Gesamtbild ein und werden zudem zu Eyecatchern. Mein Tipp: Kleine Macken in den Möbeln oder Accessoires machen den Look authentisch und charmant. Fotonachweis: © Gunnar Assmy ? Fotolia.com Modelle: www.baur.de Ähnliche Beiträge: Wir lieben Mode und wohnen auch so ? unsere Trends 2013 Klassiker der 50er und 60er Jahre sind zurück Exotisches Flair: Der Kolonialstil erobert die eigenen vier Wände Aus alt mach neu: Upcycling auf dem Vormarsch Fernöstliches Flair macht Lust auf Urlaub! Über Katrin Hallo zusammen! Ich bin Katrin und berichte für BAUR über Neues, Spannendes und Erzählenswertes aus der Einrichtungswelt. In der großen weiten Interieur-Landschaft oder auf www.baur.de: Es gibt so viel zu entdecken, was ich Euch nicht vorenthalten möchte. Denn ob Landhaus-Stil, Shabby-Chic oder ganz clean und puristisch ? die Auswahl an unterschiedlichen Wohnstilen- und -welten ist schier unendlich und hält für jeden Geschmack etwas bereit! Daher freue ich mich, Euch auf dem BAUR Möbel-Blog über aktuelle Trends auf dem Laufenden zu halten sowie Tipps und Tricks zu verraten? und ich bin gespannt auf viele interessante Kommentare! Alle Beiträge von Katrin anzeigen? Blau, einrichten, Maritim, maritime Einrichtung, maritimes Flair, Meer,...
mehr„Hidden Service“: Tor-Nutzer können nun leichter auf Facebook zugreifen
Das Online-Netzwerk ist nun für Nutzer erreichbar, die den Anonymisierungsdienst Tor verwenden. Die neu eingerichtete Facebook-Seite ist praktisch nicht zensierbar. 31. Oktober 2014 16:13 Uhr Mark Zuckerberg, Gründer und Chef von Facebook | © Adnan Abidi/Reuters Facebook macht es Nutzern des anonymen Internet-Browsers Tor leichter, das Online-Netzwerk zu erreichen. Dafür hat Facebook eine eigene Adresse im Tor-Netzwerk eingerichtet: https://facebookcorewwwi.onion Die neue Seite ist ein sogenannter Hidden Service ? eine Website, die nur innerhalb des Tor-Netzwerks aufgerufen werden kann. Ohne Tor-Browser lässt sie sich nicht laden. „Hidden“, also versteckt sind sie, weil das Tor-Netzwerk die Herkunft der Seite, den Standort des Servers verschleiert. Anzeige Die Open-Source-Software Tor hilft den Nutzern, sich im Internet vor Überwachung zu schützen. Sie verschleiert die IP-Adresse eines Nutzers, indem es Anfragen über eine zufällig ausgewählte Kette von Proxyservern an die Zieladresse im Netz schickt. Tor kann Internetzensur umgehen Der einfachste Weg, Tor zu nutzen, ist der Tor-Browser. In Ländern mit Internetzensur verwenden ihn Menschen, um die verhängten Schranken zu umgehen. So können sie unter anderem Facebook auch in Ländern erreichen, in denen das soziale Netzwerk eigentlich blockiert ist. Bislang stießen die Tor-Nutzer von Facebook bislang auf ein Problem: Weil ihre Anfragen unterschiedlich durch das Tor-Netz aus Zwischenstationen geleitet werden, scheint ihr Standort zu springen. „Für unser System sieht es so aus, als würde jemand, der sich erst von Australien aus verbunden hat, plötzlich in Schweden oder Kanada sein“, schrieb Facebook-Programmierer Alec Muffett. Facebook gehe dann normalerweise davon aus, dass das Profil gehackt sei. Die Facebook-Seite für Tor verbindet die Nutzer nun direkt mit den Rechenzentren des Netzwerkes, schreibt Muffett. Trotz Tor sind die Facebook-Nutzer aber nicht vollständig anonym: Wer den Datenverkehr beobachten kann, könnte eine Person identifizieren, wenn sie sich unter ihrem Namen auf Facebook anmeldet. Allerdings wüsste der Angreifer dann immer noch nicht den tatsächlichen Standort des Nutzers. „Der Hidden Service ist ein riesiger Vorteil für Nutzer, die Privatsphäre und Sicherheit wollen, aber nicht unbedingt Anonymität“, schrieb Runa Sandvik von Tor auf Twitter. In which @RogerDingledine explains how Facebook generated facebookcorewwwi.onion: https://t.co/Q95RwGISji ? Runa A. Sandvik (@runasand) 31. Oktober 2014 Anfang Oktober nutzten bereits knapp zweieinhalb Millionen Menschen weltweit die Open-Source-Software, um sich anonym im Internet zu bewegen ? Tendenz steigend. In Deutschland sind es derzeit etwa 200.000 Menschen. Web Site Get More...
