Asus Chromebox: Mini-PC mit Chrome OS jetzt auch in Deutschland
Auch in Deutschland ist die Asus Chromebox ab sofort zu haben. In der günstigsten Ausstattungsvariante mit einer Intel Celeron-CPU kostet der kleine Desktop-PC mit dem alternativen Betriebssystem Google Chrome 229 Euro. Heute hat Asus die Verfügbarkeit für die nun endlich auch für Deutschland und Österreich angekündigt. Der Mini-PC war bereits im vergangenen Jahr vorgestellt worden. Seit dem Frühjahr konnten Kunden in den USA die kleine Rechner bereits kaufen. Spezifikationen · Intel Core-Prozessor der vierten Generation (Intel Core i7-4600U, Intel Core i3-4010U oder Intel Celeron 2955U)· Intel HD Integrated Graphics 4000/4400· 2GB / 4GB / 8GB x DDR3-1600MHz; 2 x SO-DIMM· 16GB SSD· Ports: 2-in-1 Card Reader, Kensington Lock· 2 USB 3.0-Anschlüsse an der Vorderseite, 2 USB 3.0-Anschlüsse an der Rückseite· 2 Jahre lang kostenlos 100GB Google Drive-Speicherplatz nutzen Für wen ist die Chromebox gedacht? Die kleinen Rechner mit dem alternativen Betriebssystem Chrome OS sind vorrangig als zusätzliche Wohnzimmer-Computer und Mediencenter in Gebrauch, auch wenn die Hersteller noch andere Zielgruppen im Visier haben. Im WinFuture-Preisvergleich: Die neue Asus-Chromebox-Reihe eignet sich für Einsteiger, die möglichst einfach surfen und mit Freunden in Kontakt bleiben wollen und für mobile Nutzer, die ihre Daten stets über mehrere Geräte wie Tablets und Smartphones synchronisieren möchten, besonders gut. Die insgesamt vier verschiedenen Modelle sind ab sofort offiziell in Deutschland und Österreich erhältlich. Asus bietet die Chromebox einzeln oder im Set mit einer kabellosen Google-Tastatur und -Maus an. Googles Wireless-Tastatur ist dabei für den Einsatz mit Chrome optimiert und bietet spezielle Schnellwahltasten. Die Preise starten bei 229 Euro, das Top-Modell kostet stolze 649 Euro unverbindliche Preisempfehlung. Asus, Google Chrome OS, Chromebox Asus 2014-07-10T22:05:00+02:00Nadine Juliana Dressler noch ein Blog mit Nachrichten noch ein Blog aus...
MehrDragon Quest X: Bald auch für Nintendo 3DS – vorerst weiterhin Japan-only
(Irr-) glaubte man dem Mythos eines prophezeienden Maya-Kalenders, sollte die Welt am 21. Dezember 2012 untergehen. Auch wenn unser Planet nachweislich nicht an diesem Tag Opfer eines apokalyptischen Endzeitszenarios geworden ist, geht es doch ? seit eben diesem verheißungsvollen Jahr ? in einer anderen Welt heiß her: Die Welt Astoltia steht vor der endgültigen Auslöschung durch den boshaften Höllenfürst Nelgel und hierzulande weiß kaum jemand darüber Bescheid? Die Meldung, dass Dragon Quest X in Japan nun auch für Nintendos 3DS erscheint, mag den ein oder anderen daher etwas überraschen. Schließlich hat das Online-Rollenspiel bisher kein Release in westlichen Gefilden erfahren dürfen und ist damit nicht unbedingt jedem gleich ein Begriff. Im Land der aufgehenden Sonne hingegen können tapfere Abenteurer nun mehr seit fast zwei Jahren die Welt vor dem besagtem Bösewicht befreien. Neben Wii und Wii U wurde Dragon Quest X in Japan auch auf dem PC, sowie für Android Geräte veröffentlicht. Nun stellte Entwickler und Publisher Square Enix die Handheld-Version des Online-RPGs vor. Dragon Quest X wird demnach bereits am 4. September 2014 erscheinen. Dragon Quest X für Nintendo 3DS wird, wie bereits die Heimkonsolen-Ableger, sowie auch die Smartphone- und PC-Version des fantasievollen Titels zuvor, ein Abonnement-basierendes Geschäftsmodell unterstützen. Mit dem Kauf einer Kopie von Dragon Quest X erhalten Spieler zunächst 60 Tage Spielzeit ohne zusätzliche Kosten aufwenden zu müssen. Mit Ablauf der gratis Game-Time kann weitere Online-Spielzeit in verschiedenen Intervallen erworben werden. Erfreulich für alle Freunde der Handheld-Version: Dragon Quest X wird auf dem Nintendo 3DS direkt von Square Enix Servern gestreamt ? das bedeutet, dass das Rollenspiel in durchaus beeindruckender Grafik auf Nintendos 3DS daherkommen wird. Allerdings wird dadurch die Autostereoskopie des Nintendo 3DS nicht unterstützt. Der 3D-Tiefeneffekt spielt daher keine Rolle im RPG. Ob Dragon Quest X seinen Weg nach Europa finden wird bleibt bisweilen fraglich. Hier gibt es einen Eindruck zu Dragon Quest X (Wii): [embedded content] diese Website...
MehrNSA: Staatsanwaltschaft prüft Fall des ausgespähten Studenten
Die NSA hat den Server eines Erlanger Studenten überwacht. Das könnte juristische Folgen haben: Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth hat Vorermittlungen aufgenommen. 7. Juli 2014 14:36 Uhr Screenshot der Verschlüsselungssoftware Tor | © Screenshot www.torproject.org Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth prüft den Fall des möglicherweise vom US-Geheimdienst NSA ausspionierten Erlanger Studenten Sebastian Hahn. Die Behörde habe Vorermittlungen aufgenommen, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Antje Gabriels-Gorsolke. „Wir haben die EDV-Spezialisten gebeten, uns die technischen Vorgänge zu erläutern, damit wir diese in rechtlicher Hinsicht prüfen können.“ Hahns Server, der im sogenannten Tor-Netzwerk eine wichtige Rolle spielt, soll nach Recherchen der Sender NDR und WDR von der NSA überwacht worden sein. Der Geheimdienst wollte über die Beobachtung des Servers herausfinden, wer die Anonymisierungssoftware Tor nutzt. Anzeige Ein eigentliches Ermittlungsverfahren hat die Staatsanwaltschaft damit nicht eingeleitet, sie befindet sich noch in den Vorprüfungen. Sollte sich der Anfangsverdacht für eine geheimdienstliche Agententätigkeit ergeben, werde die Bundesanwaltschaft informiert. Laut den Recherchen von WDR und NDR kann die NSA mithilfe des Such- und Analyseprogrammes XKeyscore nach Informationen zu jedem einzelnen Tor-Nutzer suchen. Von dem Geheimdienst markiert werden demnach sogar Internetnutzer, die sich nur für die Software interessieren. Wer im Internet nach Tor selbst oder nach dem Betriebssystem Tails sucht, das unter anderem auf Tor setzt, mache sich schon verdächtig. Dabei ist Tor ein wichtiges und beliebtes Werkzeug für Journalisten, Aktivisten, Polizei und Militär. Zur Startseite Weiter...