mehrHandball: HC Neuenbürg will ein positives Punktekonto
Handball: HC Neuenbürg will ein positives Punktekonto Pforzheim. In der 3. Handball-Bundesliga der Männer und Frauen finden an diesem Wochenende lediglich drei Begegnungen statt, die Pforzheimer Mannschaften sind nicht dabei. In der Oberliga der Männer ist ein kompletter Spieltag angesetzt. Allerdings wurde die Begegnung der SG Pforzheim/Eutingen gegen Spitzenreiter TV Oppenweiler wegen einer Einladung von Pascal Kirchenbauer zu einem Lehrgang und Länderspielen der deutschen Jugend-Nationalmannschaft auf den 10. Dezember verlegt. Dafür trägt die SG Pforzheim/Eutingen am Sonntag ihr Halbfinalspiel im BHV-Pokal beim Landesligisten HG Königshofen/Sachsenflur aus. Unterschätzen sollte das Team von Alexander Lipps den Gegner aber nicht, denn der hat bereits mit dem Badenligisten Mannheim-Friedrichsfeld einen höherklassigen Verein aus dem Rennen geworfen. Der Handballkreis hat mit dem HC Neuenbürg einen weiteren Halbfinalisten im Wettbewerb, der am 11. November bei der HSG Ettlingen/Bruchhausen antritt. Neuenbürger Optimismus In der Badenliga der Männer spielen am Wochenende mit dem HC Neuenbürg und dem TV Bretten zwei Mannschaften aus dem Handballkreis. Neuenbürg will am Sonntag (18 Uhr) in der heimischen Stadthalle gegen den TSV Rot den dritten Sieg in Serie feiern und damit erstmals in dieser Runde das Punktekonto positiv stellen. Mit dem Aufsteiger aus der Kurpfalz kreuzt allerdings ein schwierigerer Gegner als zuletzt die Leutershausener Reserve auf. Rot steht mit 8:4-Zählern im oberen Tabellendrittel und hat immerhin auch schon die SG Pforzheim/Eutingen II geschlagen. In Neuenbürg ist man aber nach den Leistungssteigerungen in den letzten Begegnungen und angesichts der Tatsache, dass Maxim Cahn wieder mitmischt, optimistisch. Heimrecht hat auch der TV Bretten, der gegen den HSV Hockenheim die Heimniederlage vom vergangenen Sonntag gegen Viernheim wettmachen will. In den vergangenen Jahren waren Brettener Spiele gegen Hockenheim immer hochkarätig, in dieser Saison hat vor allem Hockenheim noch Probleme. In der Badenliga der Frauen nimmt die HSG Pforzheim II bei der TSG Ketsch II den nächsten Anlauf auf das erste Punktepaar. Weil die Neustädterinnen in dieser Begegnung auf U23-Spielerinnen ihrer spielfreien ersten Garnitur setzen könnten, scheinen die Aussichten gar nicht schlecht. Allerdings könnte Ketsch zum gleichen Mittel greifen. Autor: gl. great site visite...
mehrApple, Samsung und Nokia: Welche Smartphone-Kamera ist die beste?