MehrBSC-Wasserballer beenden Saison auf dem vorletzten Platz
Mit 37 Treffern der beste BSC-Werfer in der abgelaufenen Zweitliga-Saison: Pascal Sachs. PZ-Archiv, J. Keller BSC-Wasserballer beenden Saison auf dem vorletzten Platz München/PFORZHEIM. Die Wasserballer des 1. BSC Pforzheim haben ihre dritte Spielzeit in der 2. Bundesliga Süd mit einer 4:8 (1:1, 1:2, 1:3, 1:2)-Niederlage beim Tabellennachbarn SG Stadtwerke München beendet. Die Pforzheimer holten in 16 Spielen 12:20 Punkte (156:177 Tore). Mit fünf Siegen, zwei Remis und neun Niederlagen landet das Team von Trainer Armin Reisert am Ende auf dem vorletzten Platz vor Schlusslicht WV Darmstadt (2:30 Punkte). Vor allem die fast schon chronische Auswärtsschwäche machte dem BSC in dieser Runde wieder schwer zu schaffen. Der letzte BSC-Bezwinger aus München konnte bei Punktgleichheit aufgrund des um 13 Treffer besseren Torunterschieds die BSCler noch auf der Zielgeraden hauchdünn hinter sich lassen. Beim Gastspiel im Münchner Danterfreibad, wo 1972 die meisten Spiele des olympischen Turniers ausgetragen wurden, ging das Pforzheimer Teams, das von Stefan Bohnenberger betreut wurde, nach 74 Sekunden in Führung, hielt das Geschehen bis zum 2:2 offen, musste dann aber zwei Serien von jeweils drei Gegentreffern hinnehmen. Die vier Treffer im torärmsten Pforzheimer Saisonspiel warfen Pascal Sachs (2), Jens Höckele und Tomislav Kacunic. ?Wir haben zu viele individuelle Fehler gemacht und gute Chancen vergeben?, meinte BSC-Spieler Kevin Schneider nach dem letzten Auftritt. Die 156 Pforzheimer Saisontore (in 18 Spielen) verteilen sich folgendermaßen auf die 13 Werfer: Pascal Sachs (37), Marcel Schneider (19), Jens Höckele (18), Benedikt Völkle (16), Kevin Schneider (15), Stefan Bohnenberger (13), Yannick Schmidt (10), Bojan Marin (9), Tomislav Kacunic (6), Martin Unsöld (5), Lars Kaiser (4), Jon Busmann (3) und Viktor Kromar (1). BSC-Trainer Armin Reisert (49), der als Wasserballwart auch noch organisatorisch tätig sein muss und in München aus beruflichen Gründen fehlte, sprach im Rückblick von einer äußert bescheidenen Saison. ?Wir waren fast durchgehend von Verletzungen und Krankheiten betroffen und mussten immer wieder zwei Ausfälle verkraften. So blieben am Ende unsere Erwartungen unerfüllt.? Für die neue Runde vertraut Reisert weiter auf den Einbau von jungen Spielern. c.b. noch ein Nachrichten-Blog noch ein Blog mit...
MehrStrategiespiel für iOS: Civilization Revolution 2: Weltgeschichte für die Hosentasche
Strategiespiel für iOS Von Olaf Bleich, Benedikt Plass-Fleßenkämper, 07.07.2014, 11:11 Uhr Liebling, du hast ?Civilization? geschrumpft! Firaxis und 2K Games bringen den zweiten Teil ihres erfolgreichen Mobile-Ablegers auf iOS-Geräte ? und liefern ein ambitioniertes, aber auch kantiges Rundenstrategiespiel ab. Ob Gandhi oder Lincoln, in ?Civilization Revolution 2? ziehen Sie mit historischen Anführern in neue Zeitalter. ?Civilization? ist ein wahrer Klassiker. Das bereits 1991 unter der Leitung von Entwicklerlegende Sid Meier produzierte Strategiespiel gehört zu den erfolgreichsten Spieleserien der