Ein Vergleich der Kameras von Nokia Lumia 930, Samsung Galaxy S5, iPhone 6 und iPhone 6 Plus: Welches Smartphone bietet die beste Foto- und Videoqualität? Smartphones werden oft als Digitalkamera-Ersatz verwendet. Sie sind immer dabei, bieten mittlerweile Auflösungen wie herkömmliche Kompaktkameras und sind leicht zu bedienen. Doch wer seine Erinnerungen damit konservieren will, verlangt eine gute Bildqualität. In der Vergangenheit konnten diese Erwartungen nur bei optimalen Lichtverhältnissen erfüllt werden. Golem.de hat vier aktuelle Smartphones von Nokia, Samsung und Apple gegeneinander antreten lassen und zeigt, welche Eingriffe die Kamera-Apps der Hersteller mittlerweile bieten. Anwendungsbeispiele sehen Sie in der Bildergalerie oben. Samsung Galaxy S5 Die im oberen Drittel des Samsung Galaxy S5 mittig angeordnete Kamera erreicht eine Auflösung von 16 Megapixeln und ist hinter einem hervorstehenden Frontglas verborgen. Eine Abdeckung gibt es nicht, dafür einen zweifarbigen LED-Blitz. Ihr Autofokus kann mit einem Fingerzeig auf dem Display auf einen beliebigen Bildbereich gesetzt werden. Anzeige Er arbeitet mit einer Kombination aus Kontrastvergleichs- und Phasendetektorsystem und stellt enorm schnell scharf, doch dazu sind gute Lichtverhältnisse erforderlich. In schummrigen Situationen kann der Blitz helfen, doch dieser kann die Stimmung in den Aufnahmen negativ beeinflussen und stört auch diejenigen, die auf diese Weise abgelichtet werden, mitunter sehr. Der 1/2,6 Zoll große Sensor wurde in Isocell-Technik gefertigt, was den Crosstalk zwischen den benachbarten Pixeln reduzieren soll. Das soll sich positiv auf das Rauschverhalten auswirken. Das Objektiv kommt auf eine auf Kleinbild umgerechnete Brennweite von 31 Millimetern bei f/2,2. Die Bedienung Der Fotomodus wird durch die entsprechende App aufgerufen und bietet in den Einstellungen zahlreiche Motivprogramme. Sie reichen von einem Porträtmodus mit Gesichtsretuschierung über Mehrfachbelichtungen für bewegte Motive, Panoramen bis hin zu einer virtuellen Tour. Dabei werden Kugel-Panoramen aufgenommen, in denen sich der Anwender beim Betrachten bewegen kann. Darüber hinaus können wie bei einer Kompaktkamera die Bildgröße, die Serienbildfunktion und die Bildstabilisierung aktiviert werden. Wer will, kann auch den ISO-Wert und die Belichtungs-Messmodi auswählen. Selbstauslöser, Blitzfunktionen und ein HDR-Modus mit Mehrfachaufnahme gibt es ebenfalls. Video: Samsung Galaxy S5 Testvideo bei Tag Unterschiedliche Bildeffekte können ebenfalls auf Fotos und Videos angewendet werden – mit einer Einschränkung: Im 4K-Modus schafft es die Kameraelektronik nicht auch noch, Bildeffekte dazuzurechnen. Das Samsung S5 ist das einzige Handy des Testfeldes, das 4K-Videos aufnehmen kann. Ein kurzes 4K-Testvideo (231 Megabyte) bieten wir zum Download oder zum Übertragen in die eigene Dropbox an. Die Bildqualität Schönwetter-Aufnahmen gelingen mit der Samsung-Kamera in hoher Qualität, mit durchzeichneten Schatten, guter Schärfe und mit ausgeglichener Belichtung. Ausgerissene Lichter sind selten, dafür belichtet die Kamera etwas konservativ. Manchmal werden die Bilder so zu dunkel. Auch die Farbabstimmung wirkt natürlich, auf dem AMOLED-Display gelegentlich etwas zu poppig, doch am Rechner stimmt alles wieder. Die Detailwiedergabe in den 16-Megapixel-Fotos (5.312 mal 2.988 Pixel) könnte aber noch etwas besser sein. Chromatische Aberrationen (Farbsäume), die früher oft ein Problem bei Smartphones darstellten, sieht man praktisch nicht mehr. Hier leistet vermutlich die Kameraelektronik gute Dienste und rechnet diese Abbildungsfehler heraus. Die HDR-Fotofunktion kann helfen, wenn die Kontrastunterschiede im Bild sehr stark sind und helle Partien sonst keine Bildinformationen mehr beinhalten würden. Bei schlechtem Licht stören in den Aufnahmen starke Detailverluste. Manchmal wirkt es fast so, als seien die Fotos unscharf. Dieser matschige Bildeindruck enttäuscht, weil Samsung durch die Isocell-Technik eigentlich mehr Rauscharmut versprochen hat. Video: Samsung Galaxy S5 Testvideo bei Nacht Besonders gut gefallen haben...