Geschichte. Das 2008 veröffentlichte ?Civilization Revolution? verfrachtete dessen Kernideen auf mobile Endgeräte und erfreute sich ? trotz eher durchschnittlicher Kritikerbewertungen ? großer Beliebtheit. Satte fünf Jahre ließen sich 2K Games und Firaxis Games Zeit, ehe sie den Nachfolger ?Civilization Revolution 2? in den Apple Store brachten. Technisch im Vergleich zum Vorgänger deutlich aufgehübscht, ist bei dem Rundentaktiker jedoch nicht alles Gold, was glänzt. Gandhi oder Lincoln? Nach dem viel zu kurzen Tutorial starten Sie in ?Civilization Revolution 2? auf Zufallskarten, kreieren eigene Missionen oder versuchen sich in ?Live Events?. Dabei handelt es sich um historische Szenarien: Sie befreien beispielsweise die Amerikaner von der Besatzung durch die Engländer. Zu Beginn eines jeden Spiels wählen Sie einen von 18 populären Anführern. Persönlichkeiten wie Mahatma Gandhi, Abraham Lincoln, John F. Kennedy oder Otto von Bismarck erhalten in ihren Epochen Eigenschaftsboni. So verbindet ?Civilization Revolution 2? reale Geschichte mit dem Echtzeitstrategiespiel. Eine schöne Idee! Zur Bildergalerie 5 Bilder Aufbauen, forschen, erkunden Jedes neue Spiel beginnt auf einer unbekannten Karte. Sie bauen zunächst Ihre Hauptstadt mit einigen Siedlern und erkunden mit Militäreinheiten den Rest der Umgebung. Im Gegensatz zum großen PC- und Macintosh-Bruder ?Civilization 5? sind die Areale ausgesprochen klein, sodass Sie neben marodierenden Barbaren schnell auf Ihre vier Mitkonkurrenten um die Weltherrschaft stoßen. Das Diplomatiesystem ist simpel, aber zweckmäßig. Bündnisse können Sie mit Gold oder Technologien erkaufen. Erwarten Sie jedoch keine aktive Hilfe ? die Computer-Mitstreiter sind Eigenbrötler und halten sich gern aus Konflikten raus. In der Anfangsphase fühlt sich ?Civilization Revolution 2? noch wie ein typisches Sid-Meier-Spiel an. Mit jedem Zug schreiten die Jahrhunderte voran. Über das einfache Forschungsmenü setzt sich das Volk mit neuen Technologien auseinander. Universitäten und Tempel sorgen dafür, dass die Menschen gebildet sind und nicht gegen Sie revoltieren. Die Navigation durch die Menüs ist nahezu selbsterklärend und dank kleiner Grafiken hübsch anzusehen. Militär schlägt Kultur Mit fortlaufender Spielzeit wird das mobile Strategiespiel allerdings immer unübersichtlicher. So verdecken Infotafeln von Städten und inaktiven Einheiten Ihre Truppen. Stehen gar mehrere Einheiten auf demselben Feld, müssen Sie sich erst mühsam durchklicken. Vor allem, wenn Sie Soldaten und Siedler mit Galeeren, Kreuzern oder Kriegsschiffen transportieren, spielt sich ?Civilization Revolution 2? ziemlich mühsam. Ob mit Gewehr oder Bajonett bewaffnet, auf großen Kriegsschiffen oder mit Stahlkappenflugzeugen in luftiger Höhe unterwegs ? der Kriegsführung sind kaum Grenzen gesetzt. Aufgrund der kleinen Karten geraten Sie sehr schnell mit anderen Parteien aneinander. Dadurch rücken das Militär und die gezielte Forschung nach Panzern und schweren Waffen schneller in den Vordergrund. Gemütliches Aufbauen ist kaum möglich. Auch sogenannte Kultursiege durch das...
MehrFaustball: Letzter Spieltag für Region erfolgreich
Erfolgreich jeden Angriff abgewehrt haben die Dennacher Faustballerinnen mit Annkatrin Aldinger. PZ-Archiv/J. Keller Faustball: Letzter Spieltag für Region erfolgreich Erfolgreich verlief für die meisten Faustball-Teams aus der Region der letzte Spieltag in den Bundesligen. Während der TSV Dennach (Frauen-Bundesliga), der TV Obernhausen (2. Liga West Frauen) und der TV Waldrennach I (2. Bundesliga Süd Männer) an der Tabellenspitze thronen und damit entweder um den Titel oder den Aufstieg spielen, hat es den TV Waldrennach II erwischt ? er steigt in die Schwabenliga ab. Die Faustballerinnen des TSV Dennach beenden ihre Feldsaison ohne Niederlage. Mit 32:0 Punkten gewann das Team von Trainer Rudolf Reuster die Staffelmeisterschaft und ist damit bei den diesjährigen Endrundenspielen um die Meisterkrone direkt fürs Halbfinale qualifiziert. Am 23./24. August wird in Schweinfurt um den Titel gespielt. Beim TV Unterhaugstett trafen die TSV-Mädels am letzten Spieltag zunächst auf die Gastgeberinnen. Zu der bisherigen Verletztenliste mit Janina Krämer und Sandrina Schouten gesellte sich auch Angreiferin Lena Wahl, zudem war Trainer Rudolf Reuster verhindert. Trotzdem gingen die Spielerinnen konzentriert und mit Siegeswillen ans Werk. Am Ende stand ein 3:0 (11:6, 11:7 und 11:9). Gegen den TSV Karlsdorf tat sich das Team schwerer, verlor den ersten Satz 9:11. Dann aber ließ man dem Gegner kaum noch eine Chance und machte mit 11:4, 11:6 und 11:3 alles klar. Am Ende der Saison hatte man nur fünf Sätze verloren. Bevor es in einigen Wochen in Schweinfurt um den Meistertitel geht, wartet auf die TSV-Nationalspielerinnen Anna-Lisa Aldinger und Sonja Pfrommer noch das Abenteuer WM. TSV Dennach: Sonja Pfrommer, Jasmin Fischer, Sophia Scheidt, Anna-Lisa und Annkatrin Aldinger 2. Bundesliga West Frauen Die Frauen des TV Obernhausen haben sich die Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur Bundesliga gesichert. Am letzten Rückrundenspieltag der 2. Bundesliga West in Kirchen gab es zwei Siege für den TVO. Schon im ersten Spiel gegen den Gastgeber VfL Kirchen machte Obernhausen alles klar. Mit voller Konzentration und Willen gelang ein glattes 3:0 (11:6, 12:10, 13:11). Somit war der Mitfavorit bereits distanziert. Das folgende Spiel gegen den TV Langen ging mit 3:1 (11:5, 11:6, 9:11, 11:9) ebenfalls an Obernhausen. Damit ist dem TVO Platz zweit in der Tabelle sicher. Derzeit steht das Team sogar auf Rang eins. Ob der aber zu halten ist, wird sich erst in zwei Wochen herausstellen. Dann bestreitet der TuS Koblenz seine letzten beiden Spiele und könnte mit zwei Siegen noch an Obernhausen vorbeiziehen. Die Aufstiegsspiele werden am 9./10. August ausgetragen, der Ort wird noch festgelegt. 2. Bundesliga Süd Männer Die 1. Mannschaft des TV Waldrennach beendete die Saison erfolgreich. Beim ASV Veitsbronn gewannen die Waldrennacher das erste Spiel bei schwierigen Windbedingungen gegen die Heimmannschaft deutlich und verdient mit 3:0 (11:9; 11:3; 11:6) Sätzen. Im darauffolgenden Spiel gegen Vaihingen/Enz ging es darum, Schützenhilfe für die 2. Mannschaft zu leisten. Dies gelang trotz eines Satzverlustes ebenfalls verdient mit 3:1 (11:8; 8:11; 12:10; 11:5). Somit beendet das junge Team die Saison mit nur einer Niederlage und elf verlorenen Sätzen mit großem Abstand zum Rest des Feldes. Gleichzeitig bedeutet dies auch die...
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