mehrMathematik: Gegen Zombies hilft nur Kopfrechnen
Mit den Apps „Math vs. Zombies“ und „Mystery Math Town“ verliert Kopfrechnen seinen Grusel. Das bestätigt unser siebenjähriger App-Tester. 31. Oktober 2014 09:39 Uhr Screenshot aus „Math vs. Zombies“ | © Screenshot boldeconomy.com Die Dame in der U-Bahn trägt einen Teufelsdreispitz, neben mir kichern zwei Gespenster. Ein Werbeplakat verspricht wahren Horror. Ausgehöhlte Kürbisse mit Fratzen grinsen überall in der Stadt. Es ist Halloween. Und der Spuk hat auch mein Smartphone erfasst. Jawohl, es gibt nicht nur den Pumpkin Spice Latte bei Starbucks, jenes Heißgetränk für Kürbisliebhaber, bei dem Kaffeefreunde schaudern, sondern auch jahreszeitlich abgestimmte Apps zum Gruseln ? und Lernen. Mein Sohn ? Verzeihung, es muss derzeit heißen: Raven Ninja ? hat sich für zwei Spiele entschieden, mit denen er Rechnen üben kann. (Zugegeben, so ganz frei war Raven Ninja, der sieben Jahre alt ist und in die zweite Klasse geht, dabei allerdings nicht: Die Auswahl war auf pädagogisch Vertretbares beschränkt.) Anzeige Math vs. Zombies klingt vielversprechend (Anbieter: TaptoLearn Software, Preis für die Android-Vollversion: 3,60 Euro, für iOS 4,49 Euro). Als Wissenschaftler bekämpft Raven Ninja nun Zombies, die bedrohlich auf ihn zuschwanken. Über ihren Köpfen schwebt eine Rechenaufgabe. Nur wenn das richtige Ergebnis auf den Zeichentrick-Zombie abgeschossen wird, kann das Monster erlöst werden und wieder zu einem normalen Kind werden. Ein netter Kniff, damit muss man in dem Spiel niemanden „töten“. Besonders erschreckend sind die Figuren nicht, jedenfalls nicht für Raven Ninja und seine Freunde. Sie haben schon viiiiieeeel Gruseligeres gesehen! Das anschließende mütterliche Kreuzverhör, wo und was sie gesehen haben, verläuft allerdings ergebnislos. Lieber zurück zu Math vs. Zombies: Falsche Ergebnisse kosten den Spieler „Gesundheit“ und Feuerkraft. Auch wer zu langsam ist, verliert. Es gibt drei Schwierigkeitsgrade und für die verschiedenen Rechenarten (Addieren, Subtrahieren, Mulitiplizieren und Dividieren) sechs Level. Wer sie alle schafft, der muss noch das Super-Level bestehen. Vernichtendes Urteil: „Ist wie in der Schule“ Das Zeitlimit sorgt dabei für, wenn auch begrenzten, Druck. Raven Ninja schlägt sich wacker. „Was passiert eigentlich, wenn der Zombie mich trifft?“, will er wissen. Nichts Dramatisches, wie sich herausstellt. Ein Riss geht durch die Windschutzscheibe unseres Zombiejäger-Gefährts und der Untote ist weg. Raven Ninja ist ein wenig enttäuscht. Irgendwie fehlt danach die Spannung. „Ist wie in der Schule“, urteilt mein Sohn nach zwei Levels. Für ihn macht es kaum einen Unterschied, ob er die Aufgaben auf einem Blatt Papier vorgelegt bekommt, oder sie zu schauriger Musik digital lösen soll. Nach Meinung von Common Sense Media, einem Verband aus San Francisco, der für Kinderschutz in der digitalen Welt eintritt, hilft Math vs. Zombies Kindern dabei, sich besser zu konzentrieren und Rechenroutine zu erlangen, wenn es auch nicht unbedingt tiefere Mathematikkenntnisse vermittelt. Mathematik: Gegen Zombies hilft nur Kopfrechnen Screenshot aus „Mystery Math Town“ | © Screenshot boldeconomy.com Raven Ninja kämpft schon längst bei Halloween-App Nummer zwei: Mystery Math Town (Anbieter: Artgig Apps, Preis: 1,79 Euro, nur für iOS). Angelegt ist das Spiel als Suche: In den Häusern einer bunten kleinen Stadt sind Glühwürmchen in Gläsern gefangen. Ein kleiner Geist will sie befreien ? und der Spieler soll ihm helfen. Die Aufgabe: Der Spieler muss Rechenaufgaben lösen, um Türen zu öffnen und die Glühwürmchen zu finden. Allein die Optik nimmt ein: Die Grafik ist liebevoll gestaltet. Spaß machen Details, wie schlagende Kuckucksuhren und Lampen, die sich an- und ausknipsen lassen. Selbst die Musik ist dezent und sorgt bei...
mehrSword Art Online Lost Song: Entwickler versprechen bessere Übersetung fürs PS3- & Vita-RPG
Vor wenigen Tagen bestätigte Bandai Namco, dass das neue Sword Art Online-Rollenpiel Lost Song für den asiatischen Raum eine englische Übersetzung spendiert bekommen wird. Siliconera hatte im Rahmen der GameStart Asia-Messe nun die Möglichkeit mit Yosuke Futami, dem Produzenten des Spiels, zu sprechen und zwei interessante Fragen zu stellen. Auf die Frage, ob auch eine Veröffentlichung in den USA und Europa geplant ist, konnte Fukami nur erwidern, dass er zu diesem Zeitpunkt noch nicht über diese Territorien sprechen dürfe. Interessanter wurde es als Siliconera fragte, ob die Übersetzung von Sword Art Online: Lost Song besser sein werde als die verhunzte Übersetzung von Sword Art Online: Hollow Fragment. Hier will Fukami für vergangene Fehler gerade stehen: ?Ah, richtig, die englische Übersetzung von Sword Art Online: Hollow Fragment war nicht wirklich gut, hm? Um ehrlich zu sein gibt es dafür auch einen Grund, aber darüber darf ich nicht sprechen. Wir sind uns aber der Wurzel des Problems bewusst und was ich schon jetzt sagen kann, ist, dass wir mit Lost Song die Dinge etwas anders machen werden. Fans können daher eine viel bessere Übersetzung erwarten, da der Lokalisierungsprozess anders gehandhabt wird.? Das klingt doch schon einmal gut ? und äußerst beruhigend. Schließlich gehört Sword Art Online: Hollow Fragment ohne Übertreibung zu den schwächsten englischen Lokalisationen der letzten Jahre. Anders als der Vorgänger wird Sword Art Online: Hollow Fragment nicht nur für die PlayStation Vita, sondern auch für die PlayStation 3 erscheinen. Futami will sich zu einem europäischen Release zwar noch nicht äußern, doch wir sind sehr zuversichtlich, dass eine Veröffentlichung hierzulande bereits in Stein gemeißelt ist. 0:) hier eine Meinung...
mehrDeutsche Flughäfen: Körperscanner sollen nun doch eingeführt werden
Die neuen Geräte sind einem Bericht zufolge für deutsche Flughäfen geeignet. Die Vorgängermodelle waren in Testläufen noch durchgefallen. 30. Oktober 2014 15:21 Uhr Ein Körperscanner am Schiphol-Flughafen in Amsterdam | © Ed Oudenaarden/EPA/dpa Flugpassagiere müssen sich nun doch darauf einstellen, an deutschen Flughäfen mit Hilfe von Körperscannern kontrolliert zu werden. Der Tagesspiegel erfuhr aus gut informierten Behördenkreisen, dass die Geräte in „großem Umfang“ eingeführt werden sollen. Die Geräte, die 2011 in Deutschland für unzuverlässig befunden wurden, seien inzwischen ausgereift und würden von Passagieren akzeptiert, hieß es in dem Bericht. Die Bodyscanner, die bereits in Großbritannien und den USA eingesetzt werden, untersuchen die Passagiere mit angeblich unschädlichen Strahlen auf illegale Gegenstände oder Substanzen. Untersuchungen des Bundesamtes für Strahlenschutz ergaben, dass die Belastung unter dem in der EU zugelassenen Wert liegt. Dennoch sieht das Amt laut dem Bericht die Gefahr einer stärkeren Belastung bei untypischer Annäherung an die Sendeantenne oder wiederholten Kontrollen binnen weniger Minuten und empfiehlt weitere Forschungen. Anzeige In den Jahren 2010 und 2011 hatte die Bundespolizei die Körperscanner in einem mehrmonatigen Testlauf am Flughafen von Hamburg geprüft. Schon bei den damaligen Geräten sei kein individuelles Körperbild des Fluggastes sichtbar gewesen, sondern nur ein Strichmännchen, wie der Tagesspiegel berichtete. Nachdem die Scanner in der Testphase grundlos zahlreiche Alarmierungen ausgelöst hatten, entschied sich der damalige Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) gegen die Einführung der Flugsicherheitskontrollen. Auch Flüssigkeitsbeschränkungen werden überdacht 14 Körperscanner werden bereits an deutschen Flughäfen genutzt, um Passagiere jener Flüge zu untersuchen, die erhöhter Sicherheitskontrollen bedürfen, wie zum Beispiel Flüge nach Israel oder in die USA. 89 weitere Geräte seien gemäß dem Bericht bestellt worden, 160.000 Euro koste jedes davon. Zusätzlich sollen künftig auch die Beschränkungen bei der Mitnahme von Flüssigkeiten verändert werden. Die EU-Kommission habe erklärt, ab Ende 2016 sollten die Gepäckscanner in der Lage sein, die in den Taschen befindlichen Flüssigkeiten zuverlässig zu überprüfen, sodass Fluggäste wieder uneingeschränkt Getränke und Kosmetikartikel mitnehmen dürften. Zur Startseite Weiter...